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Nikon Df im Vergleich zu Olympus und Sony

ich weiß nicht...m.e. hat nikon sowohl AF als auch digital verpennt. besonders weil sie schon lange vor den ersten AF kameras funktionierende prototypen hatten (wie andere wohl auch). minolta hat den zug ins rollen gebracht und war meiner meinung einer der innovativsten hersteller. canon war bei der umstellung konsequent und hat auch rechtzeitig AF angeboten der bspw. bei teleobjektiven schnell war. das 80-200 war eine "lahme gurke" und hat soweit ich weiß im nahbereich auch noch einen systembedingten fehlfokus.
und digital - wie lange hat nikon gebraucht einen KB-VF anzubieten? erst mit der d3 (!!) ist das geschehen, während zb kodak bereits in den anfängen kommerzieller digitalfotografie (2003) so etwas angeboten hat! canon und kontax waren kurz davor, aber nicht viel. nikon hat sich erst 4 (5) jahre später bequemt so etwas anzubieten -> was ist das wenn nicht verpennt?

warum hat zb die d800 keinen phasen AF am sensor? warum hat man so lange benötigt die iso-automatik mit dem vorderen rad abstellen zu können?
warum gibt es keine option auf ein klappdisplay und und und...

ich könnte mir vorstellen, dass man hier ziemlich genaue pläne hat, wann etwas erscheinen soll und wie man über viele jahre die kunden zu modellwechseln hinreissen kann.
die technik hat man womöglich schon längst, aber so lange kein anderer etwas bringt, tut man es selbst auch nicht.
das zeigen m.e. auch patente die wirklich fortschrittliche dinge beschreiben (wie zb histogramme im optischen VF) für die man wohl auch die technik hat, aber keinen willen dazu, das auch umzusetzen.

das betrifft auch objektive. es verwundert mich schon sehr, wenn eine kleine firma wie sigma, zum selben geld ZOOMobjektive anbieten kann die in vielen belangen FBs kaum etwas/nichts nachstehen und nikonobjektive bei den meisten günstigeren FBs bei offenblende nicht wirklich scharf sind. "premium"zoomobjektive, die bei offenblende zeitweise recht unscharf werden, vignettieren oder massiv CAs aufweisen...vergleich einmal das sigma 24-105 mit den entsprechenden nikons. schenkt man dxo einigermaßen vertrauen, dann gibt es brennweiten wo das 24-120 bei keiner blende so scharf ist wie das sigma, von anderen parametern ganz zu schweigen. auch das f1,8 zoom ist m.e. sehr gelugen. und das beste beim 24-70 2,8 von nikon ist, dass es immer noch keine VR variante gibt. nicht nur bei diesem objektiv -> m.e. ist nikon im bereich stabilisierte fotografie das schlusslicht ALLER hersteller. -> kein bodystabi aber auch viele objektive die nicht stabilisiert erhältlich sind. canon bietet inzwischen sogar FBs im unteren brennweitenbereich die optional auch mit VR erhältlich sind.
 
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Das mit verpennt ist immer Ansichtssache - positiv würde man sagen, Nikon hat die Dinge erst angepackt, wenn die Anfangs-Kinderkrankheiten vorbei waren (herstellerübergreifend). Negativ würde man sagen, dass kundenfreundliche Innovationen so lange es geht zurück gehalten werden, um keine Investitionen machen zu müssen. Die Cash-Cow-Kunde muss lange gemolken werden.

Bei vielen Punkten, insbesondere Deinen Ausführungen zu den Objektiven, bin ich voll bei Dir. Was Nikon da zuletzt bietet ist nicht so spannend, und wenn man sich das P/L-Verhältnis anschaut..
 
Ich würde Nikon definitiv nicht als Schlußlich bei Bildstabilisierung bezeichnen. Es gibt schließlich gute Gründe, warum optische Bildstabilisierung der sensorseitigen Bildstabilisierung überlegen ist. Und das Nikon VR ist ein gutes System, das problemlos mithalten kann.

Und auch Canon hat IIRC keine Bildstabilisierung beim 24-70mm f2.8. Auch Sigma nicht. Nur Tamron bietet das an.
 
jaja, ist soooooo viel besser... wobei eigentlich? das einzige was besser ist, sind stabilsierte sucherbilder. diese wirken sich aber NUR bei optischen suchern aus -> bei spiegellosen ist das schon egal.
hinzu kommt, dass objektivstabis durchaus relevante bildfehler erzeugen.
dazu gibt es leider recht wenige berichte, aber einige gibts und der zuwachs an CAs inkl. verlust von schärfe ist durchaus erwähnenswert! es ist auch "logisch", dass hier qualität verloren werden muss. wozu sonst werden gläser extrem genau geschliffen und vergütet, wenn dann ein element nur so herumwackelt...

übrigens wüsste ich nicht, dass dieses systeme mehr als 2 achsen stabilsieren können. verglichen mit 5 achsen von zb olympus, würde ich das nicht überlegen nennen.
dazu noch der mangel an lichtstarken stabiliserten objektiven (nur bei nikon) - das ist meiner meinung "verpennt" bzw. schlusslicht.

auch wüsste ich nicht, was an den kodak oder canon VFkameras für kinderkrankheiten anhafteten, die es bei nikons DX kameras nicht gab?

achja, wenn ich schon dabei bin, dann noch dieses verkorkste nutzerkonzept bei den größeren "profikameras"... kann mir wer erklären, warum ich nicht auch alle parameter bei der info ansicht ändern kann - so wie bei canon?
nicht einmal den weißabgleich kann man per graukarte und menü einstellen...
 
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Immerhin hätte Nikon hier nun eine gute Möglichkeit gegen das Neue Canon 24-70 zu punkten in dem Nikon ein 24-70/2,8 VR bringen würden. Wenn das Bokeh stimmt und die Schärfe bei 70mm und f/2,8 deutlich zunimmt würde ich es sofort kaufen. Schön wäre es natürlich, wenn es auch noch ein gutes Bokeh hätte :)

Ansonsten glaube ich, dass die Bildstabilisierung im Objektiv während der Aufnahme die bessere Lösung ist. Gerade bei langen Brennweiten liegt das Sucherbild doch deutlich ruhiger vor einem.

Natürlich hat der Sensorstabi auch klare Vorteile da alle Objektive stabilisiert werden. Ich hatte zuerst Pentax und dann Nikon, war vom Sensorstabi begeistert, würde heute aber in jedem Fall immer den Objektivstabi vorziehen.

Aber ein 24-70/2,8 VR von Nikon wäre natürlich ein Wort. Gerade weil auch die Filmer natürlich heute andere Anforderungen haben als reine Fotografen.

Nikon sollte noch die Flanken seiner FBs etwas erneuern. 15 und 18 mm unten und 105, 135, 200 nach oben.

Das gerüchteweise kursierende Fisheyezoom wäre nett und auch ein PC-E 17/4 wäre interessant.

Das 17/4 wäre sofort meines, so wie auch eine 18er FB. Wobei die 18er FB etwas schwerer hätte, wenn ich davor schon das 17erPC-E gekauft hätte. Kommt die 18er FB zuerst gehe ich Nikon auf den Leim und kaufe beide :lol:

Grüße
Alexander
 
hinzu kommt, dass objektivstabis durchaus relevante bildfehler erzeugen.
dazu gibt es leider recht wenige berichte, aber einige gibts und der zuwachs an CAs inkl. verlust von schärfe ist durchaus erwähnenswert! es ist auch "logisch", dass hier qualität verloren werden muss. wozu sonst werden gläser extrem genau geschliffen und vergütet, wenn dann ein element nur so herumwackelt...

Das gilt für jeden Stabi. ;) Ich finde Stabis werden total überbewertet.
Entweder steht das Objekt still, dann kann ich ein Stativ nutzen, oder es steht nicht still, dann hilft auch kein Stabi. Vorteil Nikon, 2 Blenden. (Auch in der Df.)

Und die Preise? Selbst wenn man nur auf 1.8er Blenden setzt, kommt eine OM-D deutlich schlechter weg. (Und dazu noch ohne AF.)

Phasen-AF on Chip? Wozu? Ich finde da die längere Akkulaufzeit viel wichtiger.
 
...aber es soll leute geben die gerne liveview nutzen ODER videos damit aufnehmen. je nach einsatzzweck kann da ein schneller af sehr praktisch sein.

Tjaja, dann sollen diese Leute sich halt ein System kaufen, bei dem es das alles so gibt. Wenn diese Leute dann nicht das gesamte Programm brauchen, das es bei Nikon/Canon drumherum gibt: umso besser

Ich komme gut mit meinem Zeugs aus, bin froh, dass Nikon nicht dauernd seine Bajonett ändert oder gar das System einstellt (Olympus) und dass es bei Nikon auch ein paar Service-Points in Deutschland und in meiner Nähe gibt, wenn ich die Kamera mal gereinigt oder einfach mal den Service drübergeschaut haben möchte.

Bei Olympus gibt´s wie viele Servicepoints? Und bei Panasonic? Oder Sony?
Und damit meine ich ServicePoints für Kameras und nicht Fernseher, Waschmaschinen oder andere Unterhaltungselektronik.

Vielleicht ist DAS ja noch aktuell...

Neben dem ganzen Schwenk/Klapp/Verdreh-Display-Gedöns oder Spiegellos finde ich so Basics wie "Verfügbarkeit" ganz nett.
 
Ansonsten glaube ich, dass die Bildstabilisierung im Objektiv während der Aufnahme die bessere Lösung ist. Gerade bei langen Brennweiten liegt das Sucherbild doch deutlich ruhiger vor einem.

Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Die E-M5, M1 und auch die kommende M10 haben ein stabilisiertes Sucherbild, trotz Body-Stabi.
 
ich weiß nicht was so schwierig daran ist, dinge in einer kamera zu akzeptieren obwohl man sie selbst nicht benötigt. nikon bewirbt die videofunktion, nikon baut klappdisplays, nikon bietet unkomprimiertes video und und und. du magst das nicht für nötig erachten, viele hatten auch einmal digitalfotografie für unnötig erachtet, aber das bedeutet nicht, dass diese aussage auf alle zutrifft oder der hersteller nicht selbst auch andere wege einschlägt. wäre video so vernachlässigbar, dann hätte nikon diese funktioneinen niemals eingebaut. wäre die kameras für video so unnötig, dann gäbe es keine kinofilme/serien die zumindest abschnittsweise damit gedreht wurden. gibt es aber.

das selbe trifft auf stabis zu. es soll leute geben deren ansicht ist es, die beste kamera ist jene die man dabei hat. ich bin froh, wenn ich nicht für jedes zweite foto ein stativ mitschleppen muss, das überalsse ich anderen.
das sind dann womöglich jene die für einen waldspaziergang (!) einen ganzen koffer mit "gelände"rädern mitnehmen, mir reicht da auch meine kompakte aus, solange ich nicht davon leben muss.

für mich sind solche "ganz nett" aussagen ein anzeichen von rückwärtsgewandheit der branche bzw. um genau zu sein, sogar vieler kunden. so lange sich nicht ein hersteller dran macht, ist immer alles ganz nett, aber wehe es ist am markt, dann müssen es alle haben.


@gyn
aber auch nur weil sie spiegellos sind (siehe mein posting)

übrigens finde ich es ganz nett wenn ich mit zb 85mm auch mit 1/40sec oder weniger fotografieren kann. natürlich hätte ich heute auch ein stativ mittragen können, mir haben die 2kg+ aber auch so gereicht.
 
Die haben auch keinen "Sucher" :D sondern ein Videodisplay auf das ich durch ein Loch schaue ;) Keine Kunst.

Loch? :lol:

Das trifft wohl eher auf so ziemlich alle APS-C - Kameras zu! Gucklöcher! :D

So sind die Geschmäcker halt verschieden. :) Ich war heilfroh, als die M5 herauskam und ich meine D300 entsorgen konnte. Ich möchte nie wieder mit so einem rückständigen OVF arbeiten, einfach gruselig.

Wobei der Sucher der D300 ja recht ordentlich war, keine Frage. Aber der EVF der M5 kommt meiner Arbeitsweise sehr entgegen, ich finde es toll, die Bildwirkung schon vorab im Sucher beurteilen zu können. Ein OVF bietet mir eben nur die "Wirklichkeit", die ich mir lieber ohne Sucher anschaue, aber nicht die Möglichkeit, das "Bild" mit entsprechender Belichtung und Weißabgleich schon zu sehen, bevor es im Kasten ist. Ebenso bietet mir die Sucherlupe einen unschätzbaren Vorteil, den ich oft nutze. Mir hat es noch nie soviel Spaß gemacht, zu fotografieren, wie mit dieser Kamera!

Aber wie gesagt, das gilt nur für mich, bei anderen sieht das naturgemäß völlig anders aus. ;)
 
@nachtblender: Ich weiß nicht, ob Dein letztes Posting auf mich bezogen war.
Wenn ja: Dann bist Du ja am Inhalt meines Postings ganz schön vorbeigeschrammt ohne darauf einzugehen.

Zur Klarstellung:
Ich finde die ganzen "Innovationen" wirklich nur nett - mehr nicht. Sorry wenn ich das so sehe - aber alles, was hier als Innovation genannt wird (Video / Schwenkdisplay) ist keine.

-> Video: gibt es schon lange - auch digital (nur halt in einem separatem Gerät und etwas teuerer)
-> Schwenkdisplay: Ein Display an einem Gelenk - ich werd wahnsinnig wie innovativ das ist

Die Innovationen kommen nicht von den Kameraherstellern, sondern aus der Chipfabrik - dort werden durch immer kleinere Strukturen auf kleineren Chips höhere Leistungen möglich. Und das bauen die Kamerahersteller halt ein. Da ist Olympus / Sony / Panasonic nicht innovativer als Canon oder Nikon oder Pentax. Die sind halt mangels Alternative gezwungen, solche Sachen eher einzubauen als die großen - und das wird dann als "innovativ" dargestellt.
Das sehe ich anders.
 
Die Innovationen kommen nicht von den Kameraherstellern, sondern aus der Chipfabrik - dort werden durch immer kleinere Strukturen auf kleineren Chips höhere Leistungen möglich.
-> immer kleiner machen, das gibt es seit anbeginn von computern/kameras das ist natürlich fürchterlich innovativ.

übrigens baut sony seine sensoren selbst, das sind dann auch jene die in vielen nikons zu finden sind...nach deiner eigenen aussage ist damit sony innovativ OBWOHL es auch ein hersteller von kameras ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten glaube ich, dass die Bildstabilisierung im Objektiv während der Aufnahme die bessere Lösung ist. Gerade bei langen Brennweiten liegt das Sucherbild doch deutlich ruhiger vor einem.
Abgesehen davon dass es das auch wie erwähnt wurde bei Sensorstabi gibt:

Ein stabilisiertes Sucherbild ist zwar nett, aber dann wenn es darauf ankommt - im Moment der Aufnahme - komplett irrelevant: die sehr häufig vorkommende Weise der Verwacklung, nämlich das ungewollte leichte Verschwenken der Kamera durch Runterdrücken des Auslösers kann ein Objektivstabi nicht ausgleichen. Ein Gehäusestabi schon.
 
-> immer kleiner machen, das gibt es seit anbeginn von computern/kameras

->

übrigens baut sony seine sensoren selbst, das sind dann auch jene die in vielen nikons zu finden sind...nach deiner eigenen aussage ist damit sony innovativ OBWOHL es auch ein hersteller von kameras ist.

Gehen die guten Argumente aus? Kannst (ich hoffe, Du willst nur nicht) Du nicht verstehen was ich schreibe? Ich frag ja nur.

Außerdem würde ich darum bitten, dass nicht zusammenhanglos meine Aussagen zitiert werden.

1) Soweit ich weiß, ist die SENSOR-Sparte von Sony nicht mit der Kamerasparte identisch. Das sind unterschiedliche Konzernbereiche. Und ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass gute Sensoren schon "innovativ" sind. Das sind Weiterentwicklungen und sonst nichts.

Leseempfehlung, damit auch alle abgeholt sind zum Thema innovation.

2) Da Du ja selber schreibst: immer kleiner machen gibt es seit....
-> Keine Innovation, lediglich Weiterentwicklung.
 
Wobei der Sucher der D300 ja recht ordentlich war, keine Frage. Aber der EVF der M5 kommt meiner Arbeitsweise sehr entgegen, ich finde es toll, die Bildwirkung schon vorab im Sucher beurteilen zu können. Ein OVF bietet mir eben nur die "Wirklichkeit", die ich mir lieber ohne Sucher anschaue, aber nicht die Möglichkeit, das "Bild" mit entsprechender Belichtung und Weißabgleich schon zu sehen, bevor es im Kasten ist.

Das funktioniert physikalisch zwar nicht, aber wenn Dir das Fotografieren so mehr Spaß macht, dann ist das doch toll. Und gut, das es heutzutage für jeden die passende Kamera gibt.

@blender:

Ich seh's ein, ich kann ohne Stabi gar nicht fotografieren und für den Waldspaziergang brauche ich unbedingt eine leichte mFT-Kamera mit 2+ kg.
Dazu versuche ich dann auch noch mit Autofokus zu filmen, um die Sensorfläche zu kompensieren, die ich durch irgendwelche Phasenpixel auf dem Chip verliere. Und statt einem großformatigen Print, schau ich mir die Bilder im EVF an, da ich da ja auch gleich den Weißabgleich machen kann.

Smilies bitte nach Bedarf selbst setzen.
 
Die Nikon DF ist also innovativ und die Sony A7 eine Weiterentwicklung?

Wieso sollte die Df eine Innovation sein? Habe ich das irgendwo geschrieben? Ich finde überhaupt nicht, dass die Df eine Innovation ist. Was unterscheidet sie - positiv - von anderen Kameras in diesem Segment (D800 / D4 / 5D Mk XY / A7)? Mir fällt so auf Anhieb nichts ein. Ich habe lediglich gesagt, dass ich das im ersten Post hier aufgeführte Grabesgeläut auf Nikon für etwas verfrüht halte.
 
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