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Nikon D90 vs. Nikon D5000

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
- da wir mit Rucksackreise zählt jedes Gramm, die D5000 ist leichter und mit den ebenfalls leichten Kitobjektiven auch gut zu transportieren.

Ok 60 Gramm unterschied sind vielleicht zwei Scheiben Käse, das macht den riesen Unterschied :confused:

- das Klappdisplay, einer der Hauptgründe. Nicht etwa um im Livemodus zu fotografieren (das haben ich nur selten genutzt und wir haben schon knapp 2000 Bilder mit der D5000 geschossen). Das Display ist einfach besser geschützt. Wenn man z.B. die Kamera in einen Rucksack verstaut. Hierbei ist mir schon zweimal das Display meiner anderen Kameras kaputt gegangen. Außerdem benötige ich das Display selten zur Kontrolle, alle wichtigen Infos zur Aufnahme sehe ich auch im Sucher, so dass das Display eigentlich immer weg geklappt ist und nicht stört.

Na ja ich habe noch von keinem kaputten Display gehört und bei dir gleich zwei. Ein GGS Schutz reicht vollkommen.

- die D5000 hat Gott sei Dank kein Schulterdisplay (ja, ich bin froh darüber - steinigt mich jetzt ruhig). Dadurch liegt der Programmwahlschalter auch auf der rechten Seite und ich kann meine Linke Hand nur zur Stabilisierung der Kamera einsetzen und muss nicht andauernd umgreifen.

Vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Mittlerweile benutze ich das Schulterdisplay fast nur noch. Ich möchte es nicht mehr missen. Übrigens dann könntest du, wenn die D5000 eins hätte,dein Klappdisplay schon eher zulassen.

Und, für den Mehrpreis zur Kamera habe ich mir lieber das 35 1.8 DX gekauft, welches mir mehr Vorteile bringt als die zusätzlichen Möglichkeiten der D90. Für mich sind 200€ eine Menge Geld für welches ich lange arbeiten muss.

Ich konnte mir durch den eingebauten AF Motor ein gebrauchtes Tamron 17-50 und 28-75 ohne Motor für je unter 200 Euro kaufen. Damit hatte ich schon den Mehrpreis für die D90 locker heraus. Garnicht zu sprechen vom 50mm/1.8 für unschlagbare 90 Euros. Und das 85mm/1.8er welches ich mir als nächstes kaufe und das mit der D5000 auch nicht möglich wäre da es keinen Motor hat.

Grüße
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
@Oldeip:
Kann Dir nur beipflichten. :top: ;)

Aber:
Jeder "verteidigt" das Eigene natürlich...
Es lohnt aber gar nicht, über unterschiedliche Ansichten/Meinungen zu Features zu diskutieren...
...solange alles den Tatsachen entspricht, was so über die Features gepostet wird.

Richtig (und IMHO auch wichtig) ist aber natürlich, dass die Unterschiede "überhaupt" auf den Tisch kommen. :top:

Und wie beim Buesumer:
Wenn eine Entscheidung gefallen ist, dann kann man nur alles Gute dazu wünschen.
 
Tja Leute ... alia acta est !! Ich habe mich entschieden und werde mir am Montag eine D5000 mit 18-105 gönnen !!! Ich denke für den Start ok :top::top::top: Und wenn mir das Hobby richtig Spaß macht, dann werde ich in 2,3,4 oder wie auch immer Jahren mal was Neues holen :evil:;) ; PS. Die Entscheidung ist nicht reversibel !!!

Glückwunsch, du hast eine gute Wahl getroffen (auch mit dem Objektiv dazu)! :top:

Viel Spaß und tolle Bilder mit deiner D5000. :D

Gruß,
Uwe ;)
 
Yepp...das war an Dich gerichtet. ;)

Ich hätte halt ne D90+18-105+70-300 für 1.150-1.200 Taler favorisiert...
...aber Du wirst mit der D5000 und den Objektiven sicher auch viel, viel Spaß haben. :top:

Mann, Du bist verdammt hartnäckig mit der D90 ! Wie ist denn Dein kameratechnischer Werdegang ? ( nicht zu viel - nur vom Einsteiger Modell incl. Preis bis aktuell )
 
Ich hatte neulich auch die Qual der Wahl, aber im Fotoladen mit beiden in der Hand waren es doch folgende entscheidende Faktoren und so wurde es eine D90:

- D90 lag einfach viel besser in meiner Hand, D5000 war mir zu klein
- allgemein auch bessere Haptik
- Größter Unterschied war beim Sucher! Deutlich mehr zu sehen (Vergrößerung)
- Die D5000 hat keine Abblendtaste
- Der Monitor: Unterschied wie Tag und Nacht. Deutlich mehr Details bei D90
- D90 hat zwar keinen Schwenkmonitor, allerdings ist der Monitor 170 Grad ablesbar. D.h. für den Fall der Fälle kann ich da auch um die Ecke fotografieren!
- Mit der D90 kann man einen SB600 auch im Slavemode steuern. Bei einer D5000 bräuchte ich da wieder ein Zusatzgerät.
- Der Akku hält länger
 
Mann, Du bist verdammt hartnäckig mit der D90 ! Wie ist denn Dein kameratechnischer Werdegang ? ( nicht zu viel - nur vom Einsteiger Modell incl. Preis bis aktuell )

Nee nee...nicht falsch verstehen:
Ich möchte Dich gewiss nicht (!) "umstimmen"...

...Du machst mit der D5000 schließlich nichts "falsch", keine Frage. :)
Auch mit dem Body kann man sehr, sehr gut ins Feld DSLR-Fotografie einsteigen und durchaus auch länger glücklich sein.

Mein Werdegang?
Der ist "eigentlich" nicht wichtig...aber dennoch:

Erstkamera war eine D70 für nen Appel und nen Ei...
...habe die zunächst schon vor dem eigenen Kauf ausgiebig testen können und mich dann für den Einstieg in die DSLR-Fotografie entschieden.

Zweitkamera war eine D80 (Neukauf für 499 Talerchens)...
...das war nach Erscheinen der D90 und eine der letzten machbaren "D80-Neukäufe".

Aktuell: D300s.
Warum die? - Ganz einfach:
Erstens bin ich im Nikon-Lager "verankert"...zumindest auch noch mittelfristig.
Zweitens war/ist (zur Zeit des Kaufs) die D300s das "Beste", was DX zu bieten hat.

Künftig: (mindestens parallel zu DX) Vollformat...
...aber einen DX-Body werde ich gewiss auch immer halten, da DX vor allem Outdoor (Wildlife) meinen Geldbeutel schont.


Aber wie gesagt:
Mein Werdegang ist da IMHO gar nicht entscheidend...
...für mich viel aussagekräftiger ist die Summe der Werdegänge "Aller"...
...und das ergibt schlicht und ergreifend (und ganz eindeutig) unter dem Strich:

Die Kamera-Upgrades erfolgen immer und immer "schneller", "kurzfristiger", wie auch immer man will...
...und meistens nicht, weil die Einsteiger überplötzlich viel "gelernt" haben und nun "mehr drauf haben" als ihre Kamera, die sie zum Einstieg gekauft haben, sondern weil sie sich schlichtweg "mehr" wünschen.


Das ist der Hauptfaktor. ---> Punkt.

Man betrachte mal, wie viele "junge" Kameras da auf den Markt geworfen werden... :eek:
...teils nichtmal ein Quartal alt. :ugly:

Mindestens 5 (wenn nicht 8) von 10 der "Upgrader" kommend von D40/D40x/D60/D3000/D5000 hin zu einer D80/D200/D90/D300/D300s wünschen sich schlichtweg "mehr" zu machen und zu haben...
...sie möchten "mehr" Kamera, "mehr" (auf die Benutzung bezogene) Möglichkeiten...
...und damit meine ich nicht "besseres Rauschverhalten" geschweige denn "bessere Bildqualität" oder solche Dinge...
...die Einsteiger-Bodies bieten da schon "Vieles/Ebenbürtiges/..."...
...sondern es sind die "Eingriffsmöglichkeiten", die in diesen (vielen, vielen) Fällen den Ausschlag geben.

Und das sind eben die Aspekte, die in "Tests" oder "Vergleichen" entweder vollkommen untergehen (weil nicht "messbar") oder gar nicht erst aufkommen bzw. wenn nur "beiläufig erwähnt" werden.

Für den Einsteiger macht es oft nicht "den" Unterschied, ob da nun "ein oder zwei Rädchen" sind...
Für den Einsteiger macht es oft nicht "den" Unterschied, ob da nun "ein oder zwei Anzeigen" sind...
Für den Einsteiger macht es oft nicht "den" Unterschied, ob da nun "Schnellwahltasten sind, oder ob das übers Menü gemacht werden muss"...
Für den Einsteiger klingt ein "klappbarer guter Monitor" nicht "wirklich schlechter" als ein "sehr guter Monitor"...
Für den Einsteiger (mit wenig oder ohne praktische Erfahrung) ist es logischerweise schwierig mit dem Ausdruck "besserer Sucher" etwas anzufangen.

...aber für den (wenn auch nur "wenig") ambitionierteren Fotografen macht es in der Praxis eben doch oft einen enormen Unterschied.

Und eben diese Erkenntnis kommt - das zeigt der Gebrauchtmarkt eindeutig - oftmals "zu spät".

Dazu kommen natürlich weitere Faktoren, die für den Einsteiger schlicht schwer einzuschätzen sind...
...zum Beispiel die Frage der Blitz-Steuerung...
..."was" ist das überhaupt und wofür... (Ich will doch nur schöne Fotos machen...)
..."brauche" ich die... (Jetzt schon?!)
..."will" ich die... (Teuer via Aufpreis bezahlen...)

Gleiches Denken wie über die Blitz-Steuerung trifft dann die Features wie Monitor, Zweitdisplay, AF-Antrieb, Abblendtaste, Schnellwahltasten, u.v.m....

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich selbst habe ja nicht einmal eine D90, aber ich hätte eine zum Einstieg genommen bzw. würde sie heute nehmen.

Mit einer Kamera der "kleinen" Einsteiger-Klasse wäre ich für mich (ebenso wie viele, die es heute auch "besser" wissen) nicht glücklicher geworden.
Bei mir wäre da ein frühes Upgrade ebenso unvermeidlich gewesen, wie es das nachweislich (siehe Gebrauchtmarkt) bei vielen Fotografen war und ist.

Aber nochmal:
Die D5000 ist auch eine tolle Kamera.
Meinungen wie meine oder Upgrades auf eine höhere Klasse machen die D5000 selbst doch nicht "schlechter"...
...sie zeigen nur auf, dass viele sich eben mehr wünschen, als die D5000 für die Praxis bietet.
Wer für sich entscheiden kann bzw. entschieden hat, dass es die D5000 sein soll:
Warum nicht?! :) :top:

Es gehen halt nur die doch recht vielen Unterschiede zur "höheren" Kamerabody-Klasse sehr schnell im "Papier-Vergleich" (und in Threads) unter, und das rächt sich in vielen, vielen Fällen...

Mir geht es nicht darum, die D5000 "schlecht" zu machen...
...auch die D90 würde ich gegenüber einer D300 nicht "schlecht" machen...
...mir geht es (bei meinem "vehementen" Befürworten der höheren Body-Klasse) darum, dass die Unterschiede, die einem in der Praxis etwas bringen (oder nicht bringen) wenigstens vor dem Kauf klar werden...
...und nicht erst hinterher. ;)

Dieser Thread ist ein schönes Beispiel dafür:
Ganz zu Anfang des Threads habe ich dem Thread-Starter auch klar zur D5000 geraten.
(Es "muss" also keineswegs bei mir "immer" die D90 sein. ;) )
Aber auf sein Budget, sein Profil und seine Angaben passt die D5000 IMHO auch "besser" als eine D90. Er hat(te) für sich klar, dass die D5000 in der Tat "nur" ein "Einstiegsbody" ist, und dass dann ein besserer Body und gute Objektive usw. sowieso folgen werden, nachdem überhaupt erst einmal der Einstieg und Erfahrungen gemacht sind.

Mit dieser Einstellung macht ein D5000-Kauf IMHO durchaus Sinn.

Nicht aber, wenn mit einem irgendwie vorhandenen Fragezeichen auf der Stirn zur D5000 gegriffen wird und gleichzeitig der Wunsch bzw. das Denken besteht, "bestimmt" auch mit einer D5000 länger glücklich werden zu "können".

Klar besteht diese Möglichkeit.

Aber nochmal ---> der Gebrauchtmarkt zeigt, dass das öfter Wusnchdenken war/ist, als dass es Realität wird/ist. ;)

Viele können (und werden) auch mit einer D5000 glücklich.
Jene (zum Beispiel), die tatsächlich "wissen", dass sie (zum Beispiel) nicht mehr oder schnellere Eingriffsmöglichkeiten wollen.

Aber viele, die es "zunächst" so gedacht haben, die werden es sich mit der Zeit doch wünschen. :evil:
Und viele, die es dann doch hier und da mal "ausprobieren", die werden es haben wollen. :cool:

Es ist wie bei Vielem:
Was man nicht kennt, das misst man auch nicht.
Aber wenn man es kennt/hat, dann möchte man es auch nicht mehr missen. ;)

Ich habe damals auch die D80 "vehement" verteidigt, da sich mir in vielen Fällen nicht erschlossen hat, warum die doppelt so teure D90 der "bessere" Kauf (für einen Einsteiger) sein sollte...
...denn auch mit einer D80 konnte und kann man tolle Aufnahmen machen...
...wenn man gelernt hat, wie es geht.

Und so stehe ich heute auch einem D90-Nachfolger zunächst mal durchaus skeptisch gegenüber...
...da er deutlich teurer sein wird als eine aktuelle D90...
...und mit einer D90 kann man tolle Aufnahmen machen...
...sobald man gelernt hat, wie es geht.

Klar gilt das ebenso für eine D5000:
Man kann mit ihr tolle Aufnahmen machen...
...wenn man weiß, wie es geht.

ABER:
Hier ist der entscheidende Punkt eben nicht die "Bildqualität" bzw. das Endergebnis selbst, sondern "der Weg zum Bild hin", und somit der Nutzen und das Benutzen der Kamera in der Praxis.

Und da ist eine D5000 sowohl einer D90 als auch dem Nachfolger der D90 definitiv unterlegen.

Und da sind wir bei einem weiteren Aspekt zur Frage D5000<>D90:

"Lohnt" sich der "Aufpreis" zur D90 gegenüber der D5000.
Meine klare Ansage ist eben: HEUTE JA.
Die reinen UVPs betreffend, da sieht die Sache ggf. anders aus...
...und Budgets spielen eben auch eine enorme Rolle.

Aber bei der Frage, ob ich heute z.B. 675 Euro für die D5000 mit Objektiv oder 799 Euro für die D90 mit dem selben Objekiv ausgebe...
...da sehe ich die (statistisch große) Gefahr, dass sich die Einsparung der 150 Euro schnell rächt.

Nicht nur unter dem Aspekt der Objektive...
...auch wenn es wirklich viele tolle non-AF-S-Objektive gibt, bei denen man viiiiel Geld sparen kann...
...sondern auch z.B. unter diesem Aspekt:

"Heute" 150 Euro sparen...
...dann aber "doch" die D90 (oder gar den Nachfolger) kaufen...
...weil man eben doch mehr möchte...
...das setzt Geld in den Sand...
...und schnell sind da mehr als die 150 Euro "verbrannt"...
...denn das Geschäft "erstmal D5000 kaufen, dann gebraucht verkaufen und dann bei D90/D7000 landen" kann kein (finanziell) "positives/erfolgreiches" Geschäft sein...

Die doch reichlichen Vorzüge der D90 gegenüber der D5000 (vor allem die Praxis betreffend) wurden ja nun auch schon oft deutlich dargelegt...
...wer "dennoch" die D5000 wählt, der erhält ebenso eine tolle Kamera...
...weiß aber (hoffentlich), was er tut.

Jedem viel Spaß und allzeit gut Licht mit der Kamera seiner Wahl. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
super beitrag! auf den sollte bei allen künftigen fragen zu diesem thema direkt verlinkt werden.
Der Beitrag ist sehr subjektiv.
Für jemanden der eine ähnliche Art des Photographierens hat wie Yoda, liefert der Beitrag eine Menge Munition zur Rechtfertigung der Wahl der Kamera.

Aber nur dann.

Für jemanden der - wie ich - die Bilder am PC nachbearbeitet, sind z.B. die zusätzlichen Direktzugriffe auf Aufnahme-Parameter, die D90 und D300 bieten schlicht und ergreifend überflüssig.

Automatischer Weißabgleich, Matrix-Messung, AF-Betriebsart und Active-Delighting funktionieren heute (zumindest bei der D5000) in der Praxis so gut und sind im Ergebnis so nah am Optimum, daß man bei der Aufnahme keinen Gedanken daran verschwenden muß. Und dementsprechend auch keinen Bedarf hat eine dieser Einstellungen zu ändern.

Die entgültige Optimierung nimmt man zu Hause in aller Ruhe am PC vor.

Auch andere theoretische Vorteile von D300 und D90 gegenüber der D5000 sind - zumindest für den Hobby-Photographen - einfach nicht praxisrelevant.

Als Hobby-Photograph macht man nicht mehr als 1.000 Bilder an einem Tag. Die Akku-Kapazität einer D3000 oder D5000 ist daher vollkommen ausreichend.

Ich brauche auch kein Schulter-Display das mir Parameter anzeigt, die ich entweder auch im Sucher sehe, oder die ich sowieso nicht ändere.
Und wenn - wie u.a. bei D90 und D300 - das Schulter-Display dafür sorgt, daß das Betriebsarten-Wählrad auf die falsche Seite der Kamera wandert, dann ist es sogar ein Nachteil !

Den eingebauten AF-Motor der D90 und D300 braucht man, um ältere AF-Objektive verwenden zu können. Allerdings kommen jedes Jahr neue AF-S-Objektive mit eigenem Motor dazu und die sind dann auch noch besser als ihre Vorgänger ohne eigenen Motor.
Ich kaufe mir eine Kamera um gute Bilder zu machen, nicht um ein Technik- Museum zu betreiben.

Der einzige Nachteil der D5000 gegenüber D90 und D300 ist der kleinere Sucher. Andererseits ist er auch wieder nicht so schlecht, daß er das Arbeiten mit der Kamera ernsthaft behindert.
Könnte man die D5000 gegen 10 oder 20€ Aufpreis mit dem Sucher der D300 bekommen, dann würde ich das Geld dafür ausgeben.
Müßte ich dazu aber auch das übergroße und mit Tasten überladene Gehäuse der D300 dazu nehmen, dann würde ich auf das Extra dankend verzichten.
 
Der Beitrag ist sehr subjektiv.
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Aber nur dann.

Für jemanden der - wie ich - die Bilder am PC nachbearbeitet, sind z.B. die zusätzlichen Direktzugriffe auf Aufnahme-Parameter, die D90 und D300 bieten schlicht und ergreifend überflüssig.

Automatischer Weißabgleich, Matrix-Messung, AF-Betriebsart und Active-Delighting funktionieren heute (zumindest bei der D5000) in der Praxis so gut und sind im Ergebnis so nah am Optimum, daß man bei der Aufnahme keinen Gedanken daran verschwenden muß. Und dementsprechend auch keinen Bedarf hat eine dieser Einstellungen zu ändern.

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Auch andere theoretische Vorteile von D300 und D90 gegenüber der D5000 sind - zumindest für den Hobby-Photographen - einfach nicht praxisrelevant.

Als Hobby-Photograph macht man nicht mehr als 1.000 Bilder an einem Tag. Die Akku-Kapazität einer D3000 oder D5000 ist daher vollkommen ausreichend.

Ich brauche auch kein Schulter-Display das mir Parameter anzeigt, die ich entweder auch im Sucher sehe, oder die ich sowieso nicht ändere.
Und wenn - wie u.a. bei D90 und D300 - das Schulter-Display dafür sorgt, daß das Betriebsarten-Wählrad auf die falsche Seite der Kamera wandert, dann ist es sogar ein Nachteil !

Den eingebauten AF-Motor der D90 und D300 braucht man, um ältere AF-Objektive verwenden zu können. Allerdings kommen jedes Jahr neue AF-S-Objektive mit eigenem Motor dazu und die sind dann auch noch besser als ihre Vorgänger ohne eigenen Motor.
Ich kaufe mir eine Kamera um gute Bilder zu machen, nicht um ein Technik- Museum zu betreiben.

Der einzige Nachteil der D5000 gegenüber D90 und D300 ist der kleinere Sucher. Andererseits ist er auch wieder nicht so schlecht, daß er das Arbeiten mit der Kamera ernsthaft behindert.
Könnte man die D5000 gegen 10 oder 20€ Aufpreis mit dem Sucher der D300 bekommen, dann würde ich das Geld dafür ausgeben.
Müßte ich dazu aber auch das übergroße und mit Tasten überladene Gehäuse der D300 dazu nehmen, dann würde ich auf das Extra dankend verzichten.

Da schau her. Noch ein subjektiver Beitrag!:rolleyes:
 
Der Beitrag ist sehr subjektiv.
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Aber nur dann.

Für jemanden der - wie ich - die Bilder am PC nachbearbeitet, sind z.B. die zusätzlichen Direktzugriffe auf Aufnahme-Parameter, die D90 und D300 bieten schlicht und ergreifend überflüssig.

Automatischer Weißabgleich, Matrix-Messung, AF-Betriebsart und Active-Delighting funktionieren heute (zumindest bei der D5000) in der Praxis so gut und sind im Ergebnis so nah am Optimum, daß man bei der Aufnahme keinen Gedanken daran verschwenden muß. Und dementsprechend auch keinen Bedarf hat eine dieser Einstellungen zu ändern.

Die entgültige Optimierung nimmt man zu Hause in aller Ruhe am PC vor.

Auch andere theoretische Vorteile von D300 und D90 gegenüber der D5000 sind - zumindest für den Hobby-Photographen - einfach nicht praxisrelevant.

Als Hobby-Photograph macht man nicht mehr als 1.000 Bilder an einem Tag. Die Akku-Kapazität einer D3000 oder D5000 ist daher vollkommen ausreichend.

Ich brauche auch kein Schulter-Display das mir Parameter anzeigt, die ich entweder auch im Sucher sehe, oder die ich sowieso nicht ändere.
Und wenn - wie u.a. bei D90 und D300 - das Schulter-Display dafür sorgt, daß das Betriebsarten-Wählrad auf die falsche Seite der Kamera wandert, dann ist es sogar ein Nachteil !

Den eingebauten AF-Motor der D90 und D300 braucht man, um ältere AF-Objektive verwenden zu können. Allerdings kommen jedes Jahr neue AF-S-Objektive mit eigenem Motor dazu und die sind dann auch noch besser als ihre Vorgänger ohne eigenen Motor.
Ich kaufe mir eine Kamera um gute Bilder zu machen, nicht um ein Technik- Museum zu betreiben.

Der einzige Nachteil der D5000 gegenüber D90 und D300 ist der kleinere Sucher. Andererseits ist er auch wieder nicht so schlecht, daß er das Arbeiten mit der Kamera ernsthaft behindert.
Könnte man die D5000 gegen 10 oder 20€ Aufpreis mit dem Sucher der D300 bekommen, dann würde ich das Geld dafür ausgeben.
Müßte ich dazu aber auch das übergroße und mit Tasten überladene Gehäuse der D300 dazu nehmen, dann würde ich auf das Extra dankend verzichten.

Hahaha was für ein hanebüchener Unsinn ...vor allen Dingen endlich mal Subjektiv.
Vielleicht sollte Nikon die D90 und D300(s) abschaffen weil die D5000 alles besser kann oder Funktionen der Cams einfach überflüssig bzw. ein Nachteil sind....
Weiter gehe auf die Details nicht ein weil das schon in den ersten April geht.

Grüße
Walter
 
super beitrag! auf den sollte bei allen künftigen fragen zu diesem thema direkt verlinkt werden.

:top:

Auch andere theoretische Vorteile von D300 und D90 gegenüber der D5000 sind - zumindest für den Hobby-Photographen - einfach nicht praxisrelevant.

Jeder sollte doch einsehen, das die D90 nur Vorteile gegenüber der D5000 hat.
Ob einem diese Vorteile 100-200€ wert sind muss halt jeder selber wissen!

Und von wegen nicht praxisrelevant?
Was ist bitte daran nicht Praxisrelevant wenn ich meinen Blitz frei im Raum platzieren kann, und ihn mit der Kamera auslösen kann?
Bei der D5000 blauch ich da entweder einen optischen oder einen Funkauslöser, beides funktioniert nur Manuell.
Das alleine kann den Mehrpreis schon Wert sein.
 
Der einzige Nachteil der D5000 gegenüber D90 und D300 ist der kleinere Sucher. Andererseits ist er auch wieder nicht so schlecht, daß er das Arbeiten mit der Kamera ernsthaft behindert.
Könnte man die D5000 gegen 10 oder 20€ Aufpreis mit dem Sucher der D300 bekommen, dann würde ich das Geld dafür ausgeben
Ich stimme zwar nicht mit deiner Meinung überein, aber ich gebe dir trotzdem ;) mal folgenden Tipp:
Nikon DK-21M - Vergrößerungs-Okular. Passt auch an die D5000. Probiers mal aus. Sollte für unter 30 € zu finden sein.

Ich hab eins an meiner Fuji S5 und kann mir fotografieren ohne kaum noch vorstellen.
 
Da schau her. Noch ein subjektiver Beitrag!:rolleyes:
Danke...

...erstens das, und zweitens "die Realität verdrehend" :ugly:, weil:
Der Beitrag ist sehr subjektiv.
Für jemanden der eine ähnliche Art des Photographierens hat wie Yoda, liefert der Beitrag eine Menge Munition zur Rechtfertigung der Wahl der Kamera.

Aber nur dann.
Das stimmt. :top:
Das ist "nur" (m)eine Meinung...
...aber ich bin der festen Überzeugung, dass diese Meinung vielen Profilen ähnelt, und dass das Geäußerte vielen Ratsuchenden hilft.

Einzig darum poste ich sie.

Deine Meinung in allen Ehren, doch...
Für jemanden der - wie ich - die Bilder am PC nachbearbeitet, sind z.B. die zusätzlichen Direktzugriffe auf Aufnahme-Parameter, die D90 und D300 bieten schlicht und ergreifend überflüssig.

Automatischer Weißabgleich, Matrix-Messung, AF-Betriebsart und Active-Delighting funktionieren heute (zumindest bei der D5000) in der Praxis so gut und sind im Ergebnis so nah am Optimum, daß man bei der Aufnahme keinen Gedanken daran verschwenden muß. Und dementsprechend auch keinen Bedarf hat eine dieser Einstellungen zu ändern.

Die entgültige Optimierung nimmt man zu Hause in aller Ruhe am PC vor.

Auch andere theoretische Vorteile von D300 und D90 gegenüber der D5000 sind - zumindest für den Hobby-Photographen - einfach nicht praxisrelevant.
Das ist Humbug - schlichtweg falsch.

Und so etwas verwirrt Einsteiger/Ratsuchende mehr als sonst etwas.
Finde das nicht in Ordnung, ehrlich.

Klar wird die Optimierung und Bearbeitung der Aufnahmeergebnisse am Rechner vorgenommen. :top:
Aber die Optimierung/Einstellung beginnt bereits bei (bzw. vor) der Aufnahme und in der Kamera!
Selbstverständlich ist es da ein Vorteil (und eben angenehmer), gewisse Einstellungen direkt (und schnell) überblicken, kontrollieren und anpassen zu können. :ugly:

Wer das nicht möchte...bitte schön. :top:
Da spricht nichts dagegen. :)

Das aber als "überflüssig" und "nicht praxisrelevant" zu betiteln, das ist eine verfälschte Darstellung der Realität. Es stimmt sogar gänzlich nicht.

Dies Einstellungen (für sich genommen) sind sehr wohl praxisrelevant und keinesfalls überflüssig. ;)
Und, dass das mit einer D90 doch irgendwie merklich schneller/angenehmer geht, auch das ist sehr wohl praxisrelevant. ;)

Wenn das so wie bei der D5000 für Dich in Ordnung ist, ist es schön.
Aber das macht die Möglichkeiten der D90/D300 nicht "überflüssig".

Und wenn es (allgemein) "vollkommen ausreichend" ist, das alles auch wie bei der D5000 zu machen...
...warum werden dann derartig schnell und so oft die Einsteigerbodies veräußert?
...warum wird dann derart häufig ein Upgrade auf die D90 vollzogen?


:rolleyes:

Weil die D90 besser/schneller zu konfigurieren ist?
Warum also nicht gleich die D90? ;)
Weil die D90 die bessere Haptik hat?
Warum also nicht gleich die D90? ;)
Weil die D90 den besseren Monitor hat?
Warum also nicht gleich die D90? ;)
Weil die D90 beim Blitzen mehr bietet?
Warum also nicht gleich die D90?;)
Weil...und so weiter...:rolleyes:

Als Hobby-Photograph macht man nicht mehr als 1.000 Bilder an einem Tag. Die Akku-Kapazität einer D3000 oder D5000 ist daher vollkommen ausreichend.
Es müssen nicht gleich 1000 Bilder sein...
...so ein Blitz, der nagt auch ganz ordentlich am Akku...
...und so ein Klapp-Display, das auch...
Dazu kommt, dass nicht jeder täglich seinen Akku laden möchte.

Ich brauche auch kein Schulter-Display das mir Parameter anzeigt, die ich entweder auch im Sucher sehe, oder die ich sowieso nicht ändere.
Völlig legitime persönliche Meinung...
...die eben auf Dein Fotografie-Profil zutrifft...
...und auf jene, die gleich sind...
...aber ich bezweifle, dass die Mehrzahl der User-Profile (egal ob die der ratsuchenden Einsteiger oder das erfahrenerer User) Deinem Profil mehr/öfter ähnelt als meiner Einstellung dazu.
...an dieser Stelle sei vielleicht nochmal auf die vielen Upgrades verwiesen.

Und wenn - wie u.a. bei D90 und D300 - das Schulter-Display dafür sorgt, daß das Betriebsarten-Wählrad auf die falsche Seite der Kamera wandert, dann ist es sogar ein Nachteil !

Den eingebauten AF-Motor der D90 und D300 braucht man, um ältere AF-Objektive verwenden zu können. Allerdings kommen jedes Jahr neue AF-S-Objektive mit eigenem Motor dazu und die sind dann auch noch besser als ihre Vorgänger ohne eigenen Motor.
Ich kaufe mir eine Kamera um gute Bilder zu machen, nicht um ein Technik- Museum zu betreiben.
Langsam wird es hanebüchen. :lol:
So etwas ist (in einem Thread, der beraten soll) fadenscheinig.
Sorry...aber dieses "Anordnungs-Argument" ruft (zumindest bei mir und gewiss bei vielen anderen auch) ein Schmunzeln hervor, mehr nicht.

Und diese Argumentation bzgl. der Optiken, die hinkt auch von vorn bis hinten.

Klar folgen AF-S-Nachfolger...
...und zu was für einem Kurs?! :ugly:
Noch dazu:
Grad wurde noch argumentiert, dass ein Hobby-Amateur-Fotograf das Eine und Andere nicht braucht...
...da braucht es auch nicht die allerneuesten Objektive fürs teure, teure Geld...
...gerade (auch) Einsteigern ist mit einem teuren 50er oder 85er im Vergleich nicht mehr geholfen als mit einem deutlich günstigeren 50er/85er...
...und da kann (viel) bares Geld gespart werden...
...aber ich kann verstehen, dass man das "auf Seiten der D5000" nicht gern liest oder hört.

Der einzige Nachteil der D5000 gegenüber D90 und D300 ist der kleinere Sucher. Andererseits ist er auch wieder nicht so schlecht, daß er das Arbeiten mit der Kamera ernsthaft behindert.
Könnte man die D5000 gegen 10 oder 20€ Aufpreis mit dem Sucher der D300 bekommen, dann würde ich das Geld dafür ausgeben.
Müßte ich dazu aber auch das übergroße und mit Tasten überladene Gehäuse der D300 dazu nehmen, dann würde ich auf das Extra dankend verzichten.
Wieder subjektiv. Wieder vollkommen legitim...
...aber doch auch wieder zum Schmunzeln anregend, wenn überhaupt.
Egal, ob man noch den "Beratungs-Faktor" sucht/sieht.

Klar...eigentlich ist die D5000 eine "bessere D300". :lol:

Abgesehen von dieser wahnwitzigen Vorstellung im Ganzen...
...allein die vorgestellte Aufrüstung des Suchers zur D90/D300-Qualität für nen paar Taler ist ein Witz...

Es ist natürlich vollkommen ok, dass Du diese Meinung zum Sucher- und zum Gehäuse-Unterschied bzw. zu diesen Kameras überhaupt hast...

...aber das nun wieder einmal so aussehen lassen zu wollen, dass eine D5000 das bietet, was eine D90 oder gar eine D300 bieten...
...und nicht nur auf dem Papier, sondern für die Praxis, das ist...

...langsam aber sicher immer langeweiliger (aus Richtung der D5000-Befürworter) zu lesen...
...und korrekter wird es durch das Wiederholen auch nicht.


Nochmals der Verweis auf die vielen Upgrades auf die größeren Modelle und die damit verbundenen vielen Begeisterten.

Es ist aber schön zu sehen, dass weiter Wirbel in der Sache ist...
...je mehr Informationen & Meinungen kommen, desto besser kann es für so einen Thread ja nur sein.

Aber bitte
...
...bei jeder Berechtigung zur eigenen Meinung...
...bitte --> nicht <--- Tatsachen verdrehen...
...damit ist niemandem geholfen.

Eine Meinung oder einen Bericht zu einer Kamera zu geben, das ist doch super und enorm hilfreich.
Aber Besseres "herunterzuspielen", das ist Fehl am Platze.

So finde ich z.B. ein "Pimpen" des Suchers der D5000 eine gute Lösung...
...dagegen ein "Herunterspielen" der besseren Sucher nicht.

Und zu sagen "mir war der Aufpreis es nicht wert" ist vollkommen normal und passend...
...dagegen ein "Herunterspielen" dessen, was man für einen Aufpreis bekommt, wieder nicht.

Die D5000 ist ne tolle Kamera...
...und (auch) das wurde nun schon "von allen Seiten" genügend klar gesagt...
...aber eine D90 bleibt "besser"...
...und eine D300 bleibt "noch besser"...
...deswegen werden das aber nicht automatisch für einen (geschweige denn jeden) die "besseren" Käufe...
...das stimmt. :top:

Danke fürs Zuhören & Verstehen. :D
 
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Moin, noch mal ´ne kurze Frage ! Gibt es eigentlich irgendeinen technischen Vorteil der D5000 gegenüber der D 90 ? ( mit Ausnahme des Klapp Displays )
 
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