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Nikon Z9

Status
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[...] Eine Geschwindigkeitsverbesserung oder bessere Kontrasterkennung sehe ich hier nicht.[...]
Gruß

Hm. Das Ding hat nichts eingebaut, was irgendeinen Kontrast beinflussen wuerde. Ausser du bohrst von der Seite ein Loch rein, damit Licht reinkommt.
Um irgendetwas schneller antreiben zu koennen muesste er wohl eine zusaetzliche Energiequelle haben, fuer die der Bauraum ja wegrationalisiert wurde. Ausser er macht die Blende jetzt schneller auf und zu, das koennte man wohl auch mechanisch loesen...
 
Laut Ricci beginnt die Auslieferung am 23/24. Dezember. Sollte das stimmen, haben wohl nur die wenigstens eine Z9 unterm Weihnachtsbaum liegen.
 
Ist mir inzwischen egal, dann warte ich nicht nur auf meine bestelltes Auto (wurde heute auf unbestimmt verschoben, es sei denn ich verzichte auf etliche Assistenten, dann könnte ev. demnächst mit dem Bau des Fahrzeugs begonnen werden), sondern auch auf die Z9.
Kommen wahrscheinlich irgendwann im Sommer zusammen...

Unterm Weihnachtsbaum wird trotzdem was zum Thema Fotografie liegen....
 
Was neues zum Thema Akkus:
https://www.youtube.com/watch?v=tlUp93PLFAk&ab_channel=RicciTalks

Für Wildlife gibt er die Haltbarkeit des neuen Akkus mit etwa 6-7k Bildern an.
Das ist schon mal anständig.

Leider sagt er nix zum Thema Drittanbieter. Oder ich habs nicht mitbekommen.
 
Nein, dazu sagt er nichts. Ich habe ihn in den Kommentaren jedoch gefragt. Die Antwort fiel halt genauso aus, wie man sie von einem Nikon Mitarbeiter erwarten würde, aber ein anderer User schrieb, dass er auf einem Event die Z9 testen konnte und sie dort auch ohne Probleme mit Fremdakkus betrieben hat.
 
Hi,

ich habe heute ca. 2 h mit der Z9 bei einer Demo fotografieren können (durfte aber keine Bider mitnehmen etc.).

Anbei meine ersten (!) Eindrücke mit dem AF-S 600/4 VR und dem Tamron 15-30/2.8:

Karte:
Ich werde erst einmal meine XQD-Karten ins Rennen schicken und dann schauen, wie sich die "langsame" Karte in der Praxis auswirkt.

Dabei wird es wohl auch erst einmal bleiben. Das war mir erst einmal schnell genug bei kurzen "bursts" die ich üblicher Weise nutze (Sony XQD 128 GB 400 MB/s). Ob ich meine Gewohnheiten mit der Z9 im längeren Gebrauch ändere?

Zum Thema Fokus und AF: In bestimmten Situationen war die D5 überlegen (low light: keine Tiere getestet, aber stationäre Personen). Ob sich das in der Praxis bei der Tierfotografie (z. B. Dachs) bestätigt? Bei hinreichendem Licht war der AF der Z9 als Gesamtpaket (Verfolgung des Auges etc.) aber deutlich überlegen.

highISO (>6400): ich hoffe, dass sie mit der D850 gleichzieht. Aber am hinteren Monitor betrachtet: kein Vergleich zur D5. Da sollte man schon die Kirche im Dorf lassen bzw. die Erwartung nicht unrealistisch hochschrauben. Ich vermute stark, dass Nikon hier irgendwann noch einmal eine highISO Kamera nachlegen wird (mit "irgendwann" kann ich ja nichts falsch machen...). ISO 25600 war auf dem Monitor schon deutlich verrauscht. Was da noch mit z. B. denoise heraus geholt werden kann muss die Praxis zeigen.

Sucher: :D Beim ersten Eindruck gleich oder besser als bei DSLR. Ich muss aber noch schauen, ob ich den noch einstellungstechnisch etwas pimpen kann damit er noch toller wird... Ein RGB Histogramm fände ich toll, habe aber vergessen zu schauen, was da möglich ist...

Haptik: Irgendwann werde ich sicher auch den Wiedergabebutton dort suchen wo er ist.... Irgendwie beim Anfassen eine wenig aufregende Kamera. Eben eine kleine D5. (Ich meine das als Lob!)

Das Menue: umfangreich. Da kann ich natürlich noch nichts detailiertes sagen, aber ich denke, dass es nichts schaden kann, sich die ganzen Möglichkeiten mal im Detail anzuschauen.

Bildstabilisierung (IBIS): habe ich nicht systematisch gecheckt, hat aber wohl funktioniert (ich hatte die Stabilisierung objektivseitig immer an..., nicht daran gedacht es abzuschalten).

Gefühlter Status: wenn, dann wird sie eher meine D850 ersetzen als die D5. Aber: es ist eine komplett andere Kamera. Mit der Augenerkennung kommen die DSLR keinesfalls mit. Den AF konnte ich natürlich nicht annähernd adäquat testen (auch weil es bei mir als user bei den ganzen Einstellmöglichkeiten noch hapert). Die Augenerkennung der Z9 könnte aber einiges rausreissen. Der AF-button könnte mein großer Freund bei der Kamera werden (wenn er denn näher beim Bajonett wäre, damit ich ihn auch einfach mit dem Finger erreiche ohne umgreifen zu müssen).

So, das war es fürs erste.

Gruss
Thomas
 
highISO (>6400): ich hoffe, dass sie mit der D850 gleichzieht. Aber am hinteren Monitor betrachtet: kein Vergleich zur D5. Da sollte man schon die Kirche im Dorf lassen bzw. die Erwartung nicht unrealistisch hochschrauben.

Einmal 100% aus der D5 und einmal 100% aus der D850, wo jedoch vorher auf die Auflösung der D5 runterscaliert wurde. Man sieht eindeutig die Welten zwischen diesen Fotos bei ISO 12.800 und Spoiler, bei ISO 25.600 sieht es ähnlich aus.;) Ich frage mich, wann das Märchen der höhere Auflösung und der dadurch schlechteren ISO-Perfomance endlich ein Ende findet.:rolleyes:

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Brad Hill hat sich in einem ersten Statement zur Bildqulität hinsichtlich der Z9 dahin gehend geäußert, dass er sie auf dem Niveau der D850/Z7 II sieht. Im Grunde ist das Ende der Fahnenstange mit der aktuellen Sensortechnologie erreicht, daher spielt es auch keine Rolle mehr, ob 21 oder 45 MP, wenn man denn versteht, dass man sich die Fotos auch in der gleichen Größe anschauen muss. Einzig könnte man sagen, dass man bei High-ISO kaum einen Vorteil aus den hohen MP ziehen kann und daher der Workflow mit 21 MP schneller und Ressourcen schonender wäre.

Noch ein kleiner Nachtrag, da Capture One 22 ja nun auch die lossless RAWs der Z9 unterstütz, habe ich mir mal die RAWs der Z9 damit angeschaut. Ich werde meine D5 nicht mehr benötigen. Einen neuen Rechner brauche ich auch nicht, mein bald 12 Jahre alter Mac Pro hat keine Probleme mit der RAW-Verarbeitung. Alle Reglerbewegungen werden direkt umgesetzt. Ob der Export für ein Foto nachher 2 statt 1 Sekunde dauert, spielt in meinem Fall keine Rolle, wichtig ist für mich nur ein flüssiges bearbeiten der Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal 100% aus der D5 und einmal 100% aus der D850, wo jedoch vorher auf die Auflösung der D5 runterscaliert wurde. Ich frage mich, wann das Märchen der höhere Auflösung und der dadurch schlechteren ISO-Perfomance endlich ein Ende findet

Schön, das du mit dabei warst... Bei mir lagen die D5 und Z9 nach der Aufnahme (gleiches Objekt, gleiches Objektiv) nebeneinander auf dem Tisch und das Objekt war +/- gleich groß auf den Displays (also nicht einfach die 100% Taste gedrückt, wie es Dein Beitrag unterstellt). Aber wenn das gemäß deiner Ansicht 100% bei beiden ist, dann will ich da nicht widersprechen. Dann machen wir das wohl unterschiedlich. Und wie gesagt: ich konnte nur die Bilder der D5 heimnehmen und musste mich für diesen ersten Eindruck mit der Ansicht auf dem Display begnügen. Du scheinst ja bessere Vergleichsmöglichkeiten zu haben.

Nebenbei: Ich wechsel aber auch sonst bei ca. ISO 4000 von der D850 auf die D5. Aber ich bin auch kein Held bei der Nachbearbeitung.

Ich habe meinen ersten Eindruck von der Z9 aufgrund (zeitlich und räumlich) sehr limitierter Einsatzmöglichkeiten (draussen, aber nicht Wildlife) geäußert und damit soll es dann auch gut sein. Nicht überbewerten. Ich will hier niemanden die Vorfreude nehmen!

Gruss
Thomas
 
Das Problem bei Wildlife und sich bewegenden Tiere ist, dass man mit höheren Auflösungen um die 45mp einfach viel kürzere Verschlusszeiten benötigt.

Insbesondere wenn man dann bei wenig Licht auf kritische Verschlusszeiten zurückgreifen muss, kann das zu einem Problem werden. Und da hilft das runter skalieren dann nicht…
 
Na ja, ich war auch bei einer solchen Z9 Veranstaltung, aber eine Aussage zu dem Thema ISO
würde ich mir anhand des Displayeindruckes nicht zutrauen. Da waren mir die Hinweise, bzw. Fragezeichen bezüglich der Leistungsfähigkeit zwischen dem AF der Z9 und der D6 doch wichtiger, zumal immer wieder betont wurde, dass wir dort Vorserienmodelle in den Händen hatten.
 
Ich habe eine Z 6 und eine Z 7 schon längere Zeit parallel im Gebrauch.
Fotografiere damit viel available light.
Bei wirklich schlechten Licht verliert die Z 7 ca. ab ISO 2000 ihren Vorteil der höheren Auflösung gegenüber der Z 6.

Gehts da noch deutlich drüber,nützt auch das runterskalieren auf 24mp nicht viel und die Z 6 ist einfach besser.

Habe auch das Gefühl,die High ISO Bilder der Z 6 lassen sich zB. mit Topaz besser entrauschen als die Bilder der Z 7

Ich gehe davon aus,das dass bei der Z 9 ähnlich sein wird.
 
Insbesondere wenn man dann bei wenig Licht auf kritische Verschlusszeiten zurückgreifen muss, kann das zu einem Problem werden. Und da hilft das runter skalieren dann nicht…

Hallo Markus, wir hatten ja schon kurz darüber gesprochen, auch da hilft das runterskalieren. Kann man auch physikalisch erklären, hier zum Beispiel. Das Problem liegt allein darin, dass man bei 100% vergleicht und damit Äpfel mit Birnen. Es gibt quasi keinen Unterschied, wenn man die gleiche Ausgabegrößen vergleicht. Nehmt doch einfach mal das extrem, ein relativ unscharfes und verrauschtes Foto, sieht auf 1200 px fürs Forum skaliert oft noch richtig gut aus. Nichts anderes ist es, wenn ich 45 Mp auf 21 MP skaliere.
 
Ich bin am 15. zu einer Präsentation bei meinem Händler und hoffe, dass er dann schon Infos hat, wieviel Kameras er bekommt. Die Auslieferungen sollen aber wohl weltweit synchron erst am 23.12. beginnen.
 
Hallo Markus, wir hatten ja schon kurz darüber gesprochen, auch da hilft das runterskalieren.

Hallo Stefan, ich kann das bezogen auf die Bewegungsunschärfe nicht ganz teilen. Wenn ich ein Foto was Bewegungsunschärfe hat und die Details verwaschen sind, bringt mir ein runter rechnen nicht viel. Gut auf die 1000Px für Webbilder vielleicht, aber wenn ich das auf 20MP zb. runterskaliere sieht man die Unschärfe noch sehr deutlich. In den Druck würde ich das so nicht geben.

Dennoch sind natürlich die 45MP geil :)
 
Ein Motiv bewegt sich mit Geschwindigkeit x über den Sensor. Bei der 21 MP Kamera wird mit einer Belichtungszeit von y das Bild eingefroren, heißt, die Bewegung hat sich innerhalb eines Pixels (Pixelgröße 41.09 µm²) abgespielt. Bei der gleichen Einstellungen spielt sich die selbe Bewegung auf einem 45 MP Sensor dann jedoch auf entsprechend mehreren Pixeln (Pixelgröße 18.84 µm²) ab und man hat in der 100 % Ansicht Bewegungsunschärfe. Rechne ich nun jedoch die Pixel wieder auf die Auflösung der 21 MP zusammen, mache ich im Grunde aus mehreren kleinen Pixeln wieder einen großen und schwups ist die Bewegungsunschräfe annähernd gleich. Genauso läuft es auch beim Thema Rauschen. Die Sensorgröße spielt eine Rolle, jedoch nicht die Auflösung.
Eine DX-Kameras, wie eine D7200 hat übrigens noch kleinere Pixel (15.13 µm²) und da wird das Thema mit der Bewegungsunschrärfe komischerweise nicht so stark diskutiert.

Hier mal ein extremes Beispiel.

Sieht doch so runtergerechnet echt noch gut und scharf aus, oder? Immerhin sind 1/160 sec ja doch etwas sehr lang für fliegende Vögel, wenn man diese knackscharf in 100% haben möchte.

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In 100% würde man es eher in die Tonne hauen. Ein großer Ausdruck ist sicher nicht drin, aber fürs Web reichte es wie man oben sieht immer noch dicke. Nichts anderes ist es, wenn man von 45 MP auf 21 MP runterrechnet, nur auf einem anderen Niveau. Daher nochmal, man hat in diesen Situationen keinen Vorteil durch die vielen Pixel, aber eben auch keinen Nachteil.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4384399[/ATTACH_ERROR]
 
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Sieht doch so runtergerechnet echt noch gut und scharf aus, oder? ...

In 100% würde man es eher in die Tonne hauen. Ein großer Ausdruck ist sicher nicht drin, aber fürs Web reichte es wie man oben sieht immer noch dicke.

Hey Stefan, mir würde es nicht reichen. Ich muss dazu aber sagen, dass ich nie schaue ob das in Webgröße noch ansehnlich ist, sondern ob es für einen hochwertigen Druck geeignet ist.

Wenn es das nicht ist, lösche ich es tatsächlich...
 
Natürlich reicht das nicht und ist auch nicht mein Anspruch. Ich habe das Foto bewusst genommen, um den technischen Hintergrund des Downsamplings etwas greifbarer zu machen.
Für Dachse in der späten Dämmerung bräuchte es die 45 MP sicher nicht, denn in diesem Szenario wird man quasi mit dem von dir angesetzten Qualitätsanspruch bei 100% Ansicht, 100 % Ausschuss produzieren. Oder man muss eben auf die Fotos verzichten. Wir drehen uns hier allerdings im Kreis, denn ein 100 % technisch "perfektes" Foto aus einer 45 MP Kamera, kann ich am Ende halt einfach nur größer ausbelichten ohne Qualitätseinbußen, als ein technisch perfektes Foto aus einer 21 MP Kamera.
Ich denke, man sollte sich ein Stückweit von dem Gedanken befreien, dass ein gutes Foto, nur eins ist, welches in der 100% Ansicht ein technisch einwandfreies Fotos ist. Das ändert ja nichts daran, dass der Anspruch sicher sein sollte, dies zu realisieren. Man sollte jedoch realistisch genug sein, dass dies eben gerade bei Wildlife nicht immer geht. Licht, Motiv, Bildgestaltung und Stimmung sind da viel entscheidender, als das letzte Quäntchen Schärfe, oder etwas weniger Rauschen!

Was bedeutet das also in der Praxis ganz konkret für mich als D5-User, der von Landschaft, über Familienfotos bis Wildlife alles mit nur dieser Kamera macht. Die Z9 wird mir in vielen Fällen ein Detailsvorteil bieten, den ich unterschiedliche nutzen kann, vom größeren Ausschnitt bis zur größeren möglichen Ausbelichtung. In der Dämmerung und bei Action werden die 45 MP dann zunehmend weniger von Vorteil sein und ich muss sie auf 21 MP runterrechnen um wieder die gleiche Qualität der D5 zu haben.

Ein letztes Beispiel noch, bewusst wieder eher extrem.

ISO 28.800, 1/100 sec, f/2.8 bei 400 mm. Es sind nur noch 9 MP übrig geblieben, da ich vom Querformat ins Hochformat beschnitten habe.
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100% Ausschnitt. Löschen, nur weil ich davon jetzt kein 90x60 an die Wand hängen kann? Sicher nicht, denn selbst auf dem iPad Pro mit 12,9" sieht es noch ziemlich gut aus. Es zeigt ja auch maximal 5,6 MP an. Es findet also ein Downsampling statt! ;)
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Und auch der Ausdruck in 40x30 cm sieht mit dem entsprechenden Betrachtungsabstand immer noch toll aus. Klar, mit der Nase darf ich nicht dran gehen, dann sieht man natürlich den Detailverlust.
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Ich denke, ich kann schon sehr realistisch einschätzen, wo mir die 45 MP der Z9 einen Vorteil bringen werden und wo die 21 MP der D5 schon nicht mehr ihr Optimum entfalten können und daher auch eine Z9 physikalisch gar nicht besser sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier zum Thema ein ganz interessanter und frischer Blog von Brad Hill:

http://www.naturalart.ca/voice/blog.html

Fazit: Exakt gleiches sichtbares Rauschverhalten zwischen Z9 und Z7II.

Dabei noch nicht verglichen: Dynamikumfang und damit die "gepushten" Raws.

Ich ergänze noch: Im Vergleich D6 zu Z9 - auf die gleiche Ausgabegröße gerechnet: Im Bereich von 1/3 Blendenstufe Vorteil für die D6.

Alles Ergebnisse, die m.E. zu erwarten waren.
 
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