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Nikon-Nachteile

Was mich an Nikon stört:
- die hohe Fehlerrate der D7000

Oh ja, dafür hätte ich auch gern mal einen Beleg.

- keine richtig guten lichtstarken Zoomobjektive im tief- bzw. mittelpreisigen Breich, d. h. bis unter 500 €

Die finde ich bei Canon nun allerdings so auf Anhieb auch nicht. An was genau dachtest Du?

- kein vernünftiges Telezoom über 300 mm

Für unter 500€? Oder was meinst Du? Das 200-400/4VR finde ich ansonsten schon ziemlich vernünftig. Oder sollte das mal wieder ein Seitenhieb auf's 80-400VR werden? So unvernünftig ist auch das nicht, aber es gibt ja auch noch was von Sigma.

- kein Interesse ein gutes brauchbares spiegelloses System zu entwickeln

:confused:



Gruß, Matthias
 
Oh ja, dafür hätte ich auch gern mal einen Beleg.

Als ich die vielen Thread mit Fehlern wie Fehlfokus, Perlenkette, Hotpixel usw. gelesen habe, dachte ich auch das Problem liegt sicher hinter der Kamera. Ich wurde aber dann eines Besseren belehrt und hatte auch massive Fehlfokusprobleme und glaubt mir, es lag nicht an mir.
Auf jeden Fall ist es sehr ärgerlich. Schließlich ist die Kamera nicht gerade billig.


Die finde ich bei Canon nun allerdings so auf Anhieb auch nicht. An was genau dachtest Du?

Hier spielte ich eigentlich auf die günstigen und sehr guten Objektive der Fremdhersteller, Sigma 17-70 2.8-4.0 und Tamron 17-50 2.8 an.

Aber z. B. gibt es:
Sony AF 16-50mm 2.8 DT SSM um die 700 EURO
Canon EF-S 17-55mm 2.8 IS USM um die 800 EURO

wohingegen das Nikon AF-S DX 17-55mm 2.8G IF-ED mehr als 1200 kostet.


Für unter 500€? Oder was meinst Du? Das 200-400/4VR finde ich ansonsten schon ziemlich vernünftig. Oder sollte das mal wieder ein Seitenhieb auf's 80-400VR werden? So unvernünftig ist auch das nicht, aber es gibt ja auch noch was von Sigma.

Nein, hier meinte ich nicht ein Tele für unter 500 €, sondern ein gleichwertiges Pentant zum Canon 100-400 L IS USM oder Sony SAL 70-400 SSM.
Sicher das 200-400/4VR ist sehr gut kostet aber über 5000,-! Insofern ist das werder vergleichbar noch eine Alternative.


Und zu guter letzt bezog ich mich auf die N1 - bestenfalls ein halbherziger Versuch eine Konkurrenz zu anderen Spiegellosen aufzubauen ohne die eigene in die Jahre gekommene Spiegeltechnik in Frage zu stellen.
Das Ganze wird dann noch zu horrenden Preisen mit zweifelhaften Marketingstrategien versucht an den Mann zu bringen.


Gruß, Matthias

Momentan sehe ich absolut keinen Grund bei Nikon zu bleiben oder gar dahin zu wechseln (Gleiches trifft übrigens für Canon zu). Es sei denn man weiß nicht mit dem Geld wohin.
Wie die Zukunft aussehen könnte zeigen andere Hersteller, allen voran Sony.
 
Ich wurde aber dann eines Besseren belehrt und hatte auch massive Fehlfokusprobleme und glaubt mir, es lag nicht an mir.
Auf jeden Fall ist es sehr ärgerlich. Schließlich ist die Kamera nicht gerade billig.
Fehler und Probleme gibt es überall, schaut man sich dazu mal bei den anderen Herstellern um, ist es dort nicht besser. Was diese ledige Fehlfokusdiskussion betrifft, in den allermeisten Fällen lag der Fehler wohl eher hinter dem Sucher, als an der Kamera selber.:top:
 
Habe schon einiges gehabt (Minolta, Sony) und immer nach Canon geschielt (Mainstream - weil alle es in meinem Umfeld haben) und eigentlich immer mal eine Pentax gewollt.....und dann doch die D90 gekauft ;-) Danach noch eine D3000 für meine Tochter und im Sommer dann die D700.....

Gefragt nach den Nachteilen einer Nikon....hmmm wird schwer. Tut alles - bisher keinerlei Ausfälle, Probleme oder ähnliches. Man kann sich in sehr preiswerten Regionen bewegen (siehe D3000 inkl. 18-55VR für rund 300€ erstanden) und damit mehr als brauchbare Photos machen, aber auch im mittleren Preissegment hat es sehr ansprechende Lösungen (D90 mit 35/1.8 und 60mm/2.8). Nach oben sind aber auch keinerlei Grenzen gesetzt. Zudem gibt es für Nikon jedes erdenkliche Zubehör (ähnlich wie bei Canon).

Die Kameras und Objektive sind durch die Bank sehr solide und haben auch keine Scheu vor Schlechtem Wetter (wenn Nikon dies aus welchen Gründen auch immer nicht promotet). Für mich fassen die sich einfach solider an als der Wettbewerb.

Wirklich entscheidend ist aber die Bedienung. Die Anordnung der Rädchen und Schalter ist für mich einfach perfekt und durchdacht. Dass kann keiner besser und war einer der Haupt Gründe für die Entscheidung. Die Menüführung ist ebenfalls logisch und durch Schnellzugriffe überaus praktisch.

Über das geniale Blitzkonzept, die High ISO Fähigkeiten, die Kompatibilität selbst zu den ältesten Nikkoren (da kann man für kleines Geld richtig gute Linsen erstehen) oder auch nur dass ich den Akku der D90 auch in der D700 nutzen kann... all das wurde ja bereits erwähnt....

Das Einzige, das mir an Canon besser gefällt - ist das Auslösegeräusch.....das können die wirklich gut! Ach ja... und bei Nikon muss man sich immer wieder mal "rechtfertigen" warum man nicht Canon gewählt hat oder von der anderen Seite (besonders aus dem "Pentax-Lager") dass man nur der Marke hinterher rennt obwohl die Underdogs doch so viel besser sein ;-).

Ok... die Nachteile halten sich in Grenzen ;-) Aber ganz ehrlich - mir fällt nicht mehr ein, da ich mich noch über nix geärgert habe. Mag man als Fanboy Geschreibsel abtun.... schreibe dies aber aus voller Überzeugung und ohne einen Cent von Nikon zu erhalten. Ich freu mich jedesmal wenn ich wieder die Zeit finde mit meiner Kamera loszuziehen und ein wenig mehr zu lernen die Möglichkeiten der Technik zu nutzen....
 
Ich bin vor gut zwei Jahren von Canon zu Nikon gewechselt. Dabei habe ich zwei 1DMkIII gegen zwei D700 mit BG und etliche Linsen ausgetauscht.

Mich hat bei Canon die andauernd erforderliche Justiererei (fotografiere wegen Sport zu 95% bei Offenblende, da fällt ein Fehlfokus schnell auf) genervt und das Thema MkIII hat mir den Rest gegeben.

Habe den Wechsel bis heute nicht bereut und habe mir seither keine Gedanken mehr zum Thema Service machen müssen. Bin das erste mal richtig zufrieden und habe auch noch keinen Nikon-Service gebraucht.

Das einzige was ich vermisse ist das EF 135/2 und der geniale Joystick zum Wechsel der AF-Felder, das schnelle Wechseln des AF-Feldes empfinde ich bei der D700 und auch bei der dazugekommenen D3 als nervig. Das ist aber auch schon alles :)

Bin jedenfalls super zufrieden seit dem Wechsel.

LG Opa61
 
Das einzige was ich vermisse ist das EF 135/2 und der geniale Joystick zum Wechsel der AF-Felder, das schnelle Wechseln des AF-Feldes empfinde ich bei der D700 und auch bei der dazugekommenen D3 als nervig. Das ist aber auch schon alles :)

Kann ich zustimmen, so ein Joystick wäre super. Dazu eine Neuauflage des 135/2er von mir aus gerne ohne DC, wobei ich diese Linse mitlerweile nicht mehr brauche.

Allerdings werden all diese Festbrennweiten sowieso ersetzt, es ist nur eine Frage der Zeit.

Ich persönlich vermisse rein garnichts bei Nikon, hatte nie Probleme und auch den Service noch nie kontaktiert und das bei D50, D300, D3, D700 und jetzt D7000 sowie diversen Objektiven.
 
Was mir beim Durchlesen der Beiträge als Nikonianer (aber keinesfalls Marken-Fanatiker) aufgefallen ist, ist, dass teilweise ein Negativ-Argument des einen, das Positiv-Argument des anderen ist.
Ich hab doch hier tatsächlich gelesen, dass die Haptik und das Menü der Canon das große Plus für Canon wären :confused:
Andererseits habe ich auch das Auslösegeräusch als Plus für die Canoniere in der Argumentation gefunden. Ich kann das FÜR MICH nicht nachvollziehen und beide Punkte gingen bei mir voll zugunsten der Nikons aus.
Was mich an Nikon stört ist einerseits die Preispolitik (die D700 wird derzeit, obwohl wahrscheinlich kurz vor der Ablöse, weit über den zwischenzeitlichen Tiefstpreis gehandelt). Weiters ist die Sache mit der Gummierung/Belederung wirklich ein Jammer: ich hab eine D80, die ist, obwohl hier die härtere Gummimischung verwendet wurde, bereits nach 20.000 klicks drauf und dran, einen Teil des Gummis abzustoßen. Die uralte D1, die ich hier liegen habe, hat quasi keine Belederung mehr und von der D700 erwarte ich mir da auch keine Wunder, wenn man die Berichte so liest.
Trotzdem: alleine die Haptik in den unteren und mittleren Kamera-Segmenten würde FÜR MICH immer für Nikon sprechen.
Insgesamt war und ist es für mich aber eine klare Entscheidung.
 
Ich finde das Auslösegeräusch der Nikons wesentlich besser. Aber die Menüführung ist bei Canon besser. Das Bedienkonzept ist bei der D7000 sehr gut, ab D300 aufwärts empfinde ich es jedoch, verglichen mit den Canons deutlich schlechter.

So unterschiedlich können eben Meinungen sein.
 
....
Andererseits habe ich auch das Auslösegeräusch als Plus für die Canoniere in der Argumentation gefunden. Ich kann das FÜR MICH nicht nachvollziehen und beide Punkte gingen bei mir voll zugunsten der Nikons aus.
Was mich an Nikon stört ist einerseits die Preispolitik (die D700 wird derzeit, obwohl wahrscheinlich kurz vor der Ablöse, weit über den zwischenzeitlichen Tiefstpreis gehandelt). ....

so sind halt die Geschmäcker verschieden ;-) Es soll ja auch nicht heissen dass ich es nicht mag...nur das der Canon gefällt mir halt besser. Aber das hat ja glücklicherweise keinerlei Einfluss auf das Ergebnis.

Die Preispolitik ist ja recht einfach. Mit der 700 last sich halt noch sehr gutes Geld verdienen. Wären ja doof wenn sie anfangen würden sie zu verschleudern.
Für mich ist sie jeden Cent wert und ich bin froh dass ich nicht gewartet hatte.

Btw....die Gummierung an meiner D90 fing bei 60k Auslösungen ein wenig an, sich zu lösen, was mit einem Tropfen Sekundenkleber behoben war. Ich hab aber auch gelesen dass der Nikon Service dass für kleines Geld behebt...
 
Was ich bei Nikon (bzw. bei meiner D300s) als Nachteil empfinde:
- Selbstauslöser plus Spiegelvorauslösung sind nicht gleichzeitig verwendbar da diese beiden Funktionen am selben Wählrad angebracht sind.
- Belichtungsreihen sind nicht mit einem Druck auf dem Auslöser aufzunehmen, sondern pro Bild ein Drücker
- keine IR-Schnittstelle für einen Fernauslöser (betrifft aber glaub ich nur die D300/D700)
- Bei Aufnahme "JPG auf SD-Karte und RAW auf CF-Karte" sieht man bei der Wiedergabe immer beide Bilder hintereinander. Man kann z.B. nicht wählen: "Nur Anzeige der Fotos auf CF"

Diese Dinge gehen bei Canon angeblich ohne Probleme.
 
...Was mir aufgefallen ist, daß Nikon bei den Standardzooms die älteren Gläser zum höheren Preis anbietet:
* APS-C: AF-S 17-55/2.8 versus 17-55 IS (Canon hat sogar Stabi!)
* Vollformat: AF-S 24-70/2.8 versus 24-70/2.8L
Gut, beide Gläser habe ich nicht auf der "möchte-haben-Liste", deshalb egal, und inwiefern garvierende optische und haptische Unterschiede sind, kann ich auch nicht bewerten...
Schon genannt: es wäre hübsch, wenn Nikon objektivseitig noch ein paar nette AF-S-Schmankerl zum fairen Tarif à la 35/1.8 oder 50/1.8 nachreichen könnte, z.B. 24/1.8G oder 85/1.8G...

Da bin ich absolut bei Dir. Das wär schon klasse, ein 85/1.8 G zu einem vernünftigen Preis ... ich überleg' gerade, was ich dafür verkaufen würde :D
 
wenn man das handbuch durchknabbert, weißt man, dass es funktioniert ;)

Ich habe das Handbuch schon oft genug durchgeknabbert!
Und die permante Spiegelvorauslösung die man in der Individualfunktion d10 einstellen kann hat nur eine Verzögerung von 1sek. Das finde ich manchmal immer noch zu kurz.
 
Und da kommt Nachteil Nr.3 in meiner Liste:
- keine IR-Schnittstelle. Und auf so ein Kabeldingsbums hab ich eigentlich keine Lust :rolleyes:

Aber wie gesagt: Das ist alles Jammern auf sehr hohen Niveau.
 
Verstehe die ganze Jammerei nicht, kauf dir einfach eine D3s und all deine Wünsche werden erfüllt. Wer eine billige Consumerkamera kauft darf sich nicht wundern wenn manche Sachen nicht funktionieren die man sich wünscht.
 
Da zählt man ein paar Nikon-Nachteile auf und schon wird man wieder als "Jammerer" eingestuft.
In der Preiskategorie einer D300s (oder wie maipenrai zu sagen pflegt: billige Consumerkamera) darf man sich halt so schon eine ausgeklügelte Bedienung erwarten. Überhaupt dann wenn die Sachen leicht mittels einer Firmware zu "beheben" wären.

Ich bin jedenfalls nicht mit meiner Kamera verheiratet und sage gerne was mir nicht passt.
Vielleicht hilfts dem TO ja.
 
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