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[Nikon-F] Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Kann man bei Nikon nicht die ganzen DX-Linsen auch an einem KB-Gehäuse verwenden? Und haben diese nicht einen speziellen DX-Modus?

So gesehen ist doch eh schon jedes FX-Gehäuse zugleich auch ein DX-Gehäuse. Und wenn die neue tatsächlich 36MP haben sollte, dann sollte auch die Pixeldichte ausreichen.

Klar. Man kann sich auch eine Mittelformatkamera kaufen und dann einfach die Hälfte der Fläche wegschneiden, anstatt sich gleich eine Kleinbild zu kaufen mit entsprechend auf die Sensorgröße gerechneten Objektiven. Warum sollen ausgerechnet Leute mit für das DX Format gerechneten Optiken immer mit Krücken hantieren? Es gibt DX Sensoren und DX Objektive. Was es nicht gibt ist 'Vollformat' und 'Crop' - es sei denn aus ideologischen Gründen.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

... Was es nicht gibt ist 'Vollformat' und 'Crop' - es sei denn aus ideologischen Gründen.

Doch das gibt es. Und zwar außer bei Olympus soweit ich sehe bei allen Herstellern von DSLR-Systemen.

Auflagenmaß und u. U. auch noch andere Parameter sind für alle Kameras und Objektive auf KB ausgelegt. Sensoren und Objektive die dann auch tatsächlich KB abdecken werden aus diesem Grund dann mit Recht Vollformat genannt. Und Sensoren und Objektive die einerseits KB-Parameter zu eigen haben andererseits aber nicht KB abdecken werden zu Recht Crop genannt.

Das hat mit Ideologie nichts zu tun.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Wenn nach einer 'Profi'-DX gefragt wird, dann normalerweise, weil mann sie als Telekonverter fuer die langen FX-Teles verwenden will...

Da frage ich mich, wo die langen DX-Teleobjektive sind?

Und ich habe da so einen Glauben, dass dies mit der Pixeldichte zu tun hat und nichts aber auch gar nichts mit der Sensorgröße.

Wenn eine FX auf DX geschalten wird, dann müsste doch der Datendurchsatz geringer werden und somit die Geschwindigkeit gesteigert werden können?

So hat man bei Bedarf die ganze Fläche und oder den schnelleren Datendurchsatz.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Wärst Du auch bereit, den entsprechenden "Profipreis" zu zahlen ?

Ja! Für ein angenehmes und praktisches Gehäuse bin ich gern bereit, einen entsprechenden Preis zu zahlen.

Bei diesen Kameras macht nicht der VF Sensor den Preis aus, sondern das ungemein aufwändige, vollständig in Handarbeit zusammengesetzte Gehäuse.

Hast Du Belege für Deine Behauptung, die Profigehäuse würden per Hand zusammengebaut?
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Da frage ich mich, wo die langen DX-Teleobjektive sind?

Wofuer sollten die denn gut sein? Warum sollte irgendjemand etwa ein 300/2.8 DX oder ein 600/4 DX kaufen wollen?

Olympus hat ein 2.0er Crop 300/2.8er, das wiegt 3.290kg, also mehr als alle AF-S 300/2.8er von Nikon, hat Masse von 129x281mm wobei das Nikon 124x267.5mm misst, ist also sowohl schwerer als auch groesser.

Und ja, wenn die Serienbildrate bandbreitenlimitiert ist, dann wird sie im DX-Modus schneller. Wieviel, haengt dann wieder wie bei der D300 und der D700 vom verbauten Motor und dem verwendeten Akku ab.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Wärst Du auch bereit, den entsprechenden "Profipreis" zu zahlen ? Man darf m.E. nicht den Fehler machen und sich dem Irrglauben hingeben, dass ein D4 Gehäuse mit DX Sensor sich in bezahlbaren Preisregionen bewegen würde.

Bei diesen Kameras macht nicht der VF Sensor den Preis aus, sondern das ungemein aufwändige, vollständig in Handarbeit zusammengesetzte Gehäuse. Daher würde eine solche Kamera sicher immer noch irgendwo zwischen 3500 und 4000 Euro liegen.

Das wird nicht reichen. Selbst wenn man dieser D4H keinen Mindermengenzuschlag aufgrund der geringen Stückzahl verpasst, sondern die Grundkonstruktion von der D4 quersubventionieren lässt, bliebe nur die Ersparnis durch den kleineren Sensor. Wenn Nikon da einen Kampfpreis draus macht, um überhaupt was von dem Teil zu verkaufen, wären es vielleicht 5000 Euro. Die D2X war auch nicht billiger.

Kann man bei Nikon nicht die ganzen DX-Linsen auch an einem KB-Gehäuse verwenden? Und haben diese nicht einen speziellen DX-Modus?

So gesehen ist doch eh schon jedes FX-Gehäuse zugleich auch ein DX-Gehäuse. Und wenn die neue tatsächlich 36MP haben sollte, dann sollte auch die Pixeldichte ausreichen.

Da kommt man dann auf 16 MP, vorausgesetzt, die 36 MP stimmen überhaupt. So richtig bestätigt sind die ja noch nicht, sondern lediglich die D800 an sich. Man hätte sie aber nicht mit der Bildfrequenz, die man bei der hier vorgeschlagenen Kamera erwarten würde.

In der derzeitigen Situation wäre es aber auch noch offen, welche Auflösung man einer solchen Kamera geben würde. Den perfekten Telekonverter hätte man bei 24 MP, aber da wird die erwartete Bildfrequenz aufgrund der Datenmenge nicht zu erreichen sein. Insofern trivial wären 16 MP, das wäre dann eine D4 mit DX-Sensor. Ansonsten wären die weitgehend baugleich.

_Wenn_ eine DX-Kamera mit fixem Batteriegriff kaeme, dann ist die nur als Nachfolger der D300s denkbar. Also D7000 als Nachfolger der D90 und der D300s nach 'unten' und die Variante mit fixem BG als Nachfolger der D300s nach 'oben'.
Halte ich aber fuer nicht wahrscheinlich (schon allein deswegen, weil mal Thom Hogan von so einer Moeglichkeit fantasiert hat ;).

Mit einer solchen Kamera ist eh nicht zu rechnen, der Markt ist zu klein. Eine "D400" mit 24 MP und Ausstattung ähnlich der D300s für ca. 1800 Euro würde dagegen sehr viel besser verkäuflich sein. Es wäre insgesamt sicher nicht umsatz- und gewinnfördend, die "D400" einer D4H mit DX-Sensor zu opfern.

Ob 6,8 MP genug sind auf der Fläche eines DX-Sensors ist so eine Frage. Ich frage mich immer, warum ein kleinerer Sensor eine geringere Pixelgröße sinnvoll umsetzen können soll als ein größerer Sensor.

Z. B. weil bei speziell ans Format angepassten Objektiven (also den DX-Nikkoren) die Optimierung der optischen Qualität leichter wird, weil der Bildkreis kleiner ist. Dadurch können sie leichter die höheren Auflösungsanforderungen erfüllen als Vollformatobjektive. Das Auflagemaß hingegen spielt dabei praktisch keine Rolle.

Die Realität der in jüngerer Zeit erschienen DX-Nikkore sieht lediglich aufgrund der Zielgruppe etwas anders aus.

Wenn eine höhere Pixeldichte sinnvoll möglich ist, dann müsste sie auch mit einem größeren Sensor möglich und sinnvoll sein. Wenn eine gewisse Pixeldichte nicht mehr sinnvoll ist, dann müsste sie auch an einem kleineren Sensor wenig sinnvoll sein.

Das ist reine Theorie. In der Praxis sind die Pixeldichten sehr unterschiedlich und die maximalen absoluten Pixelzahlen von Cropformat und Vollformat dagegen sogar gleich. Identische Pixeldichten bei Cropformat und Vollformat hat es (als Maximum) nie gegeben.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Doch das gibt es. Und zwar außer bei Olympus soweit ich sehe bei allen Herstellern von DSLR-Systemen.

Auflagenmaß und u. U. auch noch andere Parameter sind für alle Kameras und Objektive auf KB ausgelegt. Sensoren und Objektive die dann auch tatsächlich KB abdecken werden aus diesem Grund dann mit Recht Vollformat genannt. Und Sensoren und Objektive die einerseits KB-Parameter zu eigen haben andererseits aber nicht KB abdecken werden zu Recht Crop genannt.

Das hat mit Ideologie nichts zu tun.

Du überschätzt die Bedeutung des Auflagemaßes bei weitem. Das variiert schon bei den Kleinbildsstemen deutlich. Zudem ist es ein weit verbreiteter Irrtum, dass die optische Konstrukion durch das Auflagemaß limitiert würde. Die optische Konstruktion kann durchaus über das Bajonett hinaus in die Kamera ragen. Sie darf halt nur nicht die Spiegelbewegung behindern. Und so macht es Nikon auch bei einigen Objektiven, zu vor-AF-Zeiten noch mehr als heute.

Im Prinzip könnte Nikon auch jederzeit die DX-Nikkore für nicht mehr am Vollformat verwendbar deklarieren und in Zukunft die optische Konstruktion am kleineren Spiegel orientieren. Das Auflagemaß ist dafür völlig egal. Und die erwähnten "anderen Parameter" gibt es nicht. Das Zeitalter von für digital umkonstruierten Kleinbildgehäusen ist schon lange vorbei.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

...Das ist reine Theorie. In der Praxis sind die Pixeldichten sehr unterschiedlich und die maximalen absoluten Pixelzahlen von Cropformat und Vollformat dagegen sogar gleich. Identische Pixeldichten bei Cropformat und Vollformat hat es (als Maximum) nie gegeben.

Warum ist es in der Praxis nicht möglich DX und FX mit identischen Pixeldichten zu bauen?

Und warum sind Pixeldichten die an Crop gut sind an FX plötzlich schlecht?
 
AW: [Nikon-F] Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3

DX statt FX heisst zum Beispiel AF-S 400 2.8 VR anstatt 600 4 VR,
Das Bedeutet:
- eine Blende Lichtstärker
- ca 500g weniger Gewicht
- 10cm kürzer
- Nahgrenze von 2,9! Statt 5m
- es wird nur der bessere mittlere Teil der Optik genutzt
- und dann noch 1000€ günstiger

Und das bei identischer! Bildwirkung! Und gleichzeitig kürzeren Verschlusszeiten, bzw. eine ISO-Stufe weniger...

Die Ersparnis wird aber erst richtig klar wenn man sich die anderen objektive anschaut die der typische 600er Anwender sonst noch hat, da sitzt nämlich zwischen dem 70-200 und dem 600er mit Sicherheit noch eben besagtes 400 2,8 Das bei DX dann eben durch das 300 2.8 ersetzt würde, was dann nochmals einiges an Gewicht, Größe und Schotter spart... (wieder 10cm kürzer, 1,7kg (!) leichter und 3000€ (!!!) günstiger, macht dann in Summe 2,2kg und 4000€)
und unterm Strich hab ich noch ne vessere Brennweiteabstufung, nämlich auf Kb gerechnet 105-300/450/600mm anstatt 70-200/400/600mm...

Ne FX im Cropmodus ist hier kein Ersatz, egal mit welcher Auflösung, selbst wenn Nikon nämlich die Sache mit der Geschwindigkeit steigern könnte, hätte man durch die Einblendung der Rahmen einen viel kleineren Sucher...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Nikon-F] Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3

Die Essenz der Beiträge bisher:
Leichtere Objektive und/oder der Vorteil des Crop bei langen Brennweiten.

Nun, bedenkt man dann noch, dass ein Profigehäuse mit einem DX-Chip insgesamt schon keine großen Verkaufszahlen vermuten lässt und unterstellt, dass die Zielgruppe hauptsächlich aus Telefotografen und solchen Leuten besteht, die am liebsten zwanzig Gläser auf einmal herum schleppen, wird eine solche Kamera sicher nie kommen; die Zielgruppe ist zu klein.

Zu den Objektiven lässt sich nur sagen, dass Nikon sicher das eine oder andere Glas im DX-Format ganz ordentlich gemacht hat aber die Masse der Scherben hat doch keinen Stand gegen die KB-Optiken, die Nikon die letzten 40 Jahre auf den Markt gebracht hat. Ausgebaut wird da im Bereich DX nicht mehr viel.

Zur Handarbeit: Zumindest die F3 und F4 waren in Handarbeit zusammen gesetzte Teile, davon konnte ich mich persönlich während einer Reise mit meinen Fotoclub 1991 überzeugen.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Warum ist es in der Praxis nicht möglich DX und FX mit identischen Pixeldichten zu bauen?

Ich habe nicht behauptet, dass es nicht möglich wäre. Es wird aber in der Realität nicht gemacht. Und nur darauf kommt es an.

Und warum sind Pixeldichten die an Crop gut sind an FX plötzlich schlecht?

Wer sagt denn so was?
 
AW: [Nikon-F] Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3

DX statt FX heisst zum Beispiel AF-S 400 2.8 VR anstatt 600 4 VR,
...

Und warum kann man für die Momente wo es um einen engen Bildwinkel geht nicht einfach bei einer FX-Kamera in den DX-Modus schalten? Warum muss man dafür extra ein zweites Gehäuse mit kleinerem Sensor vorhalten?

Und wenn dann DX immer noch nicht eng genug ist, was macht man dann? Noch ein Gehäuse mit noch kleinerem Sensor.

Mein Wunsch wäre eher für KB-Objektive auch ein KB-Gehäuse mit ausreichend hoher Pixeldichte. Denn beschneiden kann ich immer. Hinschneiden dagegen ist fast unmöglich (zusammengesetzte Panoramabilder zeigen ja, dass dies auch geht).
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Wärst Du auch bereit, den entsprechenden "Profipreis" zu zahlen ? Man darf m.E. nicht den Fehler machen und sich dem Irrglauben hingeben, dass ein D4 Gehäuse mit DX Sensor sich in bezahlbaren Preisregionen bewegen würde.

Bei diesen Kameras macht nicht der VF Sensor den Preis aus, sondern das ungemein aufwändige, vollständig in Handarbeit zusammengesetzte Gehäuse. Daher würde eine solche Kamera sicher immer noch irgendwo zwischen 3500 und 4000 Euro liegen.

Gruß

Rokkor


Exakt das ist der Punkt, weshalb Nikon sowas wohl nicht bringt.
Der kleinere Sensor bringt vielleicht 1000 Euro bei der UVP. Wer würde eine D4dx für 4500 bis 4800 UVP kaufen (minus üblichen Rabatt), wenn man für 3000 bis 4000 UVP eine D800 bekommen wird, die im Crop Modus 16 MP bringt?
Das klappt allenfalls dann, wenn die D4dx auch 10 bis 12 FPS bringt und beim 16 MP Sensor bleibt (der 24 MP von Sony ist ein klein bisschen weniger gut bei hohen ISO).

Ich sehe selber auch viele Vorteile im DX. FX wird mit 30 MP und mehr interessant, sonst werden die Pixel arg klein. Wenn man die 24 MP einer NEX 7 ausnützen will, sollte man tunlichst auf ISO 100 bleiben wegen des Entrauschens, bei noch mehr auf DX (z.B. 3 Mikrometer statt 4, das wäre dann fast 40 MP), müsste man wohl ISO 50 als Grund ISO haben.
 
AW: [Nikon-F] Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3

Und warum kann man für die Momente wo es um einen engen Bildwinkel geht nicht einfach bei einer FX-Kamera in den DX-Modus schalten? Warum muss man dafür extra ein zweites Gehäuse mit kleinerem Sensor vorhalten?
ähm? hast du gelesen was ich geschrieben habe ??? falls nicht:
Ne FX im Cropmodus ist hier kein Ersatz, egal mit welcher Auflösung, selbst wenn Nikon nämlich die Sache mit der Geschwindigkeit steigern könnte, hätte man durch die Einblendung der Rahmen einen viel kleineren Sucher...
ich schrieb nix von Gehäuse mit kleinerem Sensor vorhalten sondern davon ein anderes (kleineres, leichteres, günstigeres und lichtstärkeres) Objektiv mit gleichem Ergebnis nutzen zu können
Denn beschneiden kann ich immer.
gratuliere, schön für dich!
andere wollen den Bildausschnitt schon im Sucher in der Richtigen Größe sehen,
oder zB. nach nem Sportevent ihre Bilder vor ort direkt an Agenturen verschicken ohne noch irgendwas dran herumschnippeln zu müssen...

einfach mal ein bischen über den Tellerrand hinausschauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Hast Du Belege für Deine Behauptung, die Profigehäuse würden per Hand zusammengebaut?

Ich habe einen Fotobericht gelesen, über das Werk in Sendai. Dort werden / wurden die Spiegelreflexmodelle D3, D3x, D700 und (F6) und nun die D4 produziert. Klare Aussage war, dass der Handarbseitsanteil bei praktisch 100% liegt, um die von den Profis geforderten, extrem geringen Toleranzen sicher zu stellen.

Die Quelle kann ich Dir leider nicht mehr nennen, aber ich glaube mich erinnern zu können, das es im FoMag stand.

Gruß

Rokkor
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Ich liebe meine D3oo - gerade wegen ihres kleineren Sensors! Einen besseren "Telekonverter" kann ich mir nicht vorstellen als eine DX-Kamera.

Kann mich dem nur anschließen. Diese reichlich von oben herab klingenden Aussagen von so einigen hier nerven gewaltig. Ich hatte letztes Jahr für eine Woche eine D700 zusammen mit meiner D300 da. Geplant war eigentlich, die D300 zu verkaufen, aber nach einer Woche habe ich stattdessen die gerade erst erworbene D700 wieder vertickt. Warum? Wegen dem fehlenden Teleeffekt der D700. Mir fehlt er und ich hätte gern ein Update zur D300(s).

Die D7000 ist jedenfalls kein Ersatz für die D300, dazu ist vor allem das Autofokusmodul nicht gut genug.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Exakt das ist der Punkt, weshalb Nikon sowas wohl nicht bringt.
Der kleinere Sensor bringt vielleicht 1000 Euro bei der UVP. Wer würde eine D4dx für 4500 bis 4800 UVP kaufen (minus üblichen Rabatt), wenn man für 3000 bis 4000 UVP eine D800 bekommen wird, die im Crop Modus 16 MP bringt?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Nikons kleinste FX so viel kosten soll. Damit würden sie Canon das Feld in diesem Bereich doch kampflos überlassen und der Preisabstand zur D4 wäre zu gering.

Im Übrigen ist die Frage doch, wie viel Aufwand es bereiten würde, einen DX-Chip in das D4-Gehäuse zu bauen. Wenn es bei der Produktion keinen großen Unterschied macht, ob nun FX oder DX verbaut wird, kann man das doch ruhig anbieten. Sie wird dann halt nur in kleinen Stückzahlen gebaut. Da die Produktionslinie für die D4 aber ohnehin bestehen muss, erhöht das die Fixkosten nicht mehr groß, im Gegenteil würden diese auf ein paar mehr produzierte Modell verteilt.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Nikons kleinste FX so viel kosten soll. Damit würden sie Canon das Feld in diesem Bereich doch kampflos überlassen und der Preisabstand zur D4 wäre zu gering.


Kleinste FX? :confused:
Wir reden hier über eine 1-stellige DX. Natürlich wäre beim D4 Gehäuse (oder gleichwertig) der Abstand im Preis zur D4 eher gering, weil ja nur der kleinere Sensor eine gewisse Einsparung bingen würde.
 
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?

Kleinste FX? :confused:
Wir reden hier über eine 1-stellige DX. Natürlich wäre beim D4 Gehäuse (oder gleichwertig) der Abstand im Preis zur D4 eher gering, weil ja nur der kleinere Sensor eine gewisse Einsparung bingen würde.

Ich sprach von der D800, bei der Du von einer UVP von EUR 3000 bis 4000 ausgehst. Die Canon 5D II kostet knapp EUR 2000. Eine einstellige DX wäre dagegen relativ konkurrenzlos.
 
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