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Nikon-Nachteile

Und was Bracketing betrifft habe ich nun wirklich keine Lust den Auslöser zu halten.
Vielleicht habe ich mich vorhin etwas undeutlich ausgedrückt - mein Wunsch wäre:

Bracketing einstellen - EINMAL auf den Auslöser drücken (OHNE halten) - GESAMTE Bracketingreihe wird durchgeschossen.

Wenn Deine Nikon eine Intervallfunktion hat, dann geht's mit jener.
 
Sowohl Canon als auch Nikon hat je Berechtigung zur Existenz!

Was mich bei Nikon stört ist:
-Preise einiger Objektive(höher als Canon)
-fehlender af in den kleinen Bodys
-das Akkuladegerät ist der letzte Mist(das abmachbare Steckaufstecker WahH)

Pros:
-mir liegt bisher jede Nikonkamera besser in der Hand als die Canons
-Objektive sind super(alle die ich bisher getestet habe keine Problemen)
-Verarbeitung (ob meine d3100 oder die Objektive alle Super verarbeitet)
-finde die Marke Nikon Erwachsener
-das Nikonmenü ist Sau einfach, hätte von Apple sein können

Canon Pros:
-ähh Hmm günstigeres Glas
Ka hab nicht allzuviel Erfahrung mit Canon

Canon Kontra
-wie gesagt hab nicht viel Erfahrung mit Canon jedoch war meine erste dslr die 500d mit 18-55 und ich war damals so abgeschreckt von dem Gerät das ich etwa fast 1,5 Jahre nicht mehr daran gedacht hatte mir eine zu kaufen.
 
Meine D300 macht nach etwa 30 Sekunden warten auf den 2. Auslöserdruck automatisch das Bild.

Das ist ja dann quasi Mup und Selbstauslöser in einem.
Sehr guter Tipp - Danke :top:
 
wie gesagt hab nicht viel Erfahrung mit Canon jedoch war meine erste dslr die 500d mit 18-55 und ich war damals so abgeschreckt von dem Gerät das ich etwa fast 1,5 Jahre nicht mehr daran gedacht hatte mir eine zu kaufen.
Ach komm, ich kann mir nicht vorstellen, dass die 500d so schlecht ist. Ich glaube weder mit einer Nikon, noch Canon, Pentax, Sony, ... bekommt man einen Brechreiz, wenn man damit Bilder macht:lol:
Ich arbeite ja in diversen Fotoabteilungen als Promoter. Brachte mir doch kürzlich einer ne EOS 60d zurück, weil die Sony A55 des Freundes viel schönere, buntere, schärfere Bilder macht:rolleyes: Bildstil ändern hätte gereicht;)
 
Meine Canon-SLR in der Analogzeit hat während der USA- und Canada-Reise und während der Hochzeit gestreikt - wegen Mechanikproblem, mit Fotofilm steckengeblieben und jedes weitere Foto verweigert.

Darum hab ich jetzt eine Nikon :-D :top:
 
Kurzfassung: Nikon verwendet einen Regelkreis, Canon (nach Angaben von C-Usern) eine reine Steuerung. Und die kann gelegentlich danebenliegen. Lies den Thread durch.

Wie kommt es dann, dass Fehlfokusprobleme bei den Marken mit Regelkreis (Pentax. Nikon) genauso bekannt sind, wie bei Canon mit der "reinen Steuerung"?
Das Back/Frontfokus-Problem dürfte dann ja bei Regelkreisen im Normalfall nicht auftreten, ähnlich wie bei Kontrast-AF. Ich kenne aber kaum einen Nikon-User, der nicht schon mal seine Ausrüstung beim Justierservice gehabt hätte.
Bei Pentax sind seit der neuen AF-Generation (K5) die Fokusprobleme ja auch durchaus nicht allzu selten.

Gruß
Peter
 
Du kennst mich nicht! :p



Gruß, Matthias

Haste mich erwischt! :top:
Aber ganz im Ernst: ich kenne auch nicht wirklich viele Nikon-Fotografen ;)
So ca. 90% der Natur/Vogelknipser in meinem Umkreis rennen alle mit Canon rum.
Kann aber passieren, dass sich der Nikon-Anteil bald etwas erhöht, wenn man so die Preise der neu angekündigten Canon-Supertele so sieht...... :o
Was mich auch gleich zu den Vorteilen Nikons gegenüber Canon kommen lässt:

- Super-Tele sind günstiger
- Spot-Belichtungsmessung auf alle AF-Punkte (gibts bei Canon erst in der Profi-Klasse)
- Auto-ISO voll konfigurierbar (gibts bei Canon meines Wissens auch nur in der Profi-Klasse)
- ein AF-Hilfslicht (bei Canon ein externer Blitz nötig oder interner mit Blitzlichtgewitter)

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Ich hab zu Analogzeiten Canon-Gehäuse verwendet und bin zu Beginn der DSLR-Ära auf Nikon umgestiegen. Warum, war wohl eine reine Ästhetikgeschichte. In den vielen Jahren habe ich nun immer wieder mit Canon zu tun gehabt aber blieb bei Nikon wegen der Ergonomie und der Bedienung. Da kackt Canon einfach dagegen ab (in meinen Händen). Was Qualität und Verarbeitung anbelangt glaube ich nicht das es einen Unterschied macht. Ab einem gewissen Level ist es eigentlich egal. Schau in die Profilager! Wäre Nikon wirklich besser, warum sollten ein Profi dann mit Canon, Leica oder sonstwas arbeiten?

Ich habe im Verlauf F4/D100/D70/D200/D2/D300/D700 nichts festgestellt was mich wirklich stören würde. Der Preis vielleicht :-) und das Gewicht. Aber da schenkt Canon dem Nutzer auch nichts.

Gruß, Peter
 
Im Moment haben wir 275 Betrachter im Canon-Bereich und 141 im Nikon-Bereich im Forum. So ähnlich sieht es immer aus, also 2:1 Sind die Verkaufs- bzw. Nutzer-Zahlen (Verhältnisse) ähnlich?
Auch wenn es ein Vorurteil ist, so laufen doch viele Sportknipser mit Canon, die Hochzeitsfotografen mit Nikon rum.
Mittlerweile hat Canon übrigens auch ne brauchbare ISO-Automatik, aber ich glaube bei Pentax ist sie am nettesten zu konfigurieren. Ok, um beim Thema zu bleiben, sauge ich mir noch einen Nikon-Nachteil aus den Fingern.
Die Abblendtaste funzt bei Canon mit rein elektronischem Bajonet besser. Ich kann sie drücken, die Blende verändern und sehe sofort wie sich die Tiefenschärfe ändert. Bei Nikon muss ich die Abblendtaste immer wieder loslassen, wenn ich die Blende ändere.
 
Die Abblendtaste funzt bei Canon mit rein elektronischem Bajonet besser. Ich kann sie drücken, die Blende verändern und sehe sofort wie sich die Tiefenschärfe ändert. Bei Nikon muss ich ...

... immer erst die Fingernägel schneiden! :grumble:

Ernsthaft! Es ist eng dort (D200). Ich spiele außerdem Gitarre und habe deshalb rechts die Nägel etwas länger. Mädels müßten das Problem eigentlich auch kennen.
 
Das mit den Fingernägeln kurz halten gilt für mich generell bei Nikon, weil der Handgriff nicht weit genug nach vorn geht und ich die Nikon sonst mit den Nägeln halte. Bei einer EOS 40, 50, 60, 7d und selbst bei einer Fuji-Bridge gibt es das "Problem" nicht.
 
Hi,

Im Moment haben wir 275 Betrachter im Canon-Bereich und 141 im Nikon-Bereich im Forum. So ähnlich sieht es immer aus, also 2:1 Sind die Verkaufs- bzw. Nutzer-Zahlen (Verhältnisse) ähnlich?

Da sehr viele Leute irgendwann mit einer "Einsteiger-DSLR" beginnen ohne sehr auf die technischen Werte und das Objektivangebot zu schauen, entscheidet sich das spätere DSLR-Leben oft schon hier.

Canon hat den Vorteil, dass man in der Breite den Namen besser kennt. Canon findet man auch im PC-Bereich (Drucker, Scanner, Beamer) und im Büro (Kopierer, Drucker, Taschenrechner, Fax). Auch Camcorder gibt es von Canon. Nikon baut "nur Foto" (und Ferngläser)....

Viele Einsteiger finden eine kl. Canon auch "schöner". Die Kameras haben eher "rundliche Ecken" und wirken damit angenehmer und geschmeidiger. Bei Nikon ist Alles einen Hauch "technischer" und kantiger.

Und wenn man mal angefangen hat, dann bleibt man meistens beim System - es sei denn, man ist sehr unzufrieden (was bei den Beiden wohl selten ist) oder man hat so spezielle Ansprüche entwickelt, die nur vom jeweils anderen Hersteller erfüllt werden können. (z.B. spezielle Objektive).

Wirkliche Nachteile haben beim Body weder Nikon noch Canon. Es wird auch immer ein Hersteller mal das neuere Modell auf dem Markt haben, der andere Hersteller zieht später nach und ist dann "besser" (oder zumindest "neuer")

Bei den Objektiven hat zumindest im Telezoombereich Canon die Nase vorn. Im Bereich 70-200/300 hat man weit mehr Linsen zur Auswahl als bei Nikon. Bei Nikon fehlt z.B. etwas wie ein 70-200 f4 L. Bei den Festbrennweiten herrscht hingegen wieder nahezu Gleichstand.

Auch wenn es ein Vorurteil ist, so laufen doch viele Sportknipser mit Canon, die Hochzeitsfotografen mit Nikon rum.

Da es hier um Profis geht, wird nach anderen Gesichtspunkten entschieden. Ob eine Kamera "schön" oder der Name bekannter ist, spielt keine Rolle. Wichtiger sind da z.B. die Linsen und da passt es auch, dass Sport- und Tierfotografen wohl überwiegend Canon verwenden, wenn sie Zooms nutzen.

Bei den Full-size-Bodys hat Nikon zwei, Canon (noch) einen. Bei Nikon muss man wissen, was man braucht - Tempo (D3s) oder Auflösung (D3X), Canon vereint Beides ganz gut in nur einem Body (1D Mark IV).

Und so geht das eben hin&her. Mal Canon, mal Nikon "besser". Generelle Nachteile haben Beide nicht.

Heute würde ich bei einem Neueinstieg zu Canon greifen (wegen der Zoom-Linsen im 70-xxx Bereich), aber ich hab halt jetzt 2 Nikons mit "Drumherum" und ein Systemwechsel kommt für mich damit nicht in Frage. Und was die Objektive betrifft - Sigma und Tamron haben auch schöne Töchter....
 
Da sehr viele Leute irgendwann mit einer "Einsteiger-DSLR" beginnen ohne sehr auf die technischen Werte und das Objektivangebot zu schauen, entscheidet sich das spätere DSLR-Leben oft schon hier.

Naja, nicht wirklich. Das mag für Gelegenheitsknipser gelten, etwas engagiertere Fotografen wechseln ohne großes Federlesen. Das beschäftigt den Kerl für ein paar Monate (mindestens) und sichert viele vergnügliche Stunden Testlesen und Forendiskutieren.

Ich hab seit einigen Jahren ein paar Canon und Nikon- Objektive rumliegen, die besten sind meine Zeiss ZF, die betreibe ich - da ohnehin manuell - per Adapter an der 5dII, die derzeit meine meistbenutzte Kamera ist.

Vorteile der Nikon sehe ich bei der Ergonomie der Gehäuse und der Qualität der Sensoren (Schattenrauschen!), Nachteile jedoch in den Farben und der generellen "Bildanmutung", mit denen ich mich nie recht anfreunden konnte.
Die Farben bei Nikon und insbesondere die Hauttöne - egal welcher RAW- Konverter - wirken weniger lebensecht/ natürlich, und generell hat Nikon eine Tendenz, alle mit einer (leicht übersättigten) "Nikon- Patina" zu überziehen. Canon kann subtilere Farbschattierungen darstellen. Das ist bei allen mir bekannten RAW- Konvertern zu sehen.

Das ist aus meiner Sicht schade, da die Gehäuse von Nikon mit allen Funktionen besser sind als bei Canon (z.B. 5dII gegen d700).

Gruß
Bernhard
 
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