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F Nikon nachfolger,eine alte gebrauchte?

Fotoblut geleckt hab ich damals mit einer D90, seitdem bin ich bei DX, das Upgrade ist bis heute nicht gekommen. Nicht jeder will zu FX.
 
Fotoblut geleckt hab ich damals mit einer D90, seitdem bin ich bei DX, das Upgrade ist bis heute nicht gekommen. Nicht jeder will zu FX.
Verständlich, DX ist ja nichts Schlechtes, mit der D70s und danach der D7100 war ich auch gut zufrieden. Auf FX bin ich auch deswegen gewechselt, weil ich mit diesem Format "Fotoblut geleckt" habe (zuletzt F3) und das Gefühl für die passende (FX-) Brennweite einfach zu tief drin sitzt; ich konnte mich nie dran gewöhnen, ein 35er vor die Kamera zu flanschen, wenn das Gefühl nach einem 50er verlangte. Vielleicht wäre es bei dir genau andersherum. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sehe ich das jetzt richtig, rein praktisch kann man alle DX Objektive auf auf einer FX Kamera benutzen?
Ja, vom Bajonett ist das kein Problem, aber vom verfügbaren Bildausschnitt ist es eins. Umgekehrt von FX auf DX ist es weniger das Problem, dort könnte aber der evtl. fehlende AF-Antrieb aus dem Gehäuse für das Objektiv fehlen. Deshalb vorher recherchieren, welche Kombination von Gehäuse und Objektiv 1. vom Bildausschnitt harmoniert und 2. welche Objektive AF "antriebs"kompatibel mit welchen Gehäusen sind.
Ja, aber es macht keinen Spaß.
Man darf nur nie vergessen, dazu zu sagen, warum nicht:
weil DX-Objektive an FX-Gehäusen nur den Bildkreis oder Bildauschnitt ermöglichen, den man an einem DX-Sensor hätte. Und es könnte u.U. mit dem Autofokus Probleme geben, weil es zwei Antriebsarten gibt: den "Stangenantrieb" und objektivinterne AF-Antriebe.
 
Ja, vom Bajonett ist das kein Problem, aber vom verfügbaren Bildausschnitt ist es eins. Umgekehrt von FX auf DX ist es weniger das Problem, dort könnte aber der evtl. fehlende AF-Antrieb aus dem Gehäuse für das Objektiv fehlen. Deshalb vorher recherchieren, welche Kombination von Gehäuse und Objektiv 1. vom Bildausschnitt harmoniert und 2. welche Objektive AF "antriebs"kompatibel mit welchen Gehäusen sind.

Das hat nichts mit FX oder DX zu tun. Zudem haben alle FX-Kameras einen AF-Motor, können also selbst mit dem einzigen motorlosen DX-Nikkor keine Probleme machen.

Man darf nur nie vergessen, dazu zu sagen, warum nicht:
weil DX-Objektive an FX-Gehäusen nur den Bildkreis oder Bildauschnitt ermöglichen, den man an einem DX-Sensor hätte. Und es könnte u.U. mit dem Autofokus Probleme geben, weil es zwei Antriebsarten gibt: den "Stangenantrieb" und objektivinterne AF-Antriebe.

Diesen Konflikt gibt es faktisch nur bei den DX-Gehäusen der D3X00- und D5X00-Klasse.
 
DX-Objektive an FX: Wenn die Vollformatkamera nich automatisch oder händisch auf DX umgestellt wird, gibt es runde Abschattungen (Vignettierungen) an den Bildrändern/Ecken.
 
Ich möchte mich mal bei ALLEN bedanken die hier mitmachen, von einer einfachen kauf Empfehlungsfrage. Sind bei Tiefgründigen und vorallem Sachlichen Unterhaltungen.
Danke für alles ich lerne grade sehr viel!
 
Ich hab da noch eine weitere Frage.
Und zwar habe ich ja das große Tamron 70-300mm und Größere Objektive gehen schon sehr ins Geld ;)

Ich habe da etwas gefunden

Nikon AF Teleconverter TC-16A 1,6x
Wenn ich die Funktion richtig verstehe habe ich damit nicht mehr 70-300 sondern 112- 480 richtig? Macht sowas Sinn?
Leidet die Qualität?
Ach schon wieder so viele Fragen
 
Nikon AF Teleconverter TC-16A 1,6x
Wenn ich die Funktion richtig verstehe habe ich damit nicht mehr 70-300 sondern 112- 480 richtig? Macht sowas Sinn?
Leidet die Qualität?
So ein Telekonverter verlängert in der Tat die Brennweite und vergrößert damit quasi den mittleren Teil des Bildes. Wenn das Grundobjektiv richtig gut ist, lohnt sich das und erübrigt vielleicht ein längeres Objektiv. Wenn das Grundobjektiv schon ohne Konverter nur mäßig scharf ist (wie es leider bei den meisten Telezooms am oberen Ende der Fall ist), wird praktisch nur die Unschärfe vergrößert. Dann kann man im Bedarfsfall auch croppen und sich den Konverter sparen.

Man muss auch immer bedenken, dass sich nicht nur die Brennweite um den Faktor 1,6 vergrößert, sondern auch der Blendenwert. Daher lohnt sich der Konverter eher, wenn das Grundobjektiv einigermaßen lichtstark ist. Wenn das Objektiv z. B. nur eine Lichtstärke von 5,6 hat, wird daraus 9 mit Konverter. Die meisten Autofokusse von DSLRs arbeiten bei Blende 9 gar nicht mehr. Wenn der Autofokus nicht mehr geht, funktioniert auch die Fokusanzeige im Sucher nicht mehr (die benutzt ja dieselben Sensoren). Dann kann man nur noch versuchen, via LiveView manuell zu fokussieren. Das klappt natürlich nur für ruhige Motive (am besten mit Kamera auf Stativ).

Weitere Regel: Je höher die Kameraauflösung ist, desto unwahrscheinlicher ist, dass ein Konverter unterm Strich einen Vorteil gegenüber dem Croppen bringt. Umgekehrt, wenn man eine sehr niedrige Auflösung benutzt (z. B. 1920 x 1080 px im Videomodus), lohnt der Konverter eher. Immer vorausgesetzt, man kann mit der verringerten Lichtstärke leben.
 
Ok also wenn man bei 70-90% der Fotos am oberen Ende ist lohnt es sich nicht. Da eher nach einem größeren Objektiv suchen! Danke
 
Da kann ich @beiti nur beipflichten. Ich habe selber so einen Telekonverter, habe ihn aber vor Jahren zuletzt benutzt. die Qualität wird daurch nicht besser. Da wäre es besser, in einen höher auflösenden Sensor zu investieren, damit man mehr reserven beim Ausschneiden hat.
 
Ist den mein Tamron 70-300 und die Nikon D7000
Die ich dank eines stillen Mitlesers, bekommen habe, eine Kombination wo das Objektiv passend zu Sensor ist?
 
Ist den mein Tamron 70-300 und die Nikon D7000
[...] eine Kombination wo das Objektiv passend zu Sensor ist?
Ich bin da eher skeptisch. Dein Tamron-Objektiv kenne ich zwar nicht selber, aber den Daten nach ist es ein einfacheres/älteres Modell und daher vermutlich nicht an vorderster Front der Schärfeleistung. Mit dem DX-Sensor der D7000 dürfte es schon stark genug gefordert sein (die Pixeldichte des 16 MP DX-Sensors ist vergleichbar einem 36 MP FX-Sensor). Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch Auflösungsreserven für einen Telekonverter da sind. Abgesehen davon müsstest du, wie gesagt, wegen der geringen Lichtstärke auf Autofokus und Scharfstellhilfe im Sucher verzichten.

Übrigens gibt es im Canon-Bereich aktuell einen Thread, wo jemand die Sache genauer untersucht hat:
Der kommt zu ziemlich ernüchternden Ergebnissen. Dabei benutzt er immerhin ein L-Objektiv (das ist bei Canon die Premium-Baureihe). Allerdings hat er mit der R7 auch eine Kamera mit sehr hoher Pixeldichte (32 MP auf APS-C).

Meine eigenen Versuche mit Telekonvertern (Kenko 1,4x und 2x) verliefen besser. Ich hatte als Grundobjektiv das AF-P NIKKOR 70–300 mm 1:4,5–5,6E ED VR (das wohl eines der schärfsten Telezooms ist) und als Kamera die D750 (die mit 24 MP auf FX nicht ganz so anspruchsvoll ist). In meinen Versuchen war es stets so, dass die Bilder mit Konverter besser rauskamen als die Crops. Dafür musste ich mit Konverter diverse praktische Einschränkungen hinnehmen: Der Autofokus funktionierte mit dem 1,4er Konverter nur noch notdürftig und mit dem 2er-Konverter gar nicht mehr. Außerdem funktionierte der Bildstabilisator/VR des Objektivs mit beiden Konvertern nicht richtig (gab sehr bedenkliche Geräusche von sich, sodass ich ihn lieber abgeschaltet habe).
Letztlich sind diese Konverter in Verbindung mit dem Tele für mich also nur sinnvoll, wenn ich ohne VR vom Stativ aus fotografieren und per LiveView scharfstellen kann. Nix für Action und Sport.
 
Das Tamron 70-300mm habe ich 2x, 1x für Pentax an APSC mit 24MP und 1x für Nikon wo ich es an einem KB Body (ebenfalls 24MP) verwendet habe.
Es ist vor allem wenn man Preis-Leistung berücksichtigt durchaus gut!

Optisch besser und mit mehr Tele kann ich für Nikon F das Sigma 100-400mm empfehlen (nutze es an Z6 mit Adapter), das bekommt man aktuell neu für 730 Euro, geraucht also sicher deutlich günstiger.
 
Genau mit der Kombination D7000 und Tamron 70-300 hat bei mir das "Unheil" seinen Lauf genommen. Ich dachte mir, das Tamron kann Vollformat, da könnte ich mir eine Vollformat-Kamera kaufen. Dann habe ich mir eine gebrauchte D800 gekauft, dann dachte ich mir, so gut ist die Bildqualität vom Tamron auf der D800 nicht, also habe ich mir ein 24-70 und ein Tamron 150 - 600 geholt und mittlerweile steckt ein kleiner Gebrauchtwagen in der Ausrüstung. Trotzdem, für APS-C und die D7XXX ist das Tamron 70-300 ein super Objektiv.

Da habe ich noch ein Bild von 2013 ausgegraben, das ich mit der D7000 und dem 70-300 gemacht habe.
Landskron_Adler01s.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Tamron 70-300 gibt es mindestens zwei Versionen. Ich selbst habe das AF-USD 70-300VC, das auch an der D7500 für sehr gute Bilder sorgt. Es gab aber auch zeitgleich ein unstabilisiertes Tamron 70-300. Der Neupreis lag so um die 100€. Wie dessen Bildqualität ist, weiß ich nicht. 300mm unstabilisiert an DX ist ohne Stativeinsatz ein Kandidat für verwackelte Bilder, wenn nicht die Sonne kurze Belichtungszeiten ermöglicht.
 
Vom Tamron 70-300 gibt es mindestens zwei Versionen. [...]
Nach eigenen Angaben hat der TO das Tamron AF 70-300 mm F4.0-5.6 Di LD Macro 1:2 62 mm.
Nach meinen Recherchen ist das ein eher einfaches (dafür sehr leichtes) Telezoom ohne Stabilisator. Wobei es wohl für Nikon zwei Versionen davon gab; die erste hatte noch keinen integrierten AF-Motor.
Es ist jedenfalls eine ganz andere Konstruktion als die (neuere, deutlich schwerere und teurere) VC-Version.
 
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