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Nikon will provide 'better balance' of ISO and resolution

Fortschritte? Die alte Dame D2Hs ist da relativ nahe auf dem Niveau der D300. Ich wollte eigentlich die D2Hs damals durch die D300 ablösen. Der Fortschritt (ausser eben 12MP zu haben) war aber nicht wirklich umwerfend. Also gabs dann die D3. Das war dann wirklich ein richtiger Fortschritt in jeder Hinsicht inkl. Dynamik.
Ursprünglich hast du aber die D1 ins Feld geführt und als für meinen Bedarf ausreichend hingestellt. Ich kenne zwar die D2Hs ebenso wenig, hätte sie mir aber bei aller von dir behaupteten Qualität nicht leisten können. Darum ist's die D300 geworden, die wohl einen echten Fortschritt bedeutet, und sei es nur in Form ebenbürtiger Qualität zum erschwinglichen Preis.


Natürlich ist das meine Meinung, so wie du deine Meinung hast. Aber "Taliban" als Vergleich anzufügen empfinde ich als Beleidung.
Das verkraftest du leicht – du bist im Austeilen auch nicht schüchtern. Ausserdem ist's nicht so sehr daneben.


Meine Aussage hat nichts mit "dogmatischer Haltung" zu tun, sondern, wie du sagst, meine persönliche Meinung, wann Fotos ihre Wirkung entfalten.
Natürlich ist das deine persönlichen Meinung. Allerdings hat der Wortlaut deiner Aussage mich dazu verleitet, dir einen Absolutheitsanspruch zu unterstellen.


Und nix gegen kleine Abzüge, Präsentationen auf einem kleinen Fotorahmen etc....
Ausser dass es «Briefmarken» sind, also Leute, die sich solches antun, nicht ganz bei Trost.

...Aber wirken tun Bilder in der Grösse kaum.
Ich hab's zwar lieber gross, aber diese Aussage ist mir immer noch zu kategorisch. Zu Analogzeiten konnte ich mich auch über einen 18x12-cm-Abzug mächtig freuen. Und tu's auch heute noch.


Nein, das wirkt nicht gleich. Es kommt noch dazu, wo das Bild hängt. Ich werde ein Panorama nicht zwingend in einem engen Flur aufhängen. Und bezüglich Leuchtkraft, natürlich hat ein LCD da was, aber dafür habe ich dann meinen Beamer mit 2.7m Breite. Das gibt dann das richtige Feeling ;)
Jetzt wird's langsam zu einem Meiner-ist-grösser-als-deiner-Wettbewerb. Mit dem Wort «Panorama» war nicht zwingend ein Breitbild gemeint, bloss eine sichtfeldfüllende Darstellung. Machen wir's doch so: Du benützt deinen Beamer, ich meinen Bildschirm, so sind wir beide glücklich. :) Ein Beamer ist natürlich schon beeindruckender, falls es das ist, was du mit «Wirkung» meinst.


Aber eigentlich kommen wir vom Thema ab. Dieser Thread ist ja als Sammelklage zum Thema «neue Nikon-Kameraphilosophie» gedacht. Ich stimme prophylaktisch in die Klage ein.
.
 
Sorry, aber diese Art von Threat mit x-Antworten auf doppelt soviele Zitate ist echt anstrengend.

Noch anstrengender finde ich allerdings den Anspruch mancher hier, die allgemeingültige Wahrheit gepachtet zu haben, was gute und was schlechte Fotografieangewohnheiten bzw. -Praktiken seien. :o

Das ist einfach nur lächerlich und lädt zum schmunzeln ein.

Man kann einen professionellen Workflow haben oder professionell arbeiten, ohne ein Profi zu sein. So einfach ist das, sollte es zumindest. :rolleyes:

Dann die lachhaften Kommentare zum Thema nachträglich Beschneiden.
Das gehört bei jedem noch so guten Fotografen zum Basishandwerk und verlangt mindestens ebenso viel künstlerisches und gestalterisches Geschick wie bei der vorangehenden Aufnahme und Bildgestaltung. Echte Profis sollten das auch wissen, weshalb ich die Kommentare gerade von jenen selbst ernannten ebensolchen besonders amusant finde...

Fakt ist, Nikon äußert derartige Vorhaben ja nicht ohne eine fundierte Basis dafür zu haben. Ganz offensichtlich ist es dass, was der wichtigste Anteil der zahlenden Kundschaft verlangt. Nikon betreibt mit großem Aufwand Marktbefragungen und -Auswertungen und ganz offensichtlich ist das Ergebnis, dass nur wenige eine D3s, sehr viele mehr jedoch eine DXYZ mit mehr Pixel unter Inkaufnahme von weniger High-ISO Performance verlangen.

Ob das hier einigen passt, ist eigentlich absolut unerheblich, denn es wird kommen was Nikon auf Basis seiner strategischen Ausrichtung auserkoren hat. Und das ist eben die bessere Balance zwischen den Erzfeinden MP und ISO.

Period! :top:
 
Wenn die künftigen FX-Bodys viel mehr Auflösung hätten, fände ich das einfach schade, weil dann die Verwendung der sehr guten AI-S-Nikkore schwierig bis unmöglich würde. Klar, dann müsste man halt immer die neusten Objektive nachkaufen. Ich fände es gut, wenn es weiterhin 12MP-Exemplare gäbe.
 
Noch anstrengender finde ich allerdings den Anspruch mancher hier, die allgemeingültige Wahrheit gepachtet zu haben, was gute und was schlechte Fotografieangewohnheiten bzw. -Praktiken seien.

Entschuldige. Wir haben ganz vergessen das Du diesen Anspruch für Dich ganz alleine gepachtet hast. *duckundwech*



Wengistens ist der Thread mit diesem unsachlichen Posting wieder der Schließung durch Manni einen Schritt näher gekommen. Gratulation!
 
Wenn die künftigen FX-Bodys viel mehr Auflösung hätten, fände ich das einfach schade, weil dann die Verwendung der sehr guten AI-S-Nikkore schwierig bis unmöglich würde.
Es geht ja wohl nicht um mehr als 24, sondern um mehr als 12 Megapixel. Wo soll denn da ein Problem mit guten AI-S liegen? Ich kann nicht feststellen, dass eine D300 meine AI-S überfordert, und flächenbezogen löst die D3x nicht höher auf.

Exakt so siehts aus! Schade. Ich glaube sogar die Kunden wollen das! Nur dass die Kunden eben zum großen Teil doof sind...
Grausame Welt ;)
Und das gilt dann auch für alle Anwender von D2x, D300, D90?

Grüße
Andreas
 
Anhand dessen, was ich an teuren Fotosachen gebraucht gekauft habe, muss ich leider konstatieren, dass es offensichtlich einen Haufen Leute gibt, die teures Zeug kaufen, keine Ahnung haben es zu benutzen, und es dann wieder verticken. Von daher gehe ich davon aus, dass es einen nicht unbeträchtlichen Anteil an Leuten gibt, die sich von höheren Megapixelversprechen anlocken lassen. Ich denke mal dass es vielleicht eine Idee wäre, Das s/x Konzept auf die D300 auszuweiten! Eine 12 MP mit ordentlichen 6400 und eine 18 MP mit zB 3200. Das wäre doch ein Kompromiss. Leider denke ich, wird es eher eine 16 MP mit lausigen 1600.
Gab es bei Pentax nämlich genauso. Die K20 war der absolute Hammer, was Rauscharmut anging (und für den schmalen Euro). Aber dann wurde gejammert sie sei zu langsam (eigentlich war nur der AF zu lahm), es wurde die Zahl der Auslesekanäle auf 4 verdoppelt und tatata: ekliges Rauschen schon ab 1600 im Nachfolgemodell der K20...
 
Ich kann nicht feststellen, dass eine D300 meine AI-S überfordert, und flächenbezogen löst die D3x nicht höher auf.

Nur dass dabei die "Sahneschnitte" aus der Mitte bedient wird und FX die gut doppelte Sensorfläche hat. Aber es scheint, dass niemand Tests wie auf Photozone wahrnehmen will, wonach an der D3X die Auflösung der Spitzenzooms hinter der des Sensors zurückfällt. Berufsfotografen mit Canon besträtigen mir, dass dies bei ihren Pixelboliden auch für Festbrennweiten gilt, dürfte also auch für Nikon gelten. Und nun kommt aber nicht mit dem Argument, wer braucht schon offenblendig scharfe Randbereiche ... .


M-A
 
Exakt so siehts aus! Schade. Ich glaube sogar die Kunden wollen das! Nur dass die Kunden eben zum großen Teil doof sind...
Grausame Welt ;)
Herrn Nikon wirds aber herzlich wurscht sein, ob er sein Geld von doofen oder intellektuellen Kunden bekommt.
Was der "Markt" (und dazu gehören auch und vielleicht sogar grossteils die doofen) verlangt muss eben gemacht werden, sonst wirds ganz ganz schnell dunkel.
 
Ursprünglich hast du aber die D1 ins Feld geführt und als für meinen Bedarf ausreichend hingestellt.
Ja, weil du die Anzahl MP definiert hast, die du brauchst, und die liegt unter 3MP. Daher würde die D1 reichen. Erst danach kamen die weiteren Argumente bezüglich AF, HighISO, etc . wo ich dir ja auch recht gebe, da hier zwischen der ersten und der zweiten 1er Generation bei Nikon doch schon deutliche Unterschiede zu sehen sind. Genauso wie dann zwischen der 2ten und dritten.
Ich kenne zwar die D2Hs ebenso wenig, hätte sie mir aber bei aller von dir behaupteten Qualität nicht leisten können. Darum ist's die D300 geworden, die wohl einen echten Fortschritt bedeutet, und sei es nur in Form ebenbürtiger Qualität zum erschwinglichen Preis.
Ich habe für die D2Hs soviel bezahlt, wie eine D300 im Laden kostet. Um das gehts nicht.
Das verkraftest du leicht – du bist im Austeilen auch nicht schüchtern. Ausserdem ist's nicht so sehr daneben.
Das ist OT und kommentiere ich nicht weiter. Ich diskutiere gerne, versuche dabei aber Anstand zu wahren. Aber ein Vergleich mit weitläufig als menschenverachtend radikal dargestellter Religionsgruppe der auf die Person zielt ist daneben.
Ausser dass es «Briefmarken» sind, also Leute, die sich solches antun, nicht ganz bei Trost.
Und gleich nocheinmal weiter Unterstellungen. Natürlich ist jedem überlassen in welcher Grösse er seine Bilder haben will und das ist ja auch problemlos zu akzeptieren, auch von mir. Aber die Aussage kreiste sich darum, warum denn soviele MP notwendig sind, respektive dass sogar 12MP viel zu viel seien. Und ich habe nur dargestellt, wie ich herausragende Bilder gerne präsentiert sehe und auch meine guten Bilder darstelle. Und dafür sehe ich 12MP ja auch als idealen Kompromiss zwischen Dateigrösse und Nutzwert. Früher mit 4MP bin ich doch regelmässiger bis an den Anschlag gegangen, mit den 12MP sind die Fälle, wo ich mehr MP benötigen würde sehr selten geworden. Aber es gibt genug Anwendungen, für die D3x, aber die meisten Amateure hätten die natürlich lieber in einer D700x-Form.
Jetzt wird's langsam zu einem Meiner-ist-grösser-als-deiner-Wettbewerb...
:) Ein Beamer ist natürlich schon beeindruckender, falls es das ist, was du mit «Wirkung» meinst.
Erst bin ich Taliban, danach verunglimpfe ich angeblich Leute die nur kleine Abzüge drucken als "nicht bei Trost" und jetzt steige ich noch in den welcher Willy ist der Grösste ein. Ich denke du solltest deine Wahrnehmung etwas justieren.
Es geht nicht um den Beamer, sondern um die Faktoren, wie gross ein Bild ist, welches Format ein Bild hat (ein quadratisches hat eine andere Wirkung als ein Hochformat) und auch wo das Bild gezeigt wird. Eine Diapräsentation/Beamer ist nicht nur deshalb beeindruckender, weil sie auf grosser Leinwand gezeigt wird, sondern auch, weil man sich dazu in einem gemütlichen Sessel in Dunkelheit, ohne Ablenkung zeigen lässt.
Aber eigentlich kommen wir vom Thema ab. Dieser Thread ist ja als Sammelklage zum Thema «neue Nikon-Kameraphilosophie» gedacht. Ich stimme prophylaktisch in die Klage ein..
Naja, wenn Nikon nicht an anderen Stellschrauben wie bspw. Dynamik etc. kräftig drehen kann, sollten zumindest mehr MP drin liegen bei ebenfalls guten ISO. Sonst sind die Argumente mager, sich eine neue Kamera zuzulegen. Oder was gäbe es denn sonst noch für Argumente für eine neue Kamera?
 
Herrn Nikon wirds aber herzlich wurscht sein, ob er sein Geld von doofen oder intellektuellen Kunden bekommt.
Was der "Markt" (und dazu gehören auch und vielleicht sogar grossteils die doofen) verlangt muss eben gemacht werden, sonst wirds ganz ganz schnell dunkel.

Manche haben einfach noch nicht kapiert, wie Marktwirtschaft funktioniert.
Wer andere pauschal als doof beschimpft - was für mich im Übrigen ganz klar ein Verwarnungsgrund auf Basis der Forums-Regeln darstellt - sollte erstmal überlegen was er da von sich gibt.

Ohne diese Masse an Verbrauchern würde es keine Konzerne wie Nikon und Canon geben. Die Einnahmen die man bei der Masse tätigt, können sehr gut auch für die Forschung höherwertiger Produkte verwendet werden.
Ausserdem gibt es zahlreiche "economy of scale" Effekte, ohne die das Equipment dieser Hersteller um ein Vielfaches teurer wäre.

Niemals zuvor konnten sich derart viele Menschen derart hochwertige und präzise Produkte leisten.

Der Markt will genau das was Nikon umsetzen will, bzw. Nikon setzt genau das um, was der Markt fordert. Nur so kann Nikon ein führendes, in seiner heutigen Größe und Potenz existierendes Unternehmen bleiben!

Doof ist es daher für mich vielmehr, dass zu übersehen...

Um es einmal zusammenzufassen und klar auszusprechen:
Was hier einige fordern ist, dass Nikon seine auf die Masse basierende Marktstellung aufgibt, um einigen wenigen "selbsternannten Alleinwissenden" in Bezug auf was man für Fotografie benötigt den Hof zu machen. Daraus resultiert ein massiver Einbruch des Umsatzes, starke Verkleinerung des gesamten Unternehmens, extreme Preissteigerung und verlängerte Entwicklunsgzeiten für neue Produkte und das Anbieten einer auf einen sehr engen Anwendungsbereich spezialisierten Produktriege.

Bravo, wenn es dann so kommen würde, wären genau jene Selbsternannte die allerersten, die in höchsten Tönen und aus vollem Halse heulen würden, warum denn Nikon auf einmal so unglaublich teuer geworden und warum es so unerträglich lange dauert, bis ein neues Produkt herauskommt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es einmal zusammenzufassen und klar auszusprechen:
Was hier einige fordern ist, dass Nikon seine auf die Masse basierende Marktstellung aufgibt, um einigen wenigen "selbsternannten Alleinwissenden" in Bezug auf was man für Fotografie benötigt den Hof zu machen. Daraus resultiert ein massiver Einbruch des Umsatzes, starke Verkleinerung des gesamten Unternehmens, extreme Preissteigerung und verlängerte Entwicklunsgzeiten für neue Produkte und das Anbieten einer auf einen sehr engen Anwendungsbereich spezialisierten Produktriege.

Bravo, wenn es dann so kommen würde, wären genau jene Selbsternannte die allerersten, die in höchsten Tönen und aus vollem Halse heulen würden, warum denn Nikon auf einmal so unglaublich teuer geworden und warum es so unerträglich lange dauert, bis ein neues Produkt herauskommt...
Meinst du jetzt Leica? :rolleyes:
 
Manche haben einfach noch nicht kapiert, wie Marktwirtschaft funktioniert.
Wer andere pauschal als doof beschimpft...
Meiner Meinung haben grade Diejenigen die Marktwirtschaft kapiert.....vielleicht ist doof die falsche Phrase....unerfahren oder unüberlegt oder naiv würden es besser bezeichnen. So ist es nunmal mit der breitesten Käuferschicht nicht nur auf dem Fotografiesektor....So ist es überall. Der Großteil der Kunden kauft im Endeffekt nicht das Richtige für sich selbst....das kannst du in jedem Produktsegment bestaunen.

..beispielsweise Radsektor...

50% Der Radkäufer kaufen sich ein Rad bei LIDL / ALDI / HOFER um 200euro mit Full Suspension etc. Das Rad hat aber NUR Nachteile gegen ein Hardtail welches für den gleichen Preis leichter, besser ausgestattet, weniger wartungsanfällig und besser zu fahren ist.

Also warum kaufen sie sich dann ein Fully? Ein fully das auf Grund des niedrigen Preises und der verbauten Teile gar nicht den Zweck eines Fullys nachkommen kann. Weil Fully im höherklassigen segment der Renner ist und auch wirklich Sinn macht jedoch in dieser Preisklasse der größte Schwachsinn ever ist.

Das gleiche bei den Sportketten....da kaufen sich Leute Räder, zahlen zu 30% mehr, haben das schlechtere Service und Räder die von Personal zusammengebaut wurden, das nicht mal weiß wo vorne bei einer Federgabel ist. Nur weil sie nichts vom Fachhandel wissen wollen, Sich e nicht fürs Radfahren interessieren, oder zu faul sind sich selbst zu hinterfragen....

KLAR IST DAS DIE WICHTIGSTE KÄUFERSCHICHT da hast du vollkommen recht.

jedoch ist es eben auch klar dass es im Schnitt die "DOOFSTE" ist.


und jetzt zu predigen nikon muss dem und dem Trend folgen, was ja auch sicher teilweise stimmt, könnte man es aber auch so sehen...

Meiner Meinung nach wäre es für NIKON und die MAINSTREAMUSER besser, das Marketing würde Sie dorthin lenken wo sie auch tatsächlich nutzen davon haben, ihnen zu zeigen auf was es ankommt und somit den Markt zu lenken. Das ist halt der Unterschied zwischen Marktführern (welche trends steuern und schaffen) und den ADAPTORS, den Herstellern die einfach immer nur der Masse folgen.

Fazit: Da hast recht...die Käuferschicht ist die wichtigste, du hast aber auch unrecht wenn du behauptest dass diese Schicht wirklich weiß was sie braucht(es gibt überall ausnahmen,und 99% des Forums hier würde ich sowieso nicht in dieser Käuferschicht sehen da sich die Forenmitglieder anscheinend damit beschäftigen).

Meiner Meinung nach ist gutes Marketing ein Marketing, welches die RICHTIGEN WÜNSCHE ERZEUGT. Eine gute Firma ist eine Firma die Profit und einen Mehrwert für die Bevölkerung erzeugt.

Der MPixel erhöhung stehe ich nicht im weg, es ist der Fortschritt. Jedoch den User klar zu machn das MPixel das einzige und wichtigste ist, die Schiene fährt ja c****..sehe ich als Täuschung der Bevölkerung. (und schaut woher der Trend kommt, den kompakt Knipsen, von denen viele neue User strömen weil sie trotz XXMP nicht die Fotos von DSLR's zusammenbekommen. Jetzt soll das gleiche bei DSLR's anfangen?)

Und wer denkt die Masse hat immer recht, hat anscheinend in geschichte gefehlt. Die masse ist nur Meinungsfaul.
 
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Nikon hat in den vergangen Jahren nicht allein durch die Profi-Klientel eine rasante Bergfahrt beim Umsatz und Gewinn erfahren. Dies ist überwiegend dem enthusiastischen Amateur und der immer größer werdenden Schaar an DSLR-Neueinsteigern geschuldet.

Dies hat Nikon sehr offensichtlich schon längst erkannt und wird darauf reagieren (müssen). Der Mainstream ist die Zukunft von Nikon in seiner heutigen Größe, nicht ausschliesslich der Profi-Bereich.

Ich bin einer von den nicht-Profis. Nachdem ich die analoge Fotografie and den Nagel gehängt habe, hatte ich verschiedene Kompaktkameras und bin nie damit glücklich geworden. Das Rauschverhalten hat mich bei allen Modellen angenervt, bei einige zusätzlich die nicht vorhandenen manuellen Einstellungen etc. Mehr durch Zufall bin ich dann auf die D40 gestoßen, da war ein gutes Angebot und ich habe zugeschlagen. Inzwischen habe ich die schönen Dinge wie Bokeh und das Spiel mit der Tiefenschärfe zu schätzen gelernt usw.
Eines der Hauptargumente überhaupt auf eine DSLR umzusteigen war auf gar keinen Fall die Auflösung, die hat mir vorher immer gereicht. Ganz im Gegenteil: Ich war von den Tatsache schlicht beeindruckt, dass die Kamera nur 6 MP hatte und habe sie mir gekauft in der Hoffung, endlich von diesen Rauschorgien wegzukommen. Hätte es etwas ähnliches im Bridge oder Kompaktsegment gegeben, wäre ich wohl gar nicht auf eine DSLR gekommen. Insofern kann ich von mir als Amateur nicht behaupten, zu denen zu gehören, die nach mehr Pixel schreien. Nikon folgt meines Erachtens eher dem Ruf der unaufgeklärten, marketinggetriebenen Laien, so wie andere Hersteller auch. ich kann es verstehen, finde es alledings sehr schade.

Ich kann mir schwer vorstellen, wie einem Amateur 12 MP objektiv zuwenig sein können (mal jetzt auf andere Modelle bezogen)
 
Nikon folgt meines Erachtens eher dem Ruf der unaufgeklärten, marketinggetriebenen Laien, so wie andere Hersteller auch.

Eben. Trend heißt ja nicht, das etwas wissenschaftlich und bis ins letzte Details als sinnvoll eingestuft werden kann.
Trend und Marschrichtungen sind oftmals abhängig von der Gleichschaltung der Wirtschaftszweige, die ja auch teils den Markt mit bestimmten Vereinheitlichen (Formaten) diktieren wollen (oder müssen) weil es einfach ist, mitzugehen als einen Blindflug zu machen.
Siehe auch BluRay Disk vs. HD-DVD...

Man sieht ews ja auch im Bereich Computerhardware. Wenn ich sehe was die Leute dort teils für alte, aber frisch ettiketierte Nvidia Chipsätze ausgeben, obwohl sie das gleiche Produkt im Grunde eh schon, nur viel günstiger haben könnten, dann kann man sich auch seinen Teil zu Verbraucherverhalten machen, genau so zur Aussage, das alles berechtigt ist, was sich am Markt durchgesetzt hat... ;)
 
Ich denke mal dass es vielleicht eine Idee wäre, Das s/x Konzept auf die D300 auszuweiten! Eine 12 MP mit ordentlichen 6400 und eine 18 MP mit zB 3200. Das wäre doch ein Kompromiss. Leider denke ich, wird es eher eine 16 MP mit lausigen 1600.

Bei DX denke ich, dass 12 MP völlig in Ordnung gehen, genauso wie bei FX mit etwa der doppelten Sensorfläche auch 24 MP noch gut im Rahmen liegen. Und bei DX könnte man auch langsam einen Strich ziehen. Canons 7D zeigt ja schon, wie grenzwertig die 18 MP auf dem APS-C Sensor sind.
Interessant wird es doch an der Stelle, bei der FX auf 16 oder 18 MP gesteigert werden, ohne dabei die Tugenden des 12 MP-Sensors der D3/D3s/D700 zu vernachlässigen! Ich denke, genau das strebt Nikon an. Insofern sollte man sich im Nikon-Lager keine Sorgen über einer Verschlechterung z. B. vom Rauschverhalten oder der Dynamik machen. Die Technik und vor allem die Elektronik wird in diese Richtung unaufhaltsam weiter entwickelt.
In ein paar Jahren werden wir über die Diskussion von ein paar MPs mehr nur noch schmunzeln. Vermutlich gibt es dann den 16-18 MP Sensor, der es locker auf eine 6-stellige ISO ohne Rauschen bringt. Und dann könnten die Lager der Auslösungs- und High-ISO-Freunde langsam wieder zusammen wachsen. Vermutlich auch dann, wenn es einmal auswechselbare Sensoren gibt oder gar Sensoren mit zusammenschaltbaren Pixelgruppen angeboten werden.
 
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Ich nehme mal an, so gut wie alle hier tippen ihren Beitrag mit Hilfe einer Computerarchtiktur, die den Modus der Offset Segment Adressierung (64kb) beherrscht und mit einem grausamen Konstrukt namens "Gate A20" ausgestattet ist, welches dazu geschaffen wurde, die 1MB Grenze zu durchstoßen. Es gab schon damals Architekturen (z. B. PPC), die das ganze nicht nötig hatten und überhaupt überlegen bzw. weniger unnötig kompliziert und infolgedessen einfacher zu programmieren waren. Für Assemmbler Programmierer war der x86 damals der schlechteste aller CPUs. Trotzdem hat sich diese Technik durchgesetzt und alle anderen vernichtend geschlagen. Warum? Durch ein mit unglaublichem Marketingaufwand gepushten Betriebssystem, welches eben nur diese Architektur unterstützte.
Die schlechteste als Lösung hat sich durchgesetzt und wurde immer weiter optimiert. Aber es bleibt, vom damaligen Standpunkt aus, die schlechteste Alternative. Heute stellt sich die Frage nicht mehr, weil die Konkurrenz tot ist. Ich sehe da Analogien in vielen Bereichen der technischen Entwicklung. Auch in der Fotografie.
 
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