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Z Nikon Z 35mm f1.4

@mehlmann Klar. Da aber @matte88 von "wechseln" und nicht "kaufen" sprach dachte ich, dass ich zum Wechseln meine Meinung sagen könnte.
 
Könnte man nicht in der EBV die Schärfe einfach runterdrehen? Das Objektiv quasi "entschärfen"? Also natürlich nur wenn man das 1.8 schon hat? Das 1.4 ist etwas schwerer (laut Nikon Website) und nur marginal günstiger. Ich (!) würde mir dann lieber zum 1.8 das 40mm 2.0 kaufen. Das hat auch definitiv einen eigenen Charakter, wiegt fast nichts, ist fast schon billig und ist bei weitem nicht so schlecht wie es von einigen gemacht wird. Ich fotografiere sehr gern damit. Wenn man die Lichtstärke vom 1.4 nicht braucht würde ich (!) ein 1.8 deswegen nicht verkaufen.
Der Look ist schon ganz anders, das geht über die Schärfe hinaus. Aber entschieden ist es noch nicht endgültig, da ich abwarte, bis sich was auf dem Gebrauchtmarkt tut um dann relativ kostenneutral zu wechseln. Meins hab ich ja auch gebraucht gekauft, daher sehe ich das ganze relativ entspannt. 35mm mag ich halt am liebsten, fotografiere auf Arbeit damit auch unser Sommerfest, nehme es manchmal als einziges Objektiv auf Wanderungen mit, daher ist die Brennweite für mich alternativlos. :D

Hier geht es halt einfach eher um technische Eigenschaften/Performance, daher wird natürlich auch schnell etwas schlechter gemacht, als es eigentlich ist, das 40er ist für den Preis und die Größe doch top.
 
Aus den Bildern bisher und ein wenig Erfahrung mit dem G würde ich sagen, dass das G vom Bildeindruck und den Farbsäumen, die es auch hat, doch leicht vorn liegt. Preislich, gebraucht zu neu, geben sie sich aktuell nix.

Für mich hätte Nikon beim neuen 35 1.4 einfach paar Euro drauflegen sollen auf die UVP und ein besser korrigiertes Objektiv rausbringen sollen dafür.

Bin aber auch nicht Zielgruppe. Habe das 35 1.8S als Backup (Was mMn eben eher in die Preiskategorie wie das 35 1.8 G gehört), aber alle Nikon 35er kommen halt nicht an das 28 1.4 ran.
Ich überlege zu wechseln, da das G mit dem FTZ-Adapter ein ziemlicher Klopper ist...
 
Ein 1.4 kauft man eben wegen 1.4. Wer das nicht nutzt, kann dann eben ein 1.8/2.0 kaufen und hat daran ebenso viel Freude. Daher sind mMn auch die 1.4 Ergebnisse die wichtigsten.

Was bringt einem das Bewusstsein, dass dann ein Objektiv z.B. bei 4.0 super bis in die Ecken ist, wenn man es in 99% der Fälle eh nie so weit abblenden wird? Wenn ich 1.4 kaufe, will ich auch 1.4 nutzen ;)

Wenn man es in 99% der Fälle abblendet, braucht man die f/1.4 eher nicht.
Aber wenn man es zu 1/3 weit offen nutzt - damit meine ich z.B. 2.0 oder weiter offen, und zu 2/3 abgeblendet, dann sieht das schon anders aus. Dann stellt sich nur die Frage reicht das perfektere f/1.8, das offen grade in den Ecken besser ist? Oder habe ich lieber noch mehr Freistellen, dafür deutlich weniger scharfe Ecken bei grossen Blenden? Das hängt nun sehr davon ab, was man macht. Wer Astrofotos macht, hat da andere Anforderungen als jemand, der Portraits macht und die immer so gestaltet, dass die Ecken eh im unscharfen Teil sein.

Was noch spannend wäre: Ist es bei f/4 wirklich gleich gut wie das 1.8er? D.h. für Landschaft zum Beispiel wirklich gleich gut? Damit würde es dann ziemlich universell für schön freigestellte Portraits, wo es oft was weniger auf maximale Schärfe ankommt, aber auch für knackige Landschaftsbilder, sobald man richtig abblendet. 35mm sind da eigentlich eine ganz nützliche Brennweite, ich nutze mein 15-35/2.8 sehr viel bei 35mm. Mehr als unter 20mm.

Zulsetzt war die Tendenz Richtung möglichst perfekter 1.4er. Das fing mit dem Samyang 35/1.4 verhalten an, das Sigma ART 35/1.4 war der Durchbruch und dann hat Sigma noch das 40/1.4 nachgereicht, das nochmals besser war. Damit ist natürlich alles möglich, von Portraits mit sowieso Unschärfe in den Ecken über Astrofotos bei f/1.4 bis hin zu Landschaften mit kleinerer Blende und Top Qualität. Aber das kostet. In Euro, Gramm und Millimeter. Wer gewisse Teile von dieser sehr universellen Topleistung nicht braucht, kann eben zu geringeren Kosten zum Ziel kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vieles spricht dafür, dass man das Z 35/1.4 ab f2.8 sehr gut auch z.B. für Landschaftsaufnahmen verwenden kann: Koma und Farblängsfehler sind sehr gut kontrolliert, feine Details werden (sehr) gut reproduziert. Aber die blöden Überstrahlungen/Farbsäume an Hochkonstrastkanten bleiben leider auch bei (noch) weiterem Abblenden erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gedanken:
  • Preis identisch mit Z1,8
  • Mir zu wenig Charakter und zu viele Fehler. CAs nerven mich.
  • 1,4 zu 1,8.. naja
  • Das 1,8 ist in der Reihe 20, 50 und 85mm gut, aber das schwächste. Da hätte es m.M.n kein schwächeres Charakterobjektiv bedurft. Das würde ich bei 50 oder 85mm erhoffen. Dann aber richtig Charakter wie das alte 58mm.
Warten wir mal ab, was noch kommt. Angeblich sind 20(?) Objektive in der Pipeline.
 
Das 50er soll ja angeblich bald erscheinen; wurde vielfach schon bei Vorstellung des 35ers erwähnt. Aber ein 58 1.4 im Retro Design wäre imho mal richtig nett, schöne Ergänzung zum 40er. Man wird ja noch träumen dürfen😉
 
Wer sich für solche "Kleinigkeiten" interessiert: Das Z 35/1.8 S hat tatsächlich einen 3,7% größere Bilddiagonale (bei unendlich).
D.h. FALLS das Z 35/1.8 S genau 35mm Brennweite hat, dann hat das Z 35/1.4 eine Brennweite von 36,3mm.
Und nach ein paar Runden zur Bokeh-Beurteilung: Das Z 35/1.4 scheint auch bei gleicher Blende das etwas weichere Bokeh zu besitzen als das Z 35/1.8 S. Bei f1.4 hat es natürlich einen Vorteil ggü. f1.8 (bis auf die Farbsäume). Schwierig zu beurteilen, was "man" da besser findet...
Aber in meinem vollständigen Review (voraussichtlich ab Montag online) könnt ihr euch an jede Menge Bildbeispielen ein eigenes Urteil bilden.
---
@herby3 : Doch, bast scho! Habe es gerade noch einmal mit beiden Gelis an beiden Objektiven probiert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gedanken:

  • ...
    ...Dann aber richtig Charakter wie das alte 58mm.
...

Ja. Das Z35mm 1.4 orientiert sich halt an seinem Preis.
Ich kann auch keinen richtigen Charakter erkennen. Habe noch kein Bild und kein Video gesehen, wo ich sage "wow". Bei dem 58er habe ich mich zwar auch ab und an über die LoCA's gärgert, hatte aber fast bei jedem offenblendigen Bild ein "wow" Erlebnis.

Nikon kann richtig "geile" Weitwinkel bauen (das paar mal erwähnte AF-S 28mm f1.4): Sehr scharf ab f1.4, schönes Bokeh, relativ gut korrigiert, Hammer Blendensterne. Nur müssen wir uns bei Z dafür offensichtlich etwas gedulden.
 
Wer sich für solche "Kleinigkeiten" interessiert: Das Z 35/1.8 S hat tatsächlich einen 3,7% größere Bilddiagonale (bei unendlich).
D.h. FALLS das Z 35/1.8 S genau 35mm Brennweite hat, dann hat das Z 35/1.4 eine Brennweite von 36,3mm.

Brennweiten sind immer gerundet, teilweise auch abweichend von den üblichen Regeln, um gängige Zahlenwerte zu erreichen. Die klassischen 50-mm-Objektive lagen auch weit überwiegend um 51,4 mm.
 
Warten wir mal ab, was noch kommt. Angeblich sind 20(?) Objektive in der Pipeline.
20 weitere Z-Objektive in welchem Zeitraum? Alles Original-Nikon Linsen oder darf Tamron/Sigma auch welche zu den 20 Linsen beisteuern? Die Nikon Roadmap wurde ja eingestellt. Ich würde mich über ein Tamron 70-180mm F/2.8 Di III VC G2 freuen.

 
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Macht bitte da weiter...
 
Was bringt einem das Bewusstsein, dass dann ein Objektiv z.B. bei 4.0 super bis in die Ecken ist, wenn man es in 99% der Fälle eh nie so weit abblenden wird? Wenn ich 1.4 kaufe, will ich auch 1.4 nutzen
Blende 1,4 nehme ich für Porträts (auch bei Weitwinkel). Da sind mir die Ecken egal, weil da eh' nichts vom Motiv drauf ist.

Blende 4 nehme ich für Landschaft und Architektur. Da ist dann eine hohe Schärfe über das ganze Bild wichtig.

Ist doch gut, wenn man beides machen will und dafür nur ein Objektiv zu kaufen braucht.

Das 35/1,4 ist für mich das erste wirklich interessante Z-Objektiv. Die anderen sind entweder zu groß und zu schwer (und auch reichlich teuer) wie das 50/1,2 S, oder sie sind von Brennweite und Blende her langweilig (wie 50/1,8 - da habe ich für das F-Bajonett lichtstärkere Alternativen). Das 35/1,4 ist sehr lichtstark und relativ klein und leicht (verglichen z. B. mit 35/1,4 AF-S).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin bislang sehr angetan vom Z 35 1.4, während mich das 1.8 nie wirklich in irgendeiner Hinsicht abgeholt hat (Farbsäume hat das 1.8 auch, das schärfste isses auch nicht, in irgendeiner Hinsicht besonders interessant sind die Ergebnisse auch nicht). Mit einer Ausnahme: Die Überstrahlungen und die Purple Fringes bei Offenblende entlang von unregelmäßigen Hochkontrast-Gobos wie etwa dem Blätterdach eines Laubwaldes sind teilweise echt gruselig beim 1.4. Das würde ich nie unbearbeitet nutzen, auch wenn es in Webgröße (wie hier gezeigt) keine Sau interessieren dürfte. Eine Korrektur ist aber dank CA-Korrektur in Lightroom und mit Luminanz-Masken oder Kaschierung per KI-Bildtiefen-Weichzeichnung kein Problem, zumal die Problemstellen eh nur am Bildrand liegen. Bei den Konturen technischer Gerätschaften auch kein Problem. FALLS das zukünftige Z 35mm 1.2 unter einem Kilogramm wiegen sollte und deutlich besser korrigiert ist und sich in der Preisregion des 50 1.2 einpendelt, könnte ich vielleicht schwach werden. Sonst werde ich beim 35 1.4 bleiben. Für Aufgaben mit fehlerfreier Schärfepriorität ist das 1.8 nicht sooooo viel besser und das 20 mm 1.8 wird deutlich interessanter.
Alle Bilder bei f/1.4, jedes davon wäre mit dem 1.8 schärfer geworden, keins davon hätte mir mit dem 1.8 offenblendig besser gefallen (außer das Nebelbild für dessen finale Version ich eh etwas abgeblendet eine Fokusreihe aufgenommen habe):
Bilder gelöscht, da hier wohl nur Testfotos erwünscht sind. Mein Fehler. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist noch einmal sehr gut der Wahnsinns-Unterschied zwischen dem 1,4er und dem 1,8er gezeigt.
Der Vergleich ist lächerlich, weil er gar nichts zeigt, das allein auf dem Blendenunterschied basiert. Schärfe, Schärfeverlauf, Vignettierung, Bokeh in verschiedenen Situationen, Säume, CAs, Purples Fringes, 3D-pop … NICHTS davon. Okay, das kleine Quäntchen mehr Weichheit im Hintergrund sieht man. 😇
 
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