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[Nikon-F] D610

Status
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Gibts ausserdem bereits zu kaufen: D800
Wenn Du mir jetzt noch den Trick nennst, wie ich die D800 (gerne auch nur mit BG+EN-EL18) dazu bewege, in FX 5,5 fps aufzunehmen, dan wäre die D600/D610 für mich sowiso "gestorben". Eine D800 mit dem Sensor der D600 und dafür 6fps wäre mir sowiso lieber wie so ein kleines Spielgehäuse der D600 mit fehlenden Knöpfen und Features (HW wie SW).

...der Satz sagt eigentlich alles aus. Wir sind nicht auf der Suche nach den Dingen die man braucht, sondern viel mehr auf der Suche nach Dingen die einem evtl. mal fehlen könnten.
Ist das ein Wunder? Geschätzt >80% der User hier im Forum wissen schlicht nicht, was sie wirklich benötigen. Da soll die neue Kamera dann halt alles können, was man kennt und vieleicht schon in irgendeiener anderen Kamera realisiert ist. Das dann aber gepaart mit einem unschlagbar günstigen Preis.

Was bei anderen Gebrauchsgegenständen doch auch nicht anderst ist.
Wobei ich bei sehr vielen Gebrauchsgegebnständen die freie Wahl habe und sie mir, wenn sie etwas komplexer sind (Auto, Computer), auch so zusammenstellen kann, wie ich es möchte. Bei der Kamera muß ich das Gesamtpaket kaufen, welches die wenigen Hauptanforderungen erfüllt, die ich unbedingt benötige. Mit dem Rest der Ausstattung muß ich dann so leben, wie mich der Hertseller damit beglückt.
 
Stell dir vor, Nikon bringt ein neues 58mm 1,2 und ich will das kaufen und in der prallen Mittagssonne bei Offenblende verwenden - Wer sagt, dass meine Intention als Künstler das nicht mal erfordern sollte?
Dem Canon 50/1.0 kann man ein ND-Filter vorschrauben, da wird es bei einem 58/1.2 wohl auch möglich sein. Wer so extreme Anforderungen hat, der sollte halt vorher an die passende Ausrüstung denken. Einzig im extremen WW-Umfeld wird das schwierig bis (vermutlich) unmöglich.
 
Ich sage ja nur, dass die 1/8000s keine große technische Hürde darstellen würden und als ich noch mit der D7000 schoss, waren sie auch durchaus brauchbar.

Hast aber immer noch nicht verstanden das man mit der D600 dann immer noch mehr Möglichkeiten hat als mit der D7000. Du kannst entweder ISO50 nutzen oder 1 Blende abblenden um auf das gleiche Ergebniss wie mit einer D7000/D7100 in Verbindung mit 1/8000s zu kommen. Nutzt du beides zusammen, bräuchte es an der D7000/D7100 schon 1/16.000s oder eben ISO50 und wärst dann immer noch nicht zu 100% an den Möglichkeiten einer D600.

Du hast also schon deutlich mehr Möglichkeiten. Die 1/8000s hat nun wirklich nichts mehr mit wirklichem nutzen zu tun. Zumindest nicht wenn es um Offenblende im Sonnenschein geht.

Zu den Mehrkosten D600 vs D7100 bekommt man ja auch einen größeren Sensor, einen größeren Sucher und ein etwas größeres Gehäuse und einen größeren Pufferspeicher. Wann war es schon einmal so günstig an eine DSLR Kamera mit KB-Sensor zukommen. Will man auch noch 1/8000s bei ISO50 am KB-Sensor muss man halt deutlich tiefer in die Tasche greifen. Wobei ich letzteres Schreibe, ohne zu wissen ob es da etwa von Sony gibt.
Sicher wäre es schön wenn man sowas bekommen würde auch wenn man es "nicht braucht" und sicher ist der Wunsch zu äußern das man sowas haben möchte gestattet, nur warum zieht ihr dabei eine Kamera heran die zwar Preiswerter ist aber in dem Fall trotzdem "weniger" kann. Immer bezogen auf Offenblende und Sonnenschein.

Ach noch etwas. Kein AA-Filter an eine FX mit bescheidenen 24MP wären wahrscheinlich eine kleine Katastrophe in Bezug auf Moire.
 
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Wobei ich bei sehr vielen Gebrauchsgegebnständen die freie Wahl habe und sie mir, wenn sie etwas komplexer sind (Auto, Computer), auch so zusammenstellen kann, wie ich es möchte. Bei der Kamera muß ich das Gesamtpaket kaufen, welches die wenigen Hauptanforderungen erfüllt, die ich unbedingt benötige. Mit dem Rest der Ausstattung muß ich dann so leben, wie mich der Hertseller damit beglückt.

Was die Sache aber auch nicht billicher macht.
 
Wobei ich bei sehr vielen Gebrauchsgegebnständen die freie Wahl habe und sie mir, wenn sie etwas komplexer sind (Auto, Computer), auch so zusammenstellen kann, wie ich es möchte. Bei der Kamera muß ich das Gesamtpaket kaufen, welches die wenigen Hauptanforderungen erfüllt, die ich unbedingt benötige. Mit dem Rest der Ausstattung muß ich dann so leben, wie mich der Hertseller damit beglückt.

Alles eine Preisfrage. Den preiswerten Angebots-Laptop kannst Du auch nicht frei zusammenstellen. Hier kannst Du konfigurieren wie im Autohaus (Apropos: die eingeschränkte Konfigurierbarkeit ist einer der Gründe für den Preisvorteil fernöstlicher Autos).
 
Ist das ein Wunder? Geschätzt >80% der User hier im Forum wissen schlicht nicht, was sie wirklich benötigen. Da soll die neue Kamera dann halt alles können, was man kennt und vieleicht schon in irgendeiener anderen Kamera realisiert ist. Das dann aber gepaart mit einem unschlagbar günstigen Preis.

Ich ignoriere mal die unterschwellige Mutmaßung.

Wobei ich bei sehr vielen Gebrauchsgegebnständen die freie Wahl habe und sie mir, wenn sie etwas komplexer sind (Auto, Computer), auch so zusammenstellen kann, wie ich es möchte. Bei der Kamera muß ich das Gesamtpaket kaufen, welches die wenigen Hauptanforderungen erfüllt, die ich unbedingt benötige. Mit dem Rest der Ausstattung muß ich dann so leben, wie mich der Hertseller damit beglückt.

Bedenke aber auch, dass das Ganze oftmals eine Frage des Budgets ist.

Hast aber immer noch nicht verstanden das man mit der D600 dann immer noch mehr Möglichkeiten hat als mit der D7000.

Ich verbitte mir ein Urteil über meine Fähigkeit zur intellektuellen Erfassung von Sachverhalten. Das ist im vorliegenden Kontext vermessen.

Du kannst entweder ISO50 nutzen oder 1 Blende abblenden um auf das gleiche Ergebniss wie mit einer D7000/D7100 in Verbindung mit 1/8000s zu kommen. Nutzt du beides zusammen, bräuchte es an der D7000/D7100 schon 1/16.000s oder eben ISO50 und wärst dann immer noch nicht zu 100% an den Möglichkeiten einer D600.

Du hast also schon deutlich mehr Möglichkeiten. Die 1/8000s hat nun wirklich nichts mehr mit wirklichem nutzen zu tun. Zumindest nicht wenn es um Offenblende im Sonnenschein geht.

Was ich tatsächlich nicht verstehe, ist, dass du noch immer wirtschaftlich bedingte Entscheidungen eines gewinnorientierten Großkonzerns zu verteidigen scheinst.
Ich weise wiederholt darauf hin, dass ich die D600 sehr bewusst gekauft habe und sie meine Anforderungen, gemessen an anderen Modellen, bestmöglich erfüllt.
Aber bestmöglich heißt in den wenigsten Fällen, dass es nicht Bereiche gäbe, gegen deren Verbesserung man als Konsument nichts einzuwenden hätte.
Was ist überhaupt gegen zusätzliche Flexibilität einzuwenden?

Will man auch noch 1/8000s bei ISO50 am KB-Sensor muss man halt deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Momentan aufgrund mangelnder Alternativen, ja.
Allerdings ist es nicht lediglich dieser hochwertigere Mechanismus, der zu einem Mehrpreis von etwa 600€ im Vergleich etwa zur D800 führt.
Da gibt es noch jede Menge anderer Aspekte, die bei einer D610 weiterhin vernachlässigt werden könnten.


Ach noch etwas. Kein AA-Filter an eine FX mit bescheidenen 24MP wären wahrscheinlich eine kleine Katastrophe in Bezug auf Moire.

Das bleibt abzuwarten. Diesbezüglich wurden von der fleißigen Digitalkamerabranche schon zu viele "Unmöglichkeiten" ausgeräumt.
 
Was ich tatsächlich nicht verstehe, ist, dass du noch immer wirtschaftlich bedingte Entscheidungen eines gewinnorientierten Großkonzerns zu verteidigen scheinst.

:rolleyes: Verstehe nicht wieso mir das jetzt unterstellt wird. Ich schrieb doch extra......

Sicher wäre es schön wenn man sowas bekommen würde auch wenn man es "nicht braucht" und sicher ist der Wunsch zu äußern das man sowas haben möchte gestattet, nur warum zieht ihr dabei eine Kamera heran die zwar Preiswerter ist aber in dem Fall trotzdem "weniger" kann. Immer bezogen auf Offenblende und Sonnenschein.

...es ging mir nicht darum Nikons tun zu rechtfertigen, sondern das wissen wollen, warum ihr da immer eine Alternative heran zieht, die keine Alternative darstellt. Aktuelle Kameras im Nikon Sortiment, die es besser können als eine D600, sind derzeit nur die D800/D800E und D4.


Das bleibt abzuwarten. Diesbezüglich wurden von der fleißigen Digitalkamerabranche schon zu viele "Unmöglichkeiten" ausgeräumt.

Gibt es ja Möglichkeiten zu, z.B. über NX2, nur neigt die D2X mit noch kleinerem Pixelpitch und AA-Filter zu Moire.
 
Zuletzt bearbeitet:
...es ging mir nicht darum Nikons tun zu rechtfertigen, sondern das wissen wollen, warum ihr da immer eine Alternative heran zieht, die keine Alternative darstellt. Aktuelle Kameras im Nikon Sortiment, die es besser können als eine D600, sind derzeit nur die D800/D800E und D4.

Mag ja sein, dass die D610 eben diese Alternative wird. Ist ja eh alles nur Spekulation. Ich denk jedenfalls, dass es im Bereich des Möglichen liegt. Die Entwicklung schreitet ja stetig fort. Wer weiß, was der Nachfolger der D800 mal bieten wird.
Ich fänd es recht sinnlos, wenn die D610 der D600 gegenüber nichts weiter böte als meinetwegen GPS und kein Öl-/Staubkram ab Werk. Letzteres betrifft die D600 ja auch schon nicht mehr.

Gibt es ja Möglichkeiten zu, z.B. über NX2, nur neigt die D2X mit noch kleinerem Pixelpitch und AA-Filter zu Moire.

Naja, die D7100 kommt ja auch ganz gut aus und zu Zeiten der D90 hätte es da mglw. auch anders ausgesehen. Ich erinnere nur daran, dass es vor Jahren noch hieß, DSLRs würden analoge Kameras nie einholen. Tja.
 
Alles eine Preisfrage. Den preiswerten Angebots-Laptop kannst Du auch nicht frei zusammenstellen. Hier kannst Du konfigurieren wie im Autohaus (Apropos: die eingeschränkte Konfigurierbarkeit ist einer der Gründe für den Preisvorteil fernöstlicher Autos).
Bei der Kamera ist es eben keine Prisfrage, falls man einen vieleicht denkbaren Eigenbau zu >20k Euro mal nicht mit einrechnet.

Laptops kann ich (bei noch immer bezahlbaren Preisen, bezogen auf Kameras also nicht viel mehr wie eine D4) sowohl mit 13" und 1920x1080 wie auch mit 17" und 1366x768 bekommen. Und genauso kann ich mir dort die CPU aussuchen. Und da kann ich auch noch (fast) beliebig Speicher einbauen (im Gegensatz zur kastrierten D7100).

Eine D800 mit 5,5 fps und dem Chip der D600 (auch zum passenden Preis, der dann wohl in den Regionen der D800E liegen dürfte) würde ich genauso kaufen wie eine D4 mit dem Sensor der D7100. Noch lieber wäre mir zwar "einfach" eine D800s mit 6fps und 36 MPix (so um die 4k Euro inkl. BG und Akku), aber das ist noch unwahlschenlicher wie eine D610 mit dem AF der D800 und 100%-Zoomtaste.

Bedenke aber auch, dass das Ganze oftmals eine Frage des Budgets ist.
Natürlich kostet ein Audi RS3 mehr wie eine A3 mit 1,6l Maschine, und selbiges gilt für den RS4 im Vergleich zum kleinsten A4. Ich habe als Kunde aber die Wahl, was ich möchte und was ich bereit bin dafür auszugeben.

Vieleicht kommt ja endlich mal ein Kamerahersteller auf die Idee, eine Kamera in Modubauweise zu konstruieren und die Kameras dann (gegen entsprechenden Aufpreis und Lieferzeiten) individuell konfigurierbar anzubieten.
 
Bei der Kamera ist es eben keine Prisfrage, falls man einen vieleicht denkbaren Eigenbau zu >20k Euro mal nicht mit einrechnet.

Laptops kann ich (bei noch immer bezahlbaren Preisen, bezogen auf Kameras also nicht viel mehr wie eine D4) sowohl mit 13" und 1920x1080 wie auch mit 17" und 1366x768 bekommen. Und genauso kann ich mir dort die CPU aussuchen. Und da kann ich auch noch (fast) beliebig Speicher einbauen (im Gegensatz zur kastrierten D7100).

Dennoch ist es eine Preisfrage, nur auf höherem Niveau: denn eine konfigurierbare Kamera müsste für einen venünftigen Preis erstens in großen Stückzahlen und zweitens genauso billig wie ein Laptop herstellbar sein. Dazu müsste man unter anderem dazu übergehen, die
...Kamera in Modubauweise zu konstruieren und die Kameras dann (gegen entsprechenden Aufpreis und Lieferzeiten) individuell konfigurierbar anzubieten.

Der Aufpreis wäre wohl nicht durchsetzbar, den meisten Kunden reicht die durch den Objektivwechsel gegebene Modularität aus.
(Und den größeren Speicher gäbe es bei der D7100 trotzdem nicht: Mercedes bietet in der B-Klasse auch nicht alle technisch möglichen Extras an, allein zur Abgrenzung.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schöne leichtes Plastik bleibt! :p

Lieber noch mehr davon. Und Kompaktbauweise. Je weniger zu schleppen = mehr Spaß am Fotografieren.

Magnesium gehört mit Kalzium in mein Mineralwasser. :rolleyes::p

Klappbildschirm wäre wunderbar. Und natürlich sinnvolle Abdeckung des Bildfeldes durch den AF. Und einen Global Shutter.


@asterix_at: Ach ja, der "any day". Der Verwandte des "any key". :D Der kann übrigends auch 10000 Jahre in der Zukunft liegen, das wäre auch ein "any day".
 
Dann dauert es ja wohl nicht mehr lange! Habe schon im D400 Thread geschrieben das ich als alter APS-C Fan dieser Tage den Fehler gemacht habe eine D600 zu testen...das war sogar ein großer Fehler! :D

WENN jetzt bald die D610 kommt und diese am Ende den neuen AF der D7100 bekommt - dann verzichte ich auf eine APS-C und hole mir DAS Teil mit 1.4 Konverter für ein 70-200 - 2.8 und werde denke ich (hoch)zufrieden sein! (und wieder wie mit meiner 40D gute 4 oder 5 Jahre "Ruhe" haben! :rolleyes:
 
Das steht aber auch was von " end of october ", wenn auch keine Jahreszahl.

Machen wa uns nix vor, APS-C ist in Sachen Steigerung der Bildqualität weitestgehend ausgelutscht. Wer nicht nur mit minimalsten Verbesserungen leben möchte, sondern wirklich signifikante Steigerungen haben möchte. Für den führt kein Weg an KB vorbei, oder halt ein noch größeres Aufnahmeformat:D
 
Das steht aber auch was von " end of october ", wenn auch keine Jahreszahl.

Machen wa uns nix vor, APS-C ist in Sachen Steigerung der Bildqualität weitestgehend ausgelutscht. Wer nicht nur mit minimalsten Verbesserungen leben möchte, sondern wirklich signifikante Steigerungen haben möchte. Für den führt kein Weg an KB vorbei, oder halt ein noch größeres Aufnahmeformat:D

Wobei ich als Besitzer einer 645D, also einem grösseren Format, sagen muss, dass in den typischen Disziplinen wie Dnyamik, Rauschen bei hohen ISO,... da gegenüber eine D800/D600 nicht zu holen ist, im Gegenteil. Beim Freistellen auch nicht, KB hat f/1.4, 645 hat noch verbreitet f/2.8, einzlne Exoten f/1.9 oder so. Wo man was holt mit den grösseren Formaten, und zwar zumindest in der Landschaftsfotografie mehr als manch ein online verfügbarer Test einen glauben mag, ist bei der Auflösung. Und beim Sucher - bis irgend jeamdn auf die Idee käme, wieder eine KB Kamera mit Wechselsucher und optionaler 6x Lupe zu bauen (die immer noch das ganze Bild zeigt), wie es das z.B. für Nikon F3, F4 und F5 gab.
 
Machen wa uns nix vor, APS-C ist in Sachen Steigerung der Bildqualität weitestgehend ausgelutscht.
Was dann also bedeutet, daß es für FX noch max. eine Steigerung auf 54 MPix (=24 MPix an DX) geben kann. Und zwar sowohl bei der Auflösung wie auch bei allen anderen Sensor-/Bildrelevanten Parametern.

Aber vieleicht haben die Hersteller dann ja doch noch ein Erbarmen und steigern nicht die Bildqualität/Auflösung sondern einfach mal die Ausstattung der DX-Kameras.
 
Nein, was man an Auflösung erreichen kann, hängt von der Schärfe der Optiken ab.

Irgendwann müssen die Toleranzen für die Optik halt niedriger werden, sonst erzeugt ein Mehr an Sensorauflösung zunehmend nur noch ein Mehr an Datenschrott.

Und zumindest Thom Hogan behauptet, das die APS-C Kameras von Nikon mit 16 Megapixel an der Grenze der Auflösung der "normalen" DX Optiken (also z.B. Kitobjektiv) angekommen sind. Ich vermute mal, mit gutem Glas wie dem 35mm könnte es noch ein bisschen weitergehen.
 
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