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Nikon-Nachteile

Ich finds schade, dass ich den internen Blitz der D700 ausklappen und mit auslösen muss, wenn ich einen Blitz fernauslösen möchte.

Musst Du doch gar nicht! Den kannst Du weit runterregeln (oder ganz abschalten?), so dass er praktisch nur die Steuerblitze abschickt.


Gruß, Matthias
 
Hab ich probiert, aber er ist dennoch deutlich sichtbar. Vor allem in dunklen Umgebungen. Ich habe mir nun so ein Aufsteck-Abblendteil geholt, was den Blitz dadurch "wegmacht", aber unschön ist es dennoch irgendwie.

Aber so oder so: Es ist meckern auf sehr hohem Niveau. Ich liebe meine D700 <3
 
Mal meinen Senf dazu:

- alte Fremdobjektive sind bei Canon besser zu adaptieren (wegen hohem Auflagemass am Nikon Bajonett keine Unendlichkeitseinstellung
oder Zusatzlinse mit Qualitätseinbußen)
(dafür können aber alte Nikon Objektive an neuen Kameras verwendet werden was bei Canon wegen Bajonettwechsel nicht geht)
...fällt aber wohl mehr unter "Spielerei" :-)

- Einige vergleichbare Optiken/Kameras sind bei Nikon teurer
Beispiel Canon 24-70L 2.8 vs Nikon 24-70 2.8, Nikon D700 vs. Canon 5DMKII (wurde schon genannt, trifft auch nicht auf alle zu z.B. ist das 70-200 2.8 etwa gleich)

Sonst fällt mir nichts ein - vieles ist auch Geschmackssache
z.B. finde ich die Nikon Menüs besser aufgeteilt aber das Canon Drehrad gefällt mir besser als das Nikon Steuerkreuz.


- keine IR-Schnittstelle für einen Fernauslöser (betrifft aber glaub ich nur die D300/D700)

Stimmt das wirklich????
Wenn ja bin ich etwas geschockt, meine D80 hat eine IR Schnittstelle die ich gerne verwende.
Möchte auf die D300 oder D700 wechseln, aber der IR Auslöser würde mir fehlen - finde den Kabelauslöser nicht so praktisch.


Noch was zu den Hauttönen:
Subjektiv habe ich den Eindruck, dass Canon Hauttöne leicht rötlicher und Nikon im Vergleich leicht gelblicher darstellt.
Mag eine Voreinstellung der jpg Engine sein, der Raw Konverter von Photoshop zeigt aber glaube ich vergleichbares.
Denke das meinen einige mit "gesünderem" Aussehen von Canon.
Habe aber kein Problem damit das ggf. von Hand zu korrigieren was aber selten vorkommt.
Denn was zwar "gesünder" sprich rötlicher aussieht liegt damit noch nicht automatisch näher an der Realität
und wenn es so auffällig "falsch" wäre würden bestimmt nicht so viele Hochzeitsfotografen die D700 verwenden.


Just my 2 cents ;-)

Cheers,
Christoph
 
- Einige vergleichbare Optiken/Kameras sind bei Nikon teurer
Beispiel Canon 24-70L 2.8 vs Nikon 24-70 2.8, Nikon D700 vs. Canon 5DMKII (wurde schon genannt, trifft auch nicht auf alle zu z.B. ist das 70-200 2.8 etwa gleich)

24-70L 2.8 vs. 24-70 2.8 = 100-300 EUR Unterschied

Price at introduction: Nikon D700 - $3,000, Canon 5DMKII - $3,400.

Es ist nur z.Z. wegen NikonsPreispolitik der D700 (1850 EUR) teurer als 5DMKII (1670 EUR).

Die Preise sind ja auch kein technisches Kriterium :D , aber benachteiligen das Portmonee um ein Paar Hundert EUR bestimmt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal meinen Senf dazu:

- alte Fremdobjektive sind bei Canon besser zu adaptieren (wegen hohem Auflagemass am Nikon Bajonett keine Unendlichkeitseinstellung
oder Zusatzlinse mit Qualitätseinbußen)
(dafür können aber alte Nikon Objektive an neuen Kameras verwendet werden was bei Canon wegen Bajonettwechsel nicht geht)
...fällt aber wohl mehr unter "Spielerei" :-)

Och, als Spielerei würde ich das nicht abtun. Bei Canon kannst Du zwar alle möglichen Fremdobjektive adaptieren, aber ausgerechnet Canon FD nicht. Aber egal wie, Du hättest keine sinnvolle Blendensteuerung und ohne Chip auch kein "AF confirm". Das wäre etwas, was ich mir mit ausgesprochenen Schätzchen evtl. antun würde, im Normalfall aber nicht. Bei Nikon kannst Du zwar kaum was adaptieren, aber dafür viele alte manuelle Objektive einfach weiter nutzen. Mit Blendensteuerung, mit Offenblendmessung, mit "AF confirm" und mit Dandelion-Chip (und wenn's Ai-S sind) sogar in allen Belichtungsmodi. Das könnte ich mir für mich schon deutlich eher vorstellen, tue es aber auch nicht.


Gruß, Matthias
 
Zum 24-70 Canon gegen 24-70 Nikon.

Naja wenn man mal als Bezugspunkt bei Photozone das Tamron 28-75 jeweils bei den Systemen nimmt und dann schaut wie das gegen das canon bzw. nikon abschneidet :ugly:

Da sollte jawohl das Nikon sowas von überlegen sein.


Aber was sind schon Messwerte, wenn da ein L drauf ist....

Grüße
 
Technische Detail-Nachteile (wie höchstes Auflagenmaß und damit schlechteste Adaptierbarkeit für Fremdobjektive) sind ja schon angesprochen worden. Bedienung & Co ist sicher sehr subjektiv; da kann man sich vermutlich an (fast) alles gewöhnen und wird es nachher genau so "richtig" finden. Aber eines fehlt noch in dem Thread:

Was Nikon merklich schlechter kann als Canon ist Marketing. Andererseits: wenn ich mir dann anschaue, welch ein Gesch*ss viele Canoniere um das rote "L" machen, dann fühle ich mich doch wieder wohler bei einer Marke, der man manchmal eine etwas dröge Ingenieursmentalität nachsagt. :)

Auch dass Nikon sich gerne etwas elitär gibt, ist manchmal kontraproduktiv bei der Kundengewinnung. (Persönliches Erlebnis IFA 2011 in Berlin: bei einer so großen Publikumsmesse einen großen mit Wänden abgetrennten Bereich als Stand zu haben und nur geladene Gäste reinzulassen, ist eher Negativwerbung. War zumindest am ersten IFA-Tag so.)

Ich persönlich hatte auch viele Jahre Canon, allerdings nur diverse Ixuse (quasi ab Erscheinen dieser Reihe) und PowerShots. Nach dem Lernen mit SLR habe ich nämlich die ersten DSLR-Generationen ausgelassen und mich mit genannten Geräten begnügt. Dabei hatte ich den Eindruck, dass die Canon-Qualität immer mieser wurde. Nicht zuletzt deshalb ist's beim Wieder-Einstieg in die (D)SLR-Welt Nikon geworden. Bei Nikon hat zwar vieles seinen Preis (der nicht immer niedrig ist), aber der Gegenwert stimmt in der Regel. Wenn ich als Kunde den Eindruck habe, über den Tisch gezogen zu werden, dann werde ich sauer. Bei Canon ist's passiert (eine Powershot, deren Akku sich innerhalb von 1-2 Wochen auch ohne Fotos von selbst fast vollständig entladen hat, wenn er in der Kamera war, wollten die mir als normalen Stand der Technik verkaufen), aber bei Nikon glaube ich -- Stand heute -- nicht, dass mir sowas passieren kann.

Bei Nikon muss man allerdings lernen, mit dem zu leben, was Nikon einem bietet. Mit "ich will aber einen Nachfolger für meine Dxxx!!!" kommt man nicht weit. Wenn Nikon es für angemessen hält, 4 Jahre für das Update zu brauchen (und bei manchen Objektiven auch noch wesentlich länger), dann ist das eben so. Im Laufe der Zeit lernt man aber, die Nikon-Ingenieure eigentlich doch recht gut wissen, was sie tun. Die Produkte haben eine gute Qualität, veralten nicht sofort und Flops sind sehr selten. (Dass ich trotzdem zu Sigma- und Tamron-Objektiven greife, wenn diese besser/preiswerter sind, sieht man an meiner Signatur.)
 
Ich habe nun schon über 30 Jahre Nikon und mittlerweile über 25 Objektive. Den einzigen Defekt hatte ich bei einer Nikon FE wo plötzlich im Urlaub der elektronische Verschluss für immer ausfiel. Ich musste mit M90 und B das Fotografieren fortsetzen. Ich kaufte mir dann eine Nikon FM2, die FE reparierte ich erst gar nicht.

Der Einstieg in die digitale Welt habe ich mit der D700 vollzogen und alles so vorgefunden wie bei den alten Modellen. Ich benutze heute noch die alten Objektive die sich hervorragend schlagen und so manche Neuentwicklung kaum besser aussehen läßt.

Für Umsteiger ist alles einmal verkehrt herum. Man muss sich daran einmal gewöhnen. Wenn ich eine Canon anfasse geht es mir ganz gleich. Dass ich eventuell keine exotischen Objektive an meine Nikon schrauben kann wie bei Canon stört mich nicht wirklich. Die Auswahl ist schon bei Nikon enorm, dazu kommen noch die Zeiss, Sigma, Tamron, Tokina usw..

Für die Bildbearbeitung liefert Nikon mit Capture NX2 den perfekten Workflow. Ich hatte vorher viele andere wie Capture One, LR, Photoshop, Gimp usw. ausprobiert, Aber die U-Point Technologie von NIK ist unschlagbar einfach, effektiv und schnell und lässt die umständliche Ebenentechnik vergessen. NX2 holt aus den RAW-Files unglaublich viel heraus. Texturen, Farbtreue und Auflösung setzen Maßstäbe die man bei Canon kaum findet.

Es gibt nur wenige Begehrlichkeiten die mich zu andere Marken schielen läßt wie die unschlagbaren Objektive von Olympus oder die Qualität von Leica.
 
Ach Du Schreck, eine Systemdebatte...ich erklär das hier bei mir im Laden immer wie folgt: Audi, Mercedes, BMW....alles super Autos, alle super sicher, super wertstabil und edel. Genauso sind auch Nikon und Canon....aber es gibt Unterschiede..die muss man erfahren ( bei Autos ein schönes Wortspiel....).
Für mich steht eines fest: bei Canon ist für meinen Geschmack die Benutzerführung logischer, die Geräte haptisch besser konstruiert und die Objektivauswahl interessanter. Und die Jungs haben einen Riesenvorteil: sie haben meist die cleverere Lösung, die pfiffigere Idee. Das dauert zwar oft etwas länger, aber dafür ist das Ergebnis dann auch um so überzeugender.
 
Für mich steht eines fest: bei Canon ist für meinen Geschmack die Benutzerführung logischer, die Geräte haptisch besser konstruiert und die Objektivauswahl interessanter. Und die Jungs haben einen Riesenvorteil: sie haben meist die cleverere Lösung, die pfiffigere Idee. Das dauert zwar oft etwas länger, aber dafür ist das Ergebnis dann auch um so überzeugender.

Martin, Du als DER einzig hier erlaubte und Canonhändler bist auch im Nikonteil des Forums bekannt. Und es wäre schon schade, wenn ein Canon-Händler nicht seine Produte, die er verkaufen will, auch am cleversten und pfiffigsten hält.

Wenn mir ein Nikon-Händler so käme, wäre ich aber eher am Schmunzeln. Irgendwie nett.
 
Ach Du Schreck, eine Systemdebatte...ich erklär das hier bei mir im Laden immer wie folgt: Audi, Mercedes, BMW....alles super Autos, alle super sicher, super wertstabil und edel. Genauso sind auch Nikon und Canon....aber es gibt Unterschiede..die muss man erfahren ( bei Autos ein schönes Wortspiel....).
Für mich steht eines fest: bei Canon ist für meinen Geschmack die Benutzerführung logischer, die Geräte haptisch besser konstruiert und die Objektivauswahl interessanter. Und die Jungs haben einen Riesenvorteil: sie haben meist die cleverere Lösung, die pfiffigere Idee. Das dauert zwar oft etwas länger, aber dafür ist das Ergebnis dann auch um so überzeugender.

Sehr schlechtes Beispiel mit der Wertstabilitaet :-P
 
Und wenn man nun Belichtungszeiten von ner halben Sekunde bis 2 Sekunden hat? Bei der Zeit wollt ihr den Finger an der Kamera lassen? Na dann kann man auch gleich freihand fotografieren...
Er hat schon recht, so wie man es sich wünscht, geht es leider nur mit Kabelauslöser.


RF602 von Yongnuo als Fernauslöser per Funk. Nur noch eine Frage der Reichweite.
 
...
Für mich steht eines fest: bei Canon ist für meinen Geschmack die Benutzerführung logischer, die Geräte haptisch besser konstruiert und die Objektivauswahl interessanter. Und die Jungs haben einen Riesenvorteil: sie haben meist die cleverere Lösung, die pfiffigere Idee. Das dauert zwar oft etwas länger, aber dafür ist das Ergebnis dann auch um so überzeugender.

sagen wir es mal nett: das ist schon seeehr subjektiv ;-)
Für mich jedenfalls eines der Gründe, warum mir Canon immer unsympathischer wird...so à la VW - wir sind die grössten und schönsten und die andern sind doof ...tatsächlich hat jeder seine Vor- und Nachteile und es entscheidet in aller Regel die persönliche Vorliebe...oder das Lemmingsyndrom ;-)

Eine Entschuldigung für schlechte Bilder ist das gewählte Material zu allerletzt..und alle Hersteller können (sehr) gute Kameras bauen
 
Für mich steht eines fest: bei Canon ist für meinen Geschmack die Benutzerführung logischer, die Geräte haptisch besser konstruiert und die Objektivauswahl interessanter. Und die Jungs haben einen Riesenvorteil: sie haben meist die cleverere Lösung, die pfiffigere Idee. Das dauert zwar oft etwas länger, aber dafür ist das Ergebnis dann auch um so überzeugender.

Das strotzt geradezu vor Objektivität ;-)
Kommt mir vor wie eine Parteitagsrede.
 
Besonders den sinnvoll und schnell erreichbaren Directprint-button finde ich bei Canon nahezu unverzichtbar, die SVA ist dagegen gut tief im Menue versteckt aufgehoben, braucht man so gut wie nie :D

Im Ernst, jede Marke hat ihre Vor- und Nachteile, ich habe bei meinem Szstemwechsel von Pentax geschaut ob ich meine gewuenschen Objektive eher fuer Canon oder Nikon finde und habe dann die passende Kamera dazu gekauft. Die Unterschiede sind marginal und es hat eh mal die eine, mal die andere Marke die Nase vorn. Ohne Handbuch fand ich die Nikon D7000 intuitiver zu bedienen als die 7D, aber das ist auch rein subjektiv und letztendlich eine Frage der Gewoehnung.
 
Ach Du Schreck, eine Systemdebatte...ich erklär das hier bei mir im Laden immer wie folgt: Audi, Mercedes, BMW....alles super Autos, alle super sicher, super wertstabil und edel. Genauso sind auch Nikon und Canon....aber es gibt Unterschiede..die muss man erfahren ( bei Autos ein schönes Wortspiel....).
Für mich steht eines fest: bei Canon ist für meinen Geschmack die Benutzerführung logischer, die Geräte haptisch besser konstruiert und die Objektivauswahl interessanter. Und die Jungs haben einen Riesenvorteil: sie haben meist die cleverere Lösung, die pfiffigere Idee. Das dauert zwar oft etwas länger, aber dafür ist das Ergebnis dann auch um so überzeugender.

Man stelle sich vor, er würde seinen Kunden erzählen, ich verkaufe zwar Canon ... und dann das gleiche Zitat, nur für Nikon losliese :eek:; wie lange würde er da wohl noch Canon-Händler sein?:angel:;

Von daher, lieber Martin, darfst/musst/kannst/wirst Du Dir solche Kommentare wohl sparen können :evil: . Leg' Dir 'nen anderen Nick zu und probiers nochmal :lol:.
 
Genauso sind auch Nikon und Canon....aber es gibt Unterschiede..
Stimmt.

Das F-Bajonett ist seit Urzeiten vor einer Nikon, und von daher passen auch Urzeit-Objektive an die neueste DSLR.

Nikon Deutschland ist im Service deutlich besser.

Ansonsten:
Beide machen Bilder, jeder hat irgendwo die Nase vorne und an anderer Stelle hinten.
Der Rest ist Geschmackssache.
Von der Haptik bis zur Logik der Benutzerführung (nicht jeder kommt mit jeder Logik klar, fängt schon bei den Geschlechtern an).

P.S.:
Die ersten Objektive für Canon kamen von Nikon.
Seit 1987 gibt es das EF-Bajonett bei Canon.
Canon konnte durch die USM-Objektive 1989 erstmalig mit Nikon gleichziehen.
 
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