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Nikon will provide 'better balance' of ISO and resolution

Ich weiss garnicht, was all die Aufregung soll? Wer nicht mehr als 12 MP benötigt, oder bereits mit 12 MP überfordert ist (rofl :lol:), der kann ja noch lange mit D3/D3s/D700/D300(s)/D90/etc. fotografieren. Viele, viele Jahre noch!

Es gibt eben verschiedene Belange und das hat Nikon auch mittlerweile kapiert - zum Glück. Wie der Marketing Manager ja sehr klar zwischen den Zeilen äussert, verlangen die Nikon-Kunden unter dem Strich ganz klar eine höhere Auflösung und benötigen nicht zwingend die High-ISO Performance einer D3s. Nikon betreibt sicher nicht aus Langeweile unzählige Surveys zu ihren Produkten und gewünschten/möglichen Verbesserungen...
Was die Marketingabteilung als für den Geschäftserfolg erforderlich erachtet und was dem Kundennutzen dient (sprich: meinen persönlichen Bedürfnissen), sind zwei verschiedene Dinge. Ich glaube nicht, dass der Durchschnitt der Nikon-User mehr Pixel zulasten der Rauschminderung will – es ist eher so, dass durch einen Strategiewechsel den Konkurrenten Marktanteile abgenommen werden sollen. Denn der typische Nikon-User schätzt im allgemeinen die vernünftige Beschränkung auf 12 MP zugunsten der High-ISO-Fähigkeit. Ich persönlich verkleinere ohnehin alle meine Aufnahmen (i.d.R. auf ~2,3 MP = Bildschirmgrösse), so dass jegliche Erhöhung der Sensorauflösung für mich für die Katz wäre.


Da es die D3s mit all ihren Vor- und Nachteilen ja heute bereits gibt, verstehe ich nicht ganz, wieso hier einige so laut herumheulen. :confused:
Ihr habt doch damit euer Reportage-Produkt, besser ging das ja noch nie. :top:
Die D3s wäre so etwas wie eine Traumkamera – nur leider ist sie für die meisten unerschwinglich. Deshalb ja die Hoffnung auf eine Entwicklung, die es ermöglicht, dass es dereinst ein erschwingliches Produkt mit ähnlichen Fähigkeiten gebe. Die erhält nun durch das Statement «Future Nikon models will provide a better balance between resolution and high ISO image quality than in the recently launched D3S» einen Dämpfer.


Für alle anderen wird es demnächst endlich eine FX mit höherer Auflösung (mind. 15MP, eher jedoch 18MP oder gar mehr), 1080p Video und möglicherweise einen zeitgemäßen LiveView samt hochauflösendem Klappdisplay geben. Es soll auch Leute geben, die hobbymässig Landschaftsfotografie betreiben und eine max. mögliche Auflösung und Qualität haben wollen - soll es tatsächlich geben... :rolleyes:
Die gibt es sicher. Nur gehöre ich nicht zu denen. Trotzdem setze ich natürlich weiter auf Nikon (worauf sonst!).


...Das heisst aber im Umkehrschluss noch lange nicht, dass es keine High-ISO Performer mehr geben wird.
Das nicht. Aber dass die Gewichte zugunsten von Pixeln und Marktanteilen verschoben werden. Also nicht die technisch mögliche Rauscharmut geboten wird, sondern das, was «der Markt» verlangt (Pixelzahlen) – egal, ob der einzelne Verbraucher dann etwas davon hat (in Form höherer Bildqualität).


Ich schätze, dass es eine D800 oder wie auch immer zusätzlich zur aktuellen Gamme geben wird. Es wird weiterhin High-ISO Monster geben für den Reportage-Profi, es wird weiterhin die Studio-Knipsen im Sinne D3X geben.
Damit könnte ich gut leben. Diese Interpretation lässt sich aber aus der jüngsten Nikon-Aussage nicht ableiten. Ich wäre angenehm überrascht, wenn es so wäre. Anderseits würde dies ja keinen Strategiewechsel bedeuten, somit ist dieses Szenario eher unwahrscheinlich.


Schneizel, manchmal fällt es mir echt schwer, Dich noch ernst zu nehmen, dass meine ich jetzt nicht provokativ, sondern ernsthaft. :o
Natürlich sind deine Aussagen nie provokativ, persönlich oder verletzend, sondern immer aufbauend und wohlmeinend. :lol: Das kriegt jeweils jeder mit.


Auch machst Du den Fehler, reine MP mit Erfolg gleichzusetzen. Das ist es eben genau nicht, was Nikon unter "balance" versteht. Nikon will mitnichten auf High-ISO verzichten, jedoch möchte man die aktuelle Schieflage zwischen MP/ISO in die richtige, massenmarktkonforme Richtung verschieben.
Zugunsten höherer Bildqualität? Bei welchem Endprodukt genau? Du interpretierst durch eine subjektiv verklärende Brille. Die High-ISO-Strategie wird zumindest zum Teil der Pixelzahl geopfert werden. Das ist in diesem Zusammenhang die wörtliche Bedeutung von «Balance». Mag sein, dass das Rauschen trotzdem nicht zunimmt (im Hinblick auf technischen Fortschritt), aber die Rauscharmut wird unter dem technisch Möglichen bleiben. Und dies zugunsten eines Ansatzes, von dem der Durchschnittsamateur nichts hat – ausser höherem Datenanfall.


Und noch eins, 12 MP wird von einigen heute als Idealauflösung gesehen, von andern aber nicht. Aber man nennt solche Prozesse (Erhöhung der MP) auch allgemeinhin "Fortschritt". Vorausgesetzt, die ISO-Performance fällt nicht zu sehr zurück.
Dieser «Fortschritt» spiegelt sich in meinen Augen lediglich in einer akademischen Zahl, nicht im Bildergebnis. Er ist eindeutig das Resultat von Marktforschung, nicht von Streben nach höherer Bildqualität.


Was Nikon mit an Sicherheit grenzendener Wahrscheinlichkeit machen wird, ist eine Anhebung der MP der D800 auf 18MP bei Erhalt der heutigen ISO-Performance einer D700.
Eine Variante, die mir persönlich mehr entgegenkäme, wäre die Leistung einer D3s mit 12 MP für um die 1500 Euro. Von den 18 MP hätte ich rein gar nichts, wie die meisten von uns.
.
 
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Ich frage mich ja echt, welch enormen Auflösungsgewinn sich manche von einem Sprung auf 18 MP versprechen. Hab mal die Auflösung von D300 und 7D gegenübergestellt. Wer möchte, kann ja noch den Rahmen für 15 MP dazwischenquetschen :)
 
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Man sollte dabei aber auch berücksichtigen das nicht nur die Maße in Pixeln steigen, sonderen die DPI des Sensors weil die Fläche ja gleich bleibt. Und damit steigt (je nach Quali des Objektives) auch die Genauigkeit der Verteilung der Farbinformation welches zu höher Schärfe führt.

Ich habe gerade erst den Schritt von der D40x (10MP) auf die D90 (12MP) gemacht und finde schon das man den Unterschied sehen kann. Auch wenn man keine Plakatwände bekleben will, gewinnt man doch durch die Erhöhung der Pixelzahl. Vorausgesetzt Sensor und Objektiv können diese Auflösung auch sinnvoll umsetzten.
 
(...)wie soll ich denn die Datenmenge handeln, wenn ich nach einer 12-stündigen Hochzeitsreportage mit 400 Bildern heimkomme, von denen jedes einzelne 20 oder noch mehr MB belegt?? Seid Ihr Euch eigentlich bewusst, was ein professioneller Workflow auch nach dem eigentlichen Fotografieren noch an zusätzlichem (Stunden-)Aufwand bedeutet???(...)

Vielleicht ist Nikon gar nicht so Geldgeil wie vermutet, vielleicht wird das der Versuch, die Leute dahin zurückzubringen, sich genau zu überlegen, wann sie ein Bild machen (sowas hätte ich dringend nötig) :evil: Nikon unser Moralapostel.

Ich persönlich halte aber von dem Megapixelrausch auch nix, wenn dann analog :ugly: :>

Grüße
Tele
 
Ok, die Wette gilt. Ein Foto bitte, was mit einer 12 MP Kamera merklich weniger detailreich wäre...

Da reicht eigentlich schon ein Verweis auf imaging-resource.com, dort kann man beide Kameras gegeneinander Vergleichen oder aber man guckt nach DPReview.com. Der Vergleich kann nur zugunsten der 7D ausfallen.
Aber wie geschrieben, auf ein Bild zu verweisen, welches absichtlich per EBV dorthin getrimmt wurde, macht absolut keinen Sinn.

Suche dir einfach mal ein paar Bilder von Michael Fengler raus und zeige was gleichwertiges von der D300. ;) Oder das hier: >>klick mich<<
 
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Ich wollte damit nur anmerken, dass es ohnehin nicht dem praktischen Einsatzzweck gerecht wird. Da wird dann eben mehr oder weniger gekonnt rumretuschiert, rauschreduziert etc.
Dass es bei Kamerareviewseiten solche Bilder gibt, das glaub ich. Aber hier ist das DSLR-Forum, hier spiegelt sich der Querschnitt der ambitionierten Amateuere. Da sollte man doch erwarten, dass es auch hier Bilder gibt, die mit ner D300 unschärfer wären, oder? Oder könnte es sein, dass die Auflösung von nahezu keiner Bedeutung für praktische Fotos ist? Dass man vielleicht sogar auf den Kollegen hier hören sollte?
http://www.kenrockwell.com/tech/lens-sharpness.htm

Das betrifft nämlich nicht nur die Linse, sondern auch den Plastik-Chip-Halter dahinter...
 
Nunja, würde ich paralell Bilderthreads im Canonforum durchblättern, wäre mein Favorit mit Abstand die 5D MK1. Die dortige Schärfe und Darstellungsqualität ist einfach super, da kann die 7D nicht gegen anstinken. Die 5D ist dummerweise von 2005 und hat 12MP. Das die Grundschärfe höher ist als bei allen Nikons, ist eher eine Sache, die mit dem Schärfeverhalten der Kamera allgemein zu tun hat. Hier sind die Hersteller sehr unterschiedlich.

Auch Ken Rockwell hat die 5D1 in Sachen Schärfe über die Nikons gestellt. Nikons sind eben minimal weicher. Weicher ist eigentlich nur noch die Fuji s5pro mit ihrem dicken AA-Filter.
Generell ist das aber kein Problem. Die gleiche Schärfe erreichen Nikons auch mit (leichter) EBV.

Für mich liegt das Optimum in MegaPixel zwischen 8-12. In dieser Größe hat man die gute Mischung aus annehmbarer Dateigröße, kann aber dennoch größere Prints aus der Dateigröße erstellen, und das ohne Dynamik zu verlieren. Gerade der Dynamikumfang einer D90 resultiert eben aus den 12MPs. Hätte man dort bereits 15 oder 18MP gefahren, wäre der Dynamikumfang niemals über die D300 hinausgekommen.
Es erscheint mir recht unwahrscheinlich das die neue Mainstreemklasse von Nikon technisch der D3s ebenbürtig sein wird. Das irgendwann auch Consumer DSLRs dort ankommen ist logisch, aber nicht binnen eines Kalenderjahres.

Dazu enthält der Artikel auf Seite1 ja vielmehr Hinweise auf die mögliche Druchsetzung von EVIL Kameras. Insofern denke ich, das Nikon sogar soweit gehen könnte, die Semi- und Profiklasse auf SLR und Einsteiger/Mainstreem ganz ins EVIL Format zu packen. FX wird noch auf lange Sicht nicht Massenmarkttauglich werden, dafür ist die Unterteilung in Pro- und Einsteiger einfach viel zu rentabel. Und FX ist doch das für Nikon beste Unterscheidungsmerkmal beider Marktsegmente.

Sein wir realistisch. Eine Kuh die richtig schön Milch gibt wird man weitermelken. Daher denke und hoffe ich, das Videospielereien etc. am Ende eher im Einsteigerbereich zu finden sein werden. Ob das dann DX oder EVIL sein wird, ist mir egal. Eine Profikamera braucht aber kein Video und auch kein Klappdisplay. Gerade im Profieinsatz wo auch mal Vollkontakt dazu gehört, wird keiner auf die Idee kommen mit LiveView und Klappe rumzurennen... die wäre da ganz schnell Fall für den Service. :rolleyes:
 
Suche dir einfach mal ein paar Bilder von Michael Fengler raus und zeige was gleichwertiges von der D300. ;)

Tja, hört sich auf den ersten Blick überzeugend an, ist es aber nicht. Hab ich gemacht, das Bild auf die entsprechende Auflösung der D300 runtergerechnet und mit dem Originalbild verglichen. Vollkommen identisch. Darf ich das zeigen, ist nur ein winziger Ausschnitt (Schöpfungshöhe...)?


Der Vergleich mit der 5D ist da schon interessanter. Da geht der Zuwachs an Schärfe nämlich aufs Format zurück! FF gegen APS-C! DA ist der Unterschied, aber nicht zwischen einer APS-C mit 12 und einer mit 18 MP.
Und Hassi sieh dann nochmal ganz anders aus!
 
Tja, hört sich auf den ersten Blick überzeugend an, ist es aber nicht. Hab ich gemacht, das Bild auf die entsprechende Auflösung der D300 runtergerechnet und mit dem Originalbild verglichen. Vollkommen identisch. Darf ich das zeigen, ist nur ein winziger Ausschnitt (Schöpfungshöhe...)?

Nein, nur wenn Michael Fengler seine Zustimmung gibt. Nebenbei weiß ich nicht was das zeigen soll. Direktvergleiche gibt es doch genug.
 
Ich sehe beim Vogel jede Menge Konfetti und das bei ISO 1250 (lt. EXIF). Die Menge an Rauschen ist fast schon mit einer Olympus vergleichbar und angesichts dessen erscheint mir das Argument des Detailreichtums der 7D doch etwas außerhalb des Fensters. Möchte mir auch nicht wirklich vorstellen, was passiert, wenn da mal PS darüberlaufen lässt. Es bleibt dabei: Mehr als 14/15 MP am Crop sind unsinnig und bleiben ohne verbessertes Ergebnis.
 
Ich habe hier Bilder auf Leinwand bis 2,50 Meter hängen die mit der D200 mit 10 MBP aufgenommen wurden, die sehen absolut perfekt aus.

Gestatten, dass ich lache? :D Wenn wir Profimaßstäbe ansetzen wollen, dann wird das Wörtchen "perfekt" zur Farce!

Meiner Meinung ist mit 12 MBP das Optimum an benötigter Bildqualität erreicht und eine noch höhere Auflösung ist zu 95% mit Nachteilen verbunden.

Zum Glück ist es nur (D)eine Meinung. ;)
Das ist mal wieder typisch für manche Profifotografen, mit der Weiterverarbeitung kennen sie sich nicht wirklich aus. :lol:

schneizel schrieb:
Auch Ken Rockwell hat die 5D1 in Sachen Schärfe über die Nikons gestellt. Nikons sind eben minimal weicher. Weicher ist eigentlich nur noch die Fuji s5pro mit ihrem dicken AA-Filter.
Generell ist das aber kein Problem. Die gleiche Schärfe erreichen Nikons auch mit (leichter) EBV.

Mit Deinem letzten Satz hast Du den Anfang gleich wieder neutralisiert. :p
Letztendlich zählt die "digitale Information", die in einem Raw-Bild enthalten ist, nicht was die Kamera so standardmäßig ausgibt. Solche Vergleiche zählen nicht! Erst wenn man das letze Quäntchen aus dem Raw-Bild herausgekitzelt hat, kann man erst vernünftige Vergleiche anstellen!
 
Das ist ja hier der reinste "MP-Fetzthread" :confused:

ist Typisch :D. ich will mich in die MP diskussion jetzt nur indierekt einklinken.

Ich persönlich denke nicht das wegen mehr als 12MP die rechenleistung eines heutigen PC's Probleme macht.
Ich habe ein Notebook mit einem 2,5Ghz Dualcore. Eine Rechenleistung die ja schon fast zum Standart Gehört, vor allem in Desktops.
Die Rechenleistung hat bei mir erst "schlapp" gemacht als ich mal ein 256MP bild geöffnet habe :D ( natürlich JPG und kein DSLR Bild ).
Mit einem 24MP D3x Bild ( RAW-format ) hat es bei mir keinerlei Probleme gegeben :).
Von Daher finde ich die Ängste gegenüber der Rechenleistung etwas unsinnig. Auch wenn klar ist das ein Älterer Computer wohl schon probleme bekommen kann, die aber womöglich auch schon bei 12MP bildern vorhanden sind.....ist ja auch schon ne ganze menge :).
 
Von Daher finde ich die Ängste gegenüber der Rechenleistung etwas unsinnig.
Die angesprochene Rechenleistung bezog sich, soweit ich das verstanden habe, auf einen professionellen Workflow. Einzelne Bilder kann wohl jeder halbwegs moderne Computer verarbeiten. Wenn hingehen hunderte Bilder unter Zeitdruck z.T. gleichzeitig verarbeitet werden müssen, dann gehen Home Desktops in die Knie.

Ich finde man sollte einfach in Betracht ziehen, wann welche Probleme überhaupt Anwendung finden. Das gilt für die Rechenleistung ebenso wie für die Megapixelzahl.
 
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