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Nikon Df im Vergleich zu Olympus und Sony

 
Wie auch immer, es ist gerade eine sehr interessante Zeit kameratechnisch. Wann wurden schon so viele verschiedene Systeme auf den Marktgebracht. Jeder bekommt was ihm lieb ist, vom Messersucher-System über DSLRs, transparente Spiegel-Systeme, Spiegellose, Kompakte, Superzooms etc. und alle liefern berauschende Bildqualität für den Amateur.

Auch meine Meinung, der typische Amateur-Fotograph, d.h. Ferien- und Familien-Fotograph/in wird immer weniger ne DSLR kaufen.
 
Auch meine Meinung, der typische Amateur-Fotograph, d.h. Ferien- und Familien-Fotograph/in wird immer weniger ne DSLR kaufen.

...weil er ein Smartphone hat. ;)
 
[...]
Auch meine Meinung, der typische Amateur-Fotograph, d.h. Ferien- und Familien-Fotograph/in wird immer weniger ne DSLR kaufen.

Nun die Wahrheit liegt derzeit woanders: Der DSLR Markt macht nach wie vor 80% der Verkäufe aus.

Sicher ist, der Kompaktkameramarkt ist aufgrund der Smartphones eingebrochen.
Wobei es hier auch sicher keiner versteht, dass jede Marke 30 verschiedene Typen benötigt.

Die Spiegellosen tun sich derzeit noch schwer. Oly und auch Sony schreiben keine wirklich schwarzen Zahlen. Canon und Nikon haben als Marktführer noch keine wirkliche Strategie. Nikon versucht es mit einer neuen Livestyle-Einsteigerklasse (1er System) und Canon halbherzig und völlig gelangweilt in APS-C. Wäre da mal vorsichtig mit Prognosen im Moment.

Grüße
Alexander
 

je nach standpunkt ist das wohl auch der fall, bzw. ein smartphone sogar besser. ich kann mit meinem problemlos unter wasser fotos machen, ebenso im zementwerk und ich weiß sie wird keinen schaden davontragen. ich benötige dafür kein zusatzgehäuse und hab die kamera so gut wie immer dabei - eingesteckt.
wie siehts da mit der d800 (die ich auch habe) aus? ich würde meinen die kann man weder so einfach einstecken noch so einfach in solchen umgebungen einsetzen.
wenn man sich die vergleichsfotos auf der HP ansieht, dann finde ich, dass die unterschiede in diesen spezifischen beispielfotos doch sehr gering sind.
das bringt mich auch gleich dazu, dass ich die auflösung von Dslrs schon lange zu gering empfinde. wenn ich mich zurück erinnere wie alte sensoren auf kleiner fläche doch durchaus gute resultate brachten, dann frage ich mich warum man auf großen sensoren nicht mehr unterbringt? ob das vlt. absichtliche entwicklungen sind die hier bewusst entschleunigt werden um auch in zukunft noch neuerungen präsentieren zu können?

I went in thinking the Nikon would blow the 1020 away, but was pleasantly surprised to find otherwise. It's not an SLR replacement, nor tries to be. But when the camera you have on you is what matters, I now feel I'm making less of a compromise then I had before.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht so recht - diese Grabesgesänge auf Nikon / Canon...

Wer eines dieser Systeme kauft betritt damit einen Full-Service-Provider; von der Einsteigerkamera, hin zu den Top-Kameras und den Top-Objektiven (z. B. 800mm f5,6). Hinzu kommt der professionelle Service.

Gibt es sowas bei Panasonic / Olympus / Sony - nein - zumindest: noch nicht.

Wer also Dienste braucht, die nur bei Canon oder Nikon verfügbar sind wird sich kein anderes System zulegen. Wer das nicht braucht kann sich ja noch freier entscheiden. Allerdings wäre Olympus nie für mich in Frage gekommen, da ich weiß, wie die OM-Serie eingestelt wurde - und sich das dann bei FT mehr oder weniger wiederholt hat.

Wenn ich z. B. in der Signatur von Archillex seine Ausrüstungs-Aufzählung anschaue und dann im Eingagspost lese, dass er von einer OM-D begeistert ist - dann frage ich mich nur, ob vielleicht die ganzen Ausrüstungskäufe von ihm notwendig gewesen sind (also die Kamera und das Objektiv als Werkzeug, um Aufnahmen zu machen) oder nur die Lust an der Technik befriedigen.

Nix für ungut - das Forden permanenter technischer Innovationen halte ich für überzogen. Mit jeder aktuellen Kamera können nahezu alle Aufnahmen gemacht werden. Sollen Tante Ernas Falten NOCH kontrastreicher rüberkommen?

Um ein Auto-Beispiel zu bemühen:
Ich fahre mit einem VW Golf 30 in der dreißiger Zone und ärgere mich, dass vor- oder hinter mir eine S-Klasse auch 30 fährt. Ich will auch "schöner dreißig" fahren?
 
du siehst das falsch herum, entscheidend ist nicht, dass du 30 oder 50 fährst, sondern, dass du (wenn die karre entriegelt wäre) damit auf eine "freien" autobahn komfortable 250+ km/h fahren könntest, auch wenn du es nie tun würdest. ebenso steht es doch um die SUVs, 99% werden wohl nie im geländer unterwegs sein, aber sie KÖNNTEN es.

viele haben keine vollformat kamera, aber der wunsch, die träumerei darüber, die treibt wohl einige zu herstellern die so etwas anbieten.
bei pentax oder olympus kann man nicht von so etwas träumen, im falle von pentax nur von MF.

ich denke auch, dass ständige ausrüstungsneukäufe keine besseren fotos produzieren, auch bessere ausrüstung nicht per se, aber wollen die hersteller nicht genau das vermitteln? bessere ausrüstung = bessere fotos?
ich denke schon.

auch nikon mit der DF vermittelt doch das bild der "puren" fotografie und damit werden m.e. bessere bilder suggeriert.
 
Nein, könnte ich nicht - weil die Autobahn (z. B. das absolute fantastische Topmodel oder DER Sonnenauf- Untergang hinter dem ausbrechenden Vulkan) nicht da ist. Daran ändert KB / APS-C / 43 / Mittelformat auch nichts.

Ich nehme bei all meinen Argumenten immer an, dass wir uns von der Werbung nichts vormachen lassen sondern wissen, was wir wollen. Niemand macht mit einer Df bessere / schlechtere Bilder als mit einer D800 / D4 / D600 / D700 oder einer entsprechenden APS-C / 43-Kamera. Und jetzt nicht mit den "ich kann an Kleinbild aber f1,4 haben"-Argumenten kommen. 43+TS-Adapter macht das für kleines Geld auch möglich.

Mir ist schon klar, dass die Hersteller das suggerieren - aber ich bin dann ganz alleine schuld daran, wenn ich das glaube. Ich kann das nicht fassen. Kaufen diese "Leichtgläubigen" dann auch alles, was in SPAM-Mails so durch
das I-Net geschickt wird?

Man sollte hier lieber mal umgekehrt denken:
Habe ich, wenn ich mit einer Df "pur" fotografiere bisher mit meiner Nikon "gepanscht" fotografiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimend macht mit einer Df bessere / schlechtere Bilder als mit einer D800 / D4 / D600 / D700 oder einer entsprechenden APS-C / 43-Kamera. Und jetzt nicht mit den "ich kann an Kleinbild aber f1,4 haben"-Argumenten kommen. 43+TS-Adapter macht das für kleines Geld auch möglich.

Die Frage wäre ob technisch oder gestalterisch bessere Bilder. Die Df Werbung signalisiert für mich nicht bessere Bilder, sondern entspanntes Fotografieren, Konzentration auf das Wesentliche. Und wird zu diesen Zweck auch gleich mit einer 50mm/1.8 Festbrennweite verkauft.

Nichts gegen die mFT Kameras, aber mit einer Df und Kitglas können sie nicht mithalten, wenn es grenzwertig wird. (Und schon gar nicht für "kleines Geld".)
 
Die Frage wäre ob technisch oder gestalterisch bessere Bilder. Die Df Werbung signalisiert für mich nicht bessere Bilder, sondern entspanntes Fotografieren, Konzentration auf das Wesentliche. Und wird zu diesen Zweck auch gleich mit einer 50mm/1.8 Festbrennweite verkauft.[...]
Diese Herangehensweise ans Fotografieren ist aber eher eine Frage der Einstellung des Fotografen, nicht des verwendeten Materials. Mann kann mit jeder Kamera "entschleunigt" (auch so ein Modewort...) arbeiten, und das auch mit jeder Brennweite.

Insofern ist die Werbung vielleicht ein netter Ansatz, den Schalter von "CH" auf (äh, wie heißt der Einzelbildmodus doch gleich? ;) ) umzustellen, aber dafür brauchts nur bedingt eine neue Kamera.
 
Das würde ich aber auch so sehen. Da brauche ich doch nicht unbedingt einen Marketingfuzzi.

Wir müssen alle den Kameraherstellern danken, dass sie nicht massiv Werbung für die Superteles machen. Wir würden die sonst alle kaufen und uns einen Bruch heben. Bin ich froh, dass Nikon nicht massiv Werbung für das 800/5,6 macht - ich würds mir sonst noch kaufen und einen Thread eröffnen "800/5,6 - und nun?"
 
Da habt ihr völlig recht, aber daran verdient Nikon nichts. :evil:

Ich glaube nicht das die Df eine schlechte Kamera ist (und ich würde sie einer Sony oder Olympus schon wegen den OVF vorziehen), aber revolutionär eben nicht. Und das hat, glaube ich zumindest, auch niemand erwartet.

Generell ist der Ansatz "Retro" mit KB zu verbinden für mich aber schlüssig, denn viele Leute die Analog fotografier(t)en, sind eben KB (und OVF) gewohnt.
 
Da hast Du ja auch völlig Recht damit - ich habe ja auch nichts gegen Nikon - im Gegenteil, ich finde, dass das Grabesgeleut im ersten Posting hier völlig unangebracht ist. Nikon baut nach wie vor sehr gute Kameras und Objektive, lediglich die Preisgestaltung finde ich zuletzt abgehoben.
 
Die Grabesglocke für Canikon halte ich ebenfalls für völlig falsch, um diese beiden Platzhirsche vom Markt zu fegen, müsste wohl Godzilla höchstselbst in Tokio nach dem rechten sehen. Ist doch klar, dass die kleinen Hersteller mehr auf Innovation setzen, wie sollen sie auch sonst wenigstens ein paar Kunden auf sich aufmerksam machen (außer mit Dumpingpreisen, aber die hält ein großer Hersteller weitaus länger durch als ein kleiner)? Zumal Canon und Nikon bei den großen Umbrüchen (Autofokus, Umstieg auf digital) eben nicht gepennt haben wie manch anderer großer Name, der jetzt weg vom Fenster ist.

Bei Systemkameras kommt es ja auch stark auf das zugehörige Ökosystem (sprich: Objektive und anderes Zubehör) an, da vollziehen sich Umwälzungen nicht so schnell wie bei Produkten, die man immer wieder komplett ersetzt (Handys, Fernseher etc.). Bei den Einfachknipsen sieht man dagegen, wie schnell sich in so einem Fall Absatzmärkte verändern bzw. wegbrechen können. Beim Großteil der Kunden (außerhalb Japans), die für ihre Fotoausrüstung mehr als 500€ auszugeben bereit sind, wird aber bis auf weiteres die Vorstellung von einer "guten" Kamera groß, schwarz und mit einem C oder N im Markennamen sein.

Gruß Martin
 
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