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[Nikon-F] D610

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Nein, was man an Auflösung erreichen kann, hängt von der Schärfe der Optiken ab. [...] sonst erzeugt ein Mehr an Sensorauflösung zunehmend nur noch ein Mehr an Datenschrott.
Ja. Mit entsprechendem Aufwand bei der Signalverarbeitung kann man dann evtl. auch aus dem Datenschrott noch recht viel rausholen, aber im Prinzip ja, das Objektiv setzt der Auflösung Grenzen.

Und zumindest Thom Hogan behauptet, das die APS-C Kameras von Nikon mit 16 Megapixel an der Grenze der Auflösung der "normalen" DX Optiken (also z.B. Kitobjektiv) angekommen sind.
Wo behauptet er das denn? Dass der normale Nutzer nicht mehr als 16 MP braucht: richtig. Dass Kitobjektive auch aus Kostengründen nicht mehr auflösen als notwendig: auch richtig. Aber die eine oder andere FB (z.B. AF-S 85/1.8, selbst getestet) oder so manches aktuelle Zoom (AF-S 70-200/4, lt. Thom Hogan, siehe aktuellen Bericht von der Botswana-Safari) schaffen es auch, die deutliche höhere Auflösung bzw. kleineren Pixelabstand (pixel pitch) der Nikon 1 zu bedienen. Andere wie das sonst sehr gute AF-S 28/1.8 (ebenfalls selbst getestet) werden da bereits außerhalb ihres geeigneten Bereichs betrieben, so dass die höhere Auflösung nur mehr Pixelmatsch bringt. Hängt immer von Objektiv ab. Aber grundsätzlich möglich ist es schon, aus mehr Megapixeln noch einen Gewinn zu ziehen. Ob das noch einen praktischen Nutzen hat, ist die andere Frage...

Interessant wäre ein Sensor, der entweder 24 MP Auflösung im FX-Bereich oder 13 MP im CX-Bereich hätte, von denen sich je vier zu einem FX-Pixel zusammenschalten ließen. 13/4 = 3,4 = 24/(2,7^2). Das Problem hier ist natürlich das Demosaicing aus dem Bayer-Muster bzw. die komplett unterschiedliche Behandlung der inneren 13 MP im FX-Modus...
 
http://nikonrumors.com/2013/09/16/nikon-usa-removed-d600-and-d5100-from-their-map-list.aspx/

Ich bin echt mal gespannt, ob sich Nikon im Jahr 2013 den Oberfail leistet und eine höchstens marginal veränderte D600 bringt. Irgendwelche Features sollte das Teil in petto haben, sonst wird das Marketingmäßig sicher ein Desaster. Es ist mir eigentlich egal, wie eine Marke sich verhält, ich habe echt Freude an meiner D7000 (und werde gewiss auf die D7100 wechseln sobald Kohle..) und selbst wenn Nikon einfach D610 = D600 Reloaded bringt, wird mich das nicht jucken. Aber ein wenig schade wär's schon. GPS und Wi-Fi interessieren mich zwar 0, aber würden zumindest irgendwelche Gründe darstellen. Neuer Sensor oder anderer AF halte ich für unwahrscheinlich, damit würde man sich selbst zu viel Wasser abgraben. Aber...ich bin gespannt.
 
Und zumindest Thom Hogan behauptet, das die APS-C Kameras von Nikon mit 16 Megapixel an der Grenze der Auflösung der "normalen" DX Optiken (also z.B. Kitobjektiv) angekommen sind.
Wenn ihn "normale" DX-Objektive interessieren kann er das natürlich so sehen. Das gilt aber auch bei FX mit den dort verkauften "Kit-Objektiven".

Für mich sind eher Objektive wie das 70-200/2.8 VR oder 200/2 VR normal, da ich sie ständig nutze. Und wenn die im Bildzentrum bei entsprechender Blende noch einen Vorteil von einer höheren Auflösung haben, dann genügt mir das als eines von vielen Argumenten für eine Kamera.

Das einzige, was sich Nikon endlich mal ausdenken sollte, ist ein Art sRAW. Also ein in der Auflösung verkleiertes Raw-File, das die meisten der Raw-Eigenschaften aber trotzdem noch bietet. Dann könnte man für die schlechten Objektive und/oder sonstige Bedingungen, in denen die hohe Auflösung nicht nutzbar ist, die Auflösung und damit die Datengröße runter schrauben ohne viehe der Raw-Vorteile zu verlieren.

Ich bin echt mal gespannt, ob sich Nikon im Jahr 2013 den Oberfail leistet und eine höchstens marginal veränderte D600 bringt.
Immer noch besser wie ein paar nicht kommunizierte Änderungen bei gleicher Modellbezeichnung. Nicht, daß man dann wieder in der hintersten Ecke des Akkufaches nach einem bunten Punkt suchen muß um das fehlerkorrigierte Modell zu erhalten (wie damals bei Canon).

Dann gäbe es doch wieder nur ellenlangen Postings hier mit der Frage, ab welcher Seriennummer denn das neue "Modelljahr" der D600 losging. Man will ja schließlich keine alte Kamera kaufen.
 
Das einzige, was sich Nikon endlich mal ausdenken sollte, ist ein Art sRAW. Also ein in der Auflösung verkleiertes Raw-File, das die meisten der Raw-Eigenschaften aber trotzdem noch bietet. Dann könnte man für die schlechten Objektive und/oder sonstige Bedingungen, in denen die hohe Auflösung nicht nutzbar ist, die Auflösung und damit die Datengröße runter schrauben ohne viehe der Raw-Vorteile zu verlieren.

Also mit dem sRAW ist das so: Das Demosaicing macht dann die Kamera, alle anderen RAW Vorteile können erhalten bleiben. Und spezielles Deomsaicing bit besnoders optimierten Konvertern macht man vorallem, um noch was mehr Details rauszukitzeln, wer das will und sRAW gewählt hat, hat einen Fehler gemacht und fertig.

Ansonsten gibt es noch ein Problem mit der Detaigrösse. EIne Bayer DSLR braucht pro Pixel nur den Helligkeitswert zu speichern, mit z.B. je 14 Bit. 24 MP sind dann unkomprimiert 42 MB gross.
Wenn man demosaicing schon macht, braucht man aber alle 3 Farben pro Pixel, also plötzlich 42 Bit statt 14 Bit pro Pixel. Entweder schmeisst man da einen Teil der Farbinfos wieder raus, oder muss recht aggressiv komprimieren.
 
Also wenn ich mir die AF Felder Verteilung von D7000 und D600 angucke dann habe ich schon das Gefühl das der D7000 AF - zwar mit einigen Anpassungen an KB - aber ansonsten sozusagen "nahtlos" übernommen wurde - daher auch diese "Mittigkeit" bei der D600.

Ich bin da echt kein Experte - wenn auch Technikfreak weil selber Informatiker - aber ich glaube es dürfte technisch wirklich kein Wunderwerk sein den D7100 AF in die D600 zu verpflanzen und so eine D610 als KB Äqivalent zur D7100 anzubieten.

Vor allem weil es die D7100 ja schon gibt und der AF da zum Einsatz kommt. Man muss dieses Modul einfach nur noch anpassen und nicht neu entwickeln.

Daher könnte ich mir wie schon mal von mir geäußert gut vorstellen das die D610 damit kommt. Dann wäre es eben auch eine technische Evolution und man müsste sich nicht blamieren hinsichtlich der Tatsache das die D610 nur eine umgelabelte D600 ist ohne das leidige "Fleckenproblem".

Und man hätte gleichzeitig die Linien der "Consumer DSLRs" harmonisiert.

Eine D800 sehe ich dadurch nicht "bedroht" - die hat bzgl. Auflösung und Body andere Alleinstellungsmerkmale. Ganz im Gegenteil könnte man mit so einem wieder mehr an der ursprünglichen D600 UVP angelehnten Body den Preis des D800 Body "stützen"!

Just my 2 Cent dazu! ;)
 
Vor allem weil es die D7100 ja schon gibt und der AF da zum Einsatz kommt. Man muss dieses Modul einfach nur noch anpassen und nicht neu entwickeln.

Das MultiCAM-3500 AF-Modul, liegt schon seit der D3/D300 für DX und FX vor. Aus bestimmten Gründen verbaut Nikon mal dieses und mal jenes in den Bodys. Ist halt so.
 
Vielleicht ist Nikon ja gar nicht so blöd, wie alle denken. Die D700 war damals eine D3 light für einen Bruchteil des Geldes. Auf dem FX-Markt war Nikon damals im Vergleich zu Canon viel zu spät dran und mit der D700 haben sie viele ambitionierte Fotografen (wieder) an Nikon binden können. Eigentlich zu billig, aber auf lange Sicht ein Erfolg.

Wenn jetzt eine D610 rauskommt, ist das ein gutes Argument dafür, D600er im Abverkauf zu verscherbeln ... und so DX'ler auf FX hochzuziehen ... bevor diese zu MFT oder Sony NEX abwandern. Die D600 hat ein selbstverschuldetes Marketing-Problem, verursacht weniger durch das Öl-Problem als durch den Umgang damit. Aber wenn Nikon das jetzt nutzt, um die Nutzerbasis für FX kräftig zu steigern, dann könnte das langfristig auch wieder positiv für die Marke sein.

Blöd ist das nur für die D600-Besitzer. Dass Gehäuse schneller an Wert verlieren als Objektive, das ist klar. Aber bei dem absehbaren Wertverfall heißt das im konkreten Fall bis zu 50% Wertverlust in einem Jahr, und das gibt's dann doch eher selten bei Nikon DSLRs.
 
Es muss zu keinem Abverkauf kommen. Bei allen Consumer-Kameras der letzten Jahre hat Nikon den Vorgänger noch lange auf dem Markt gelassen.
 
Und spezielles Deomsaicing bit besnoders optimierten Konvertern macht man vorallem, um noch was mehr Details rauszukitzeln, wer das will und sRAW gewählt hat, hat einen Fehler gemacht und fertig.
Derjenige darf gerne weiterhin mit voller Auflösung speichern. Außerdem ging es gerade darum, sRAW dann zu nutzen, wenn die Kamera sowiso weniger Details aufnimmt (egal, ob das Objektiv zu schlecht ist oder das Rauschen bei highISO so groß wird, daß man die Auflösung allenfalls noch zur Rauschreduzierung nutzen kann).

Ich verwende RAW halt überwiegend zur Korrektur des Weissabgleiches. Und ob es nicht eine sinnvollere Art von sRAW (oder wie auch immer man das nennen mag um es von Canons Lösung abzugrenzen) geben mag, ist mir nicht klar. Da könnte Nikon ja auch mal etwas Forschunsgeld investieren anstatt den zehnten AF oder die hundertste Bildbearbeitungsfunktion in der Kamera zu "erfinden".

Warum sollte man z.B. nicht einfach die drei Bayer-Farbkanäle des RAW als einzelne Ebenen skalieren und bei der Entwicklung dieses "Raws" dann entsprechend behandeln?
 
Es muss zu keinem Abverkauf kommen. Bei allen Consumer-Kameras der letzten Jahre hat Nikon den Vorgänger noch lange auf dem Markt gelassen.
Möglich ists.
Dagegen spricht jedoch, dass Nikon (zumindest in den USA) die D600 just gerade diese Woche aus der Bindung an die UVP heraus genommen hat.
Sprich: Sie darf ab sofort zu jedem dem Händler genehmen Preis "verscherbelt" werden.
Nikon wird kein interesse daran haben, vor Einführung der D610 noch tausende Preis und Image "versauende" D600 in den Läden stehen zu haben.
Sowas ist der Wink nach dem Abverkauf mit dem Zaunpfahl.
(Siehe Post #83)
 
Wenn die D610 denn kommt, dann wird sie sich hardwaremässig nicht im geringsten von der 600er unterscheiden. Nein, es werden sogar lediglich umgelabelte, "staubfreie" 600er sein.

Nur so kann Nikon die paranoiden User beruhigen.:ugly:
 
Vl könnte die ja dann sogar auf die D600 installiert werden? :D
Wenn die Kameras hardwareseitig identisch sind, sollte es da doch irgend einen "Workaround" geben... :rolleyes:
 
Nur eine umgelabelte D600 wird's nicht sein. Ein bisschen was muss Nikon schon ins Paket mit reinpacken. Soviel, dass die Kundschaft zwar meckern wird (das tut sie sowieso immer), sich aber nicht komplett vera***t fühlen kann.
 
So richtig klar komme ich jetzt aus der Suppe nicht raus. Wie issn das nu?
- Haben die "DAS Problem" bei der 600er nun eigentlich gelöst?
- oder gibt's nur die 610er ohne Problem?
- und der 600er-Käufer guckt in die Röhre?
- oder ist das nur für die Köpfe und Google?
 
- und der 600er-Käufer guckt in die Röhre?
Warum das? Entweder, er hat eine mangelfreie D600 (davon soll es gerüchteweise Weltweit mehr wie nur eine geben), die er nutzt oder sie bietet sowiso nicht das, was er will (dann war es ein Fehlkauf). Ebenso war die D600 halt ein Fehlkauf für die Leute, die sie als Spekulationsobjekt und nicht als Gebrauchsgegenstand gekauft haben.

Die paar Leute mit Mängelexemplaren haben ein Anrecht auf Nachbesserung (bzw. auf ein mängelfreies Exemplar). Ob sie versuchen, dies über ihren Händler oder über Nikon direkt zu erreichen, bleibt ihnen überlassen, Das Problem hat man aber mit JEDER Kamera, egal, ob die nun D600, D7000 oder D4 heißt. Man kann IMMER ein Mangelexemplar erwischen.
 
Ach Quark, völlig falsche Interpretation meiner Fragestellung. Nach so kurzer Zeit braucht es keine 610, wenn man die alte im Griff hat. Es sei denn es handelt sich um eine Fehlkonstruktion, was man damit indirekt zugibt. Das bestätigen wohl auch die Beiträge von Austauschverschlüssen mit erneuten Schwierigkeiten. Das Problem scheint nicht gelöst. Deshalb die Röhre, in die wohl viele schauen...
 
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