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Nikon Systemkameras J1 + V1 / Nikon 1 Bajonett

Heute habe ich mal wieder nach hochwertigen kompakten gesucht. Und dabei ist mir dann wieder aufgefallen, wie attraktiv die J1 und die V1 sind. Natürlich ist da noch die Schwäche, dass die Linsen weniger lichtstark sind als bei edlen Kompakten. Aber was, wenn ein Polfilter drauf soll? Bei den Kompakten gibt es unförmige Tuben, die die ganze Linse einschliessen. Und bei der Fuji X10 muss man eine Geli nachkaufen, die fast 100 Euro kostet - damit man dann einen 52mm Filter draufschrauben darf (gut, da besteht noch die Hoffnung, dass es statt des überteurten Metallteiles irgendwann einen 5 Euro Nachbau aus Kunststoff aus China gibt). So schön und gut die kompakten sind, sobald ein Polfilter drauf soll, sagen sie nur noch Streik!
Zudem sollte nur die J1 preislich mit den kleinsten PEN verglichen werden. Wenn man die V1 gegenüberstellt, muss man zum Preis einer kleinen Pen auch die über 200 Euro für die Aufsteck Sucher dazu rechnen, die V1 hat ja einen Sucher!
 
Danke ManniD


...

Wer die Nikon-Welt ein bischen kennt, weiß, daß die einstelligen Nikon-Profikameras (D1, D2, D3-Serie außer D3x) stets von Nikon entwickelte Sensoren hatten, teilweise auch recht spezielle Designs (D2H), und auch die D3100 hat einen solchen. Soweit zur angeblichen Abhängigkeit von Sony, die darin besteht, daß Sony damk der Nikon-Stückzahlen an Mittelklasse-Kameras profitabel Sensoren entwickeln konnte. Jetzt ist der Markt größer, da ist Platz für mehr Varianten.

Hierzu möchte ich nur kurz anmerken, das Nikon keine Foundry bzw. Fab hat, man nennt diese Hersteller deshalb gerne fabless. Für diese Sensoren brauchen sie also einen passende Partner, der die CIS (CMOS Image Sensor) für Nikon faktisch produziert. Da kommen viele in Frage, inkl. natürlich auch Sony, Panasonic, Toshiba als den Massen eher bekannte Namen, bis hin zu bekannte reine Foundrys wie TSMC oder UMC die beide CIS produzieren können. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich aber um Renesas handelt, bei denen Nikon eh schon viel einkauft.

Jede Foundry hat aber nicht unendliche Kapazitäten für die Produktion und somit spielt vor allem die Yield Rate/Ausbeute, die bei einem neuen Sensor auch eine Rolle spielt, hier mit ein. Was bedeutet, dass ein großer Sensor seitens des Risiko der lieferbaren Stückzahlen die Ausbeute stark schrumpfen lassen kann. Das Risiko steigt je nach Sensor-Größe mindestens quadratisch an.

Speziell bei dem neuen Sensor der Nikon 1 haben wir hier einen addierten Risikofaktor, wie hoch das Risiko tatsächlich ist, dafür müsste ich genaue Unterlagen haben die natürlich keiner jemals bekommen wird.

Hier addiert sich das typische Risiko toter Zellen des eigentlich Sensors mit dem, von Defekten an den Phasen-AF-Sensoren. Was bedeutet, die Kosten sind bereits deutlich höher als üblich.

Die Kosten denen sich Nikon stellen muss ist zu einem, dass sie keine fertigen Sensoren zu Stückpreisen kaufen, derartige Verträge mit Foundrys sind eher selten. Letztendlich will sich niemand dem Risiko stellen bzw. dessen Kosten tragen.

Zum anderen Tragen sie, also Nikon damit die üblichen Kosten:

Ausbeute: Wie gesagt ist diese unbekannt und kann sogar aktuell noch recht gering sein.

Sensorgröße: So klein er erscheinen mag, für einen Bildsensor ist er relativ groß und hat somit schon eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit. Nicht alle toten Pixel kann man kompensieren, besonders die um die AF-Zellen dürften ein besonderes Risiko darstellen.

AF-Zellen: Faktoren wir Redundanz etc. sind mir nicht bekannt, wird aber vermutlich eingeplant sein. Dennoch, reicht diese nicht, ist der Sensor E.-Müll.

Entwicklungskosten (bedingt, da schon aufgebracht): Da dürfte sich sehr viel auf dieses Gerätchen niederschlagen.

Was mich zu der These bringt, von der ich selbst überzeugt bin, der Sensor der Nikon 1 wird höchstwahrscheinlich mehr kosten, als die, die Nikon als APS-C Version von Sony kauft. Es ist nicht einmal auszuschließen, dass der Sensor aktuell mehr kostet, als ein KB-Sensor kosten würde. Wobei dies ohne genaue Zahlen nicht verifizierbar ist.

Aber!

Unter dieser Betrachtung relativieren sich auch die Preise der Nikon 1, die viele als hoch einstufen, ich aber nie tat. Auch die restliche Elektronik in dieser dürfte in der Summe entschieden mehr kosten, als bei einer typische Einstiegs-DSLR. Ich glaube sogar, das Nikon aktuell den Preis sogar kalkulatorisch sehr gering hält und sich somit in 2 Abhängigkeiten begibt, zu einem, hoher Verkaufszahlen und vor allem eben, dass sehr viel Zubehör erworben wird, an den Nikon dann erst verdienen wird.

Das dürfte so nebenbei auch eine sehr gute Erklärung abgeben, warum kein noch größerer Sensor. Durchaus möglich, dass dies mal geplant war oder noch geplant ist, im Moment aber ein Produkt zur Kostendeckung heraus gebracht werden musste.
 
@Thowe
danke für deine erläuterungen. liest sich sehr interessant und macht das ganze für mich noch unverständlicher. entweder ist das AF-system wirklich richtig revolutionär oder man geht hier ein großes risiko für einen kleinen sensor ein.

Es geht nicht um AF -C!
Daher dürfte das so ziemlich nahe am Niveau der übrigen Kontrastkameras liegen, die auch nur AF-S gut können.
das muss doch nicht unbedingt sein, denn sie hat doch phasenphokus zum hinschätzen? dank dem größeren schärfebereich könnte das "schätzen" womöglich ausreichen.

Ließt man den ganzen Thread, hat man eher den Eindruck alle Welt macht Fotos am späten Abend.
Die Sucht nach hohen ISO für "rauschfreien" 120cmx 90 Papierbilder ist nach meiner Erfahrung aber nicht das Maß der Dinge.
auf jeden fall!! das gefühl beschleicht mich permanent in diesem forum. alle scheinen riesen ausdrucke machen zu wollen.
ich mache riesen ausdrucke (fineart) und bisher war weder die "schlechte" auflösung meiner S5 ein problem noch das "schlechte" rauschverhalten.

und auch die 90x60cm ausdrucke meiner EX1 (kompaktkamera!) sehen noch richtig gut aus.

und damit will ich auch nochmal meinen einwurf von beitrag 630 einbringen wohlwissend, dass freistellen nicht das einzige kriterium einer kamera ist:

um den selben schärfeverlauf einer guten kompakten mit Crop4,6 und f1,8-2,4 zoomobjektiv an der neuen Nikon mit crop 2,7 zu erreichen wären zoomobjektive mit max. f3,1-4,1 bei einer brennweite von 24-72mm nötig.

sehe ich mir die derzeitgen objetkive an, dann gibt es

NIKKOR VR 10-30mm f/3.5-5.6 //115g
NIKKOR VR 30-110mm f/3.8-5.6 //175g
NIKKOR 10mm f/2.8 //77g
NIKKOR VR 10-100mm f/4.5-5.6 PD-ZOOM //515g

und lediglich das 10mm als festbrennweite hat ausreichende f2,8 um in diesem bereich überhaupt mit einer kompakten mithalten zu können! allerdings ohne stabi und eine blende lichtschwächer!!

die ex wiegt 356g MIT objektiv.
nikons j1 wiegt 234g -> mit dem 10-30 kit sind das 349, also etwa gleich viel.

die blende 3,5-5,6 des 10-30mm entspricht eine KB blende (schärfeverlauf) von f 9,5-15,1; die 10-30mm entsprechen einer kb-eq. brennweite von 27-81mm.

1,8-2,4 am 4,6 crop der EX1 entsprechen (schärfeverlauf) f 8,3-11



der 10-100mm (f4,5-5,6) klopper wiegt ca. 1/2 kg und entspricht 27-270mm bei f 12,2-15,1.

bei MFT (crop=2) gibt's zb das olmypus 14-150 mit f 4,0-5,6 um den halben preis des 10-100 und mit 290g auch fast mit dem halben gewicht.
kb-eq. sind das 28-300 sowie f8-11,2.

der vollständigkeit halber: das panasonic 14-140 ist etwa gleich teuer und wiegt auch ca. das selbe.

-->
also zumindest leichter ist das neue nikon system nicht. besser freistellen als mit MFT kann man auch nicht. kompakte können besser freistellen als die V1 mit dem kit.

aber sind die objektive dank dem crop 2,7 wenigstens kleiner als bei olympus und panasonic?

nikon 10-100: 77x95 mm (Durchmesser x Länge)
olympus 14-150: : 63.5x83mm (Durchmesser x Länge)
panasonic 14-140: 70x84mm (Durchmesser x Länge)

--> das universalzoom ist trotz crop2,7 GRÖßER als bei MFT[



--> auch wenn es bei der nikon viele interessante ansätze gibt, ich verstehe die positionierung einfach nicht.
einerseits setzt man auf kompaktheit ist aber größer als micro four thirds. man kann schlechter freistellen als mit MFT.
weil der stabi nicht im gehäuse ist und die zooms nicht lichtstark sind, hat man auch keinen rauschvorteil.

klar, käufer wird sie finden, aber wieso sollten einem mit dieser kamera bessere fotos als mit einer kompakten gelingen?
 
Zuletzt bearbeitet:
was die N1er für mich unkaufbar macht ist der fehlende blitzschuh, da würden mir zu viele motive entgehen.

Das ist doch quatsch, was du da schreibst wenn du dir das Zubehör anschaust gibt es einen Adapter für standard Nikon Blitze. Ich finde da hat Nikon einfach mitgedacht und nicht wie Sony bei der NEX.

supermd
 
Hierzu möchte ich nur kurz anmerken, das Nikon keine Foundry bzw. Fab hat, man nennt diese Hersteller deshalb gerne fabless.
Um solche Erklärungen vermeiden zu können, hatte ich geschrieben, Nikon "entwickelt". Wobei in der Halbleiterbranche auch der fabless-Hersteller als solcher gilt und die Foundry nur Dienstleister ist. In manchen Bereichen (z. B. Bluetooth) ist selbst der Weltmarktführer fabless, das ist kein Makel.

Hier addiert sich das typische Risiko toter Zellen des eigentlich Sensors mit dem, von Defekten an den Phasen-AF-Sensoren. Was bedeutet, die Kosten sind bereits deutlich höher als üblich.
Sehe ich nicht. Auch da hat es Redundanz, genau wie beim Bildsensor. Das ist nur eine Frage der richtigen Auslegung.

Was mich zu der These bringt, von der ich selbst überzeugt bin, der Sensor der Nikon 1 wird höchstwahrscheinlich mehr kosten, als die, die Nikon als APS-C Version von Sony kauft.
Die Sensoren der D3100, d. h. der Nikon-Kamera mit der größten Stückzahl und dem niedrigsten Preis, sind auch Nikon- und keine Sony-Sensoren. Das widerspricht der These vom billigen Zukaufsensor ziemlich. Zukauf lohnt sich bei Standardprodukten mittlerer Stückzahl. Die ganz großen Stückzahlen (D3100) lohnen bereits die Entwicklungskosten, die Spezialsensoren müssen sowieso Eigenentwicklung sein.

Aber natürlich hängen die Kosten an der Stückzahl der N1-Sensoren. :)

Wenn die AF-Sensoren so realisiert sind, wie das von der Fuji-Variante berichtet wird - also partielle Abdeckung der Sensorfläche unter der Mikrolinse - schlauer wäre es, den AF-Pixel als Vierquadranten-Pixel auszulegen - ist das auch kein sehr aufwendiger Zusatzprozeß.
 
die ex wiegt 356g MIT objektiv.
nikons j1 wiegt 234g -> mit dem 10-30 kit sind das 349, also etwa gleich viel.

Hast Du da den Akku nicht vergessen?
Vorallem bei der V1 erhöht dieser das Gewicht erheblich, sogar eine G3 ist knapp leichter mit Akku.
Mit Blitz, Schwenker, Sucher und größerem Sensor.
Bei der J1 zur GF3/PM ist es ähnlich.
Mit Linsen wie 14-150 bzw 10-100 wird es noch mehr.
Das Gehäuse der V1 scheint jedenfalls sehr stabil zu sein. Kann man ja auch mal so sehen ;)
 
Sony und die NEX werden gerne genannt. Sony geht einen eigenen dualen Weg mit starrem Spiegel bei den Alpha und APS-C Format bei den NEX Modellen. Vor allem machen sie nicht die Mitbewerber nach, was schon mal ein sehr guter Ansatz ist.

Ich verstehe nicht, warum es bei Nikon negativ gesehen wird, daß neben dem etablierten FX und DX Format nun ein neues Format eingeführt wird. Eine spiegellose Kamera mit DX Sensor macht doch für Nikon eigentlich keinen Sinn? Wieviel sollte so ein Body kosten, wenn man mal die aktuellen Preise von D3100 und D5100 betrachtet?

Ich bin auf Praxistests im Forum gespannt, wenn der Hybrid AF dann doch macht, was versprochen wird. Den Telekonverter 2,7 an einem Nikkor incl. einer kompakten zweiten Kamera mit EVF finde ich mittlerweile ganz verlockend.

Man sieht übrigens an den vielen Beiträgen, daß sich auch D3/D700 User für das Thema interessieren. Eine gute Überbrückung, bis neue FX und DX Modelle vorgestellt werden. Vermutlich mit neuen AF-Systemen.
 
du wirst recht haben. ich war wohl so gutgläubig bei "camera body only" davon auszugehen, dass der akku drinnen ist ;)

Ich bin auf Praxistests im Forum gespannt, wenn der Hybrid AF dann doch macht, was versprochen wird. Den Telekonverter 2,7 an einem Nikkor incl. einer kompakten zweiten Kamera mit EVF finde ich mittlerweile ganz verlockend.

ich auch, denn ich frage mich ob die objektive überhaupt gut genug auflösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nachtblender
danke für einen sehr informativen Beitrag.
Der Aspekt des erheblich anderen Schärfeverlaufs bei kleinerem Sensor wird glaube ich von vielen übersehen bzw. unterschätzt. Die Bildwirkung mit f/1.4 bei FF, APS-C und kleinerem Sensor ist vollkommen unterschiedlich und spielt zumindest bei ernsthafter und kreativer Fotografie eine erhebliche Rolle!
Die Frage ist natürlich die oft angesprochen die Zielgruppe für die 1 (sieht Nikon die wirklich als breite Masse?)?
Ich habe neben der D3 die ganze Profireihe von 14mm bis PC-E und hoffe nur sehr, dass die 1 Nikon nicht zum großen und kostspieligen Flop wird ... und ich bald nichts Neues mehr für Nikon FF bekomme:mad:

PS:
ich auch, denn ich frage mich ob die objektive überhaupt gut genug auflösen.
darüber wird hier kaum gesprochen: diese kleinen Amateurlinsen/Zooms sollen entsprechend 70 MPixel im FF auflösen ??
dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert nur das Endergebnis und das ist das Bild, dazu noch einige technische Spezialitäten, schraube ich ein 300/2,8 VRII davor habe ich ein 810er Tele, mit einem 4/200 Micro ein 540er Tele, funktioniert der VRII via Adapter noch, oder die bisherigen Blitzgeräte, solche Test werden kommen, da bin ich gespannt, wie dann die Bildqualtät aussieht, unter DX-Niveau würde ich nichts akzeptieren, das mal voraus gesagt?

Gruss Urs
 
@nachtblender
danke für einen sehr informativen Beitrag.
freut mich wenn es wenigstens für einen hilfreich war :)

ich habe kürzlich ein paar vergleiche mit einer samsung- wald und wiesenkompakten einer bekannten sowie meiner EX1 gemacht und dazu noch eine DX mit f1,4 bzw. f3,5+ und die unterschiede waren wirklich dramatisch. die EX1 bei max. zomm konnte noch einigermaßen vernünftig "freistellen", also der hintergrund wurde unscharf :D während die kleine kompakte zwar auch etwas unscharf wurde aber durch das rauschen des kamerasensors bei iso 400. (ich wollte testen wie es bei nicht perfekten lichtverhältnissen ist). an DX hingegen war der hintergrund selbst beim f3,5 zoom unvergleichlich besser. bei 1,4 bestand er nur noch aus farb"feldern" die sehr weich waren während bei den beiden anderen noch alles relativ gut erkennbar war. bei der ex1 merklich unscharf.

um dein FF musst du dir glaube ich keine sorgen machen. und so wie es sich in anderen beiträgen liest, hat sich nikon auch f1,2 objektive für die v1 patentieren lassen.
das entspräche dann dem schärfeverlauf eines f3,24 objektivs an KB. also auch nicht die welt, aber auch nicht soo schlecht.
aber ob man dafür ein f1,2 objektiv braucht? und ob das dann auch wirklich noch klein und kompakt ist wenn man jetzt schon größer als MFT ist?


solche Test werden kommen, da bin ich gespannt, wie dann die Bildqualtät aussieht, unter DX-Niveau würde ich nichts akzeptieren, das mal voraus gesagt?s Urs
:confused: wie soll dieser funzelsensor die selbe bildqualität wie ein DX-sensor bieten?
liest dir dazu vlt. auch meinen beitrag von der vorherigen seite durch:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8819354&postcount=843

Gut, bleiben wir im näheren Kameraumfeld der 1, eine Nikon D3s hätte sicher keiner genannt....
wie? eine PROFI nikon ist im näheren umfeld eine einsteiger SLT aber nicht?

+ da scheint es einen datenbankfehler gegeben zu haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte es unten noch als PS angebracht, da man hier ja beim Schreiben von anderen Beiträgen überholt wird :)
deshalb noch einmal:

PS:
ich auch, denn ich frage mich ob die objektive überhaupt gut genug auflösen.
darüber wird hier kaum gesprochen: diese kleinen Amateurlinsen/Zooms sollen entsprechend 70 MPixel im FF auflösen ??

dierk
 
PS:
darüber wird hier kaum gesprochen: diese kleinen Amateurlinsen/Zooms sollen entsprechend 70 MPixel im FF auflösen ??

dierk

Also vom Gehäuse/Kitpreis der 1 müßten Ausbelichtungen auch bei höheren ISO deutlich besser sein im Format A2, denn sonst kann man sich auch eine vernünftige Kompaktkamera kaufen. Über diese Printgröße wird wohl niemand gehen.
 
Also vom Gehäuse/Kitpreis der 1 müßten Ausbelichtungen auch bei höheren ISO deutlich besser sein im Format A2, denn sonst kann man sich auch eine vernünftige Kompaktkamera kaufen. Über diese Printgröße wird wohl niemand gehen.
doch, ich zb ;) habe davon auch geschrieben. meine EX1 fotos habe (gut, gut, testweise) ich mit 90x60cm größe ausgedruckt (fineart) und das resultat war gut!
iso 3200 mit deutlicher unterbelichtung -> ~ iso 8000 (war so dunkel) sieht bei 10x15 noch ok aus.
hier ist der post. ja ich weiß der eine raum ist schief, anfangs war das klappdisplay sehr gewöhnungsbedürftig :ugly:

@dierk da werden selbst "profiobjektive" schwierigkeiten haben.
 
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