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Nikon Systemkameras J1 + V1 / Nikon 1 Bajonett

Andreas hat natürlich recht, die 77 g für das Nikon Pancake sind super leicht

Meine Pentax Auto11 Super damals hatte ein 18 mm/2,8 mit 18 Gramm Gewicht, wenn ich mich richtig erinnere. und das für 13x17 mm Aufnahmeformat :).

Die 77 gr. sind ok., werden aber auch etwa von den drei APS-C-Pancakes von Samsung erreicht, bei zumeist besserer Lichtstärke. Ein Pentax-Pancake hat 15 mm Länge, wenn ich mich nicht irre. (Yep, das 40/2,8: http://www.pentax.de/de/group/113/product/21550/body/overview/foto-objektive.php )
j.
 
Nun haben wir ja fast alles durch. :lol:

Sensor - zu klein
Pancake - 2mm zu lang und 2 Gramm zu schwer
Kamera - zu groß
Kamera - zu schwer
kamera - zu bunt

Ich hab bestimmt noch was vergessen. :D

Was bin ich gespannt ob und wie sie sich verkauft. Schlecht stehen die Chancen nicht, wenn man sich die Aufstellung oben ansieht.
 
Leute, die Diskussion wird doch langsam grotesk.

Wie kurz soll denn ein Pancake sein? Wenn es kürzer wäre als 22 mm, wie wollte man es dann für den Wechsel sicher greifen und wo sollte der Entfernungsring sein?

Und da setzt die nichtöffentliche, interne Zusammenarbeit der japanischen Firmen ein. Nikon Pancake 17mm mit medizinischer Wechselpinzette von Olympus.;)
 
Nun haben wir ja fast alles durch. :lol:

Sensor - zu klein
Pancake - 2mm zu lang und 2 Gramm zu schwer
Kamera - zu groß
Kamera - zu schwer
kamera - zu bunt

Ich hab bestimmt noch was vergessen. :D

Was bin ich gespannt ob und wie sie sich verkauft. Schlecht stehen die Chancen nicht, wenn man sich die Aufstellung oben ansieht.

Gut natürlich, weil sie wird dadurch auch wahrgenommen.
 
Wenn man auf maximal kompakte Abmessungen aus ist z.B. für eine "Immerdabei" für die Jackentasche, wird man sicher kein Superzoom draufschrauben, sondern eher ein Standardzoom oder einen Keks... Insofern sehe ich da keinen Wiederspruch!

Nikon 10mm: D55,5 × 22 mm

Pana 14mm: D55,5 x 20,5mm
Oly 17mm: D57 x 22mm
Pana 20mm: D63 x 25,5mm

Das Nikon ist ja riesig im Vergleich... :lol:

Du kannst lachen wie Du willst, aber es bleibt dabei, dass eine Nikon V1 mit Pancake, Standardzoom oder Superzoom eben nicht entscheidend kleiner ist als eine kompakte MicroFourThirds-Kamera mit den entsprechenden Objektiven.

Sie ist schneller im C-AF. Sie kann Nikon-AF-S(-I)-Objektive inkl. Autofokus adaptieren. Das ist schon viel wert und kann für viele den Ausschlag geben.

Aber für reine Fotozwecke geht die Rechnung "Bildqualität zu Baugröße" nicht auf. Man muss sehen, ob das die potentiellen Kunden akzeptieren.

Und die Ausrichtung ist meiner Meinung nach auch unklar. Als kleines Zweitsystem für Profis könnte die Bedienung und die Einschränkungen durch den kleinen Sensor frustrierend werden. Für Kompaktaufsteiger könnte zu viel bleiben, was dann auch das neue System nicht kann (z.B. Low-Light, Freistellen oder einfache manuelle Eingriffsmöglichkeiten).

Es wird spannend: Schauen wir doch mal, wie sich die Verkäufe entwickeln und sprechen uns in einem Jahr wieder.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Für mich erschliesst sich der Vorteil gegenüber den anderen Systemkameras einfach nicht.

Wenn es um Größe und Gewicht geht
J1: 106x61x29,8, 234 bzw 277g
V1: 113x76x43,5, 294 bzw 383g

Oly E-PM1: 109,5x63,7x34, 217 bzw 265g
Oly E-PL3: 109,5x63,7x37,3, 265 bzw 313g

Pana GF3107,7x67,1x32,5, 222 bzw 264g

Sony Nex7: 119x66,9x42,6 (Gewicht konnte ich nicht finden)

Wenn ich mir das so ansehe, dann sind die Unterschiede marginal.

Würde ich mir als Zweitknipse für immer dabei eine mft zulegen, dann könnte ich im Notfall (z.B. wenn meine E-5 zum Service muss) meine Top Pro Objektive ohne wesentlichen Qualitätsverlust weiter nutzen, schließlich sitzt nahezu derselbe Sensorchip in der Kamera.
Und selbst bei der Nex ist es prinzipiell möglich dies via SLT Adapter zu tun - auch wenn der Adapter ordentlich Geld kostet.

Bei diesem System von Nikon jedoch müßte man Abstriche hinnehmen, ist also weniger flexibel. Oder habe ich da etwas nicht gut verstanden?
Wäre okay, wenn es andere erhebliche Vorteile böte (neben dem "ich hatte immer schon Nikon"...), z.B. deutlich kleinere Abmessungen. Aber auch das ist nicht der Fall.

Was wäre das logische Argument bei der Wahl eines kleinen Zweitsystems eine J1 oder V1 zu wählen?

Mal ganz unabhängig davon, dass Nikon sicher sehr viel mehr Aussendienstmitarbeiter und Budget fürs Marketing hat als kleinere Konkurrenten.
Was?

lg, Katharina
 
Bei diesem System von Nikon jedoch müßte man Abstriche hinnehmen, ist also weniger flexibel. Oder habe ich da etwas nicht gut verstanden?
Wäre okay, wenn es andere erhebliche Vorteile böte (neben dem "ich hatte immer schon Nikon"...), z.B. deutlich kleinere Abmessungen. Aber auch das ist nicht der Fall.

Vielleicht haut uns ja die optische Qualität der Nikon-Linsen von den Socken. Da die Objektive im Verhältnis zum Sensor vergleichsweise groß sind, besteht die Möglichkeit, dass Nikon den Bildkreis etwas größer konzipiert hat, als es eigentlich nötig wäre, um die optische Qualität zu steigern. Die bisher erhältlichen mFT-Objektive sind (jedenfalls wenn man Tests glaubt) in der optischen Leistung zwar ausreichend, aber richtige Sahnestücke scheint es da nicht zu geben.

Ich denke, es kommt bei den Objektiven weniger auf 50g oder 5mm mehr oder weniger Durchmesser an, sondern vielmehr auf die Baulänge, denn davon hängt es ab, ob die Kamera noch irgendwie in die Tasche passt oder nicht. Richtig sinnvoll sind die kleinen Systemkameras daher eigentlich erst, wenn es flache Festbrennweiten bzw. "zusammenklappbare" Zooms gibt. Da ist mFT natürlich sehr viel besser aufgestellt als Nikon bisher.

Was wäre das logische Argument bei der Wahl eines kleinen Zweitsystems eine J1 oder V1 zu wählen?

Ich glaube nicht, dass die Zielgruppe unbedingt die Leute mit einer DSLR-Ausrüstung sind, sondern eher die Leute, die eine Alternative zu Kompaktkameras mit besser Bildqualität und höherer Geschwindigkeit suchen. Das kann die J1/V1 sicher liefern, zudem punkten sie mit schickem, hochwertigem Design. Außerdem besteht die Chance, dass J1/V1 Kunden, die ihre Begeisterung für die Fotografie entdecken und mehr wollen, dann ihrer Marke treu bleiben und sich eine Nikon-DSLR kaufen. Ich denke, Nikon hat das aus betriebswirtschaftlicher Sicht schon ganz geschickt gemacht.

Man darf gespannt sein, womit Canon auf den Markt kommt.
 
Leute, die Diskussion wird doch langsam grotesk.

Wie kurz soll denn ein Pancake sein? Wenn es kürzer wäre als 22 mm, wie wollte man es dann für den Wechsel sicher greifen und wo sollte der Entfernungsring sein?

recht hast du. die "Leute" wollen ein auf KB gerechnetes 24-200mm f2.0 zoom, klein, optisch in der zeiss-leica Liga und billig. eine 2.8er festbrennweite gilt als "blind" vielleicht sollte der ganze thread eingefroren werden, bis die kleine nikon, dessen name einigen etwas aufstößt, erhältlich ist. nikon ist nicht billig, aber das, was sie produzieren ist gut. mich würde die 10er festbrennweite interessieren. interessant wäre zb ein vergleich zwischen nikon 1 /10, sigma DP1x + pen-pana mit 14/2.5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Objektive im Verhältnis zum Sensor vergleichsweise groß sind, besteht die Möglichkeit, dass Nikon den Bildkreis etwas größer konzipiert hat, als es eigentlich nötig wäre, um die optische Qualität zu steigern.

ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Vielleicht hat das neue Bajonett (und dem entsprechend auch der Bildkreis der Objektive) noch Luft für einen größeren Sensor?!


Viele Grüße

Weide
 
Warum baut man denn überhaupt Objektive mit einem kleineren Bildkreis als 9x12cm, wenn Objektive für ein größeres Format doch besser sind?

Es macht einfach mehr Aufwand, für ein größeres Format bei gleicher Brennweite die gleiche Balance der Korrektur von sphärischer Aberration, chromatischer Aberration, Bildfeldwölbung etc. zu finden. Im Ergebnis sind Objektive für größere Formate (den Telebereich mal ausgenommen) entweder niedriger auflösend oder deutlich teurer. Jedenfalls gilt das da, wo die Preise durch Wettbewerb bestimmt werden.

Kannst du denn schlüssig erklären was und wie die da getestet haben? Ich werde nicht schlau daraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst lachen wie Du willst, aber es bleibt dabei, dass eine Nikon V1 mit Pancake, Standardzoom oder Superzoom eben nicht entscheidend kleiner ist als eine kompakte MicroFourThirds-Kamera mit den entsprechenden Objektiven.

Was heißt hier du bleibst dabei??? Oben hast du noch geschrieben, dass die Nikon größer ist als eine µFT. Das habe ich richtiggestellt, nicht mehr und nicht weniger...

Das Nikon Pancake und das Superzoom sind beide größer und lichtschwächer als ihre µFT-Pendants.
 
Gibt es für die EVILs eigentlich generell lichtstarke Zooms? Ich kenne das Objektivangebot jetzt nicht so, aber die Zooms bei mFT, NEX etc. sind doch auch alle eher lichtschwache 3,5-5,6 Dinger.

Derzeit nein, Panasonic hat aber lichtstarke (Blende unbekannt) 12-35mm (Kleinbild: 24-70) und 35-100mm (Kleinbild 70-200) Objketive angekündigt. Wen ich mich recht entsinne, sollen diese noch 2011 vorgestellt werden?
 
Kannst du denn schlüssig erklären was und wie die da getestet haben? Ich werde nicht schlau daraus.

wie nein, was ja.

Der erste Balken zeigt zb die "Zeit bis zum ersten Foto" der zweite entsprechend der kopfspalte, usw

Wobei das "wie" ja nicht so rätselhaft sein sollte, ich würde die Kamera auf ein Stativ setzen, ausschalten, einschalten und messen vom Druck bis zum Foto bzw bis zum zweiten etc
Wichtig ist vorallem das sie bei allen Kameras das gleiche Verfahren angewendet haben, wovon wir mal ausgehen sollten. Alles andere wäre zweckfrei... :rolleyes:
 
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