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Nikon D90 oder D5100???

Alles was, die D90 mehr bietet, kennt sie bis jetzt ja gar nicht und hat es bislang auch noch nicht vermisst (geht jedenfalls nicht aus dem Fred hervor)
Mit Verlaub, nur weil man etwas noch nicht hatte oder nicht kennt, macht es diese Sache nicht unnütz. Ich hatte vor meiner D90 nur normale Digicams und wäre mit einer 550D damals sicher auch zufrieden gewesen, hatte ja noch keine Ahnung was alles ein 2. Einstellrad, mehr Buttons und ein Schulterdisplay für Vorteile mit sich bringen. Aber wenn man sich dann an diese "Profi"-Bedienung gewöhnt hat, will man sie nicht mehr missen. Dennoch handelt es sich hier wohl um eine Frau, und die D90 ist jetzt kein Leichtgewicht. Desweiteren will sie möglichst im Automatik-Modus fotografieren, also spielt es keine Rolle was man mit der D90 alles am Gehäuse einstellen kann.

Und wegen der Sache mit der Überbelichtung: Das sollte man nicht abstreiten und das gilt auch für die Unterbelichtung. Der Belichtungsmesser der D90 ist nicht so genau, weshalb man nicht selten zur Belichtungskorrektur greifen muss ;)
 
Ja, anfangs hat mir das auch nichts ausgeamcht. Aber mit den Jahren & ca. 20.000 Fotos später wird man immer vertrauter mit den Einstellungen und will immer häufiger Einfluss nehmen. Wenn man dann mit einer Familie unterwegs ist, die wenig Verständnis dafür hat, dass man drei Minuten braucht, um ein Motiv mit verschiedenen Einstellungen und Perspektiven abzulichten, nervt es schon irgendwann.

Für die meisten Hobbyfotografen, denen es vor allem um Fotos geht und nicht ums Fotografieren, ist das aber in der Tat ziemlich zweitrangig.

Die meisten nicht-Hobbyfotografen gehen aber auch nicht mit ihrer Familie fotografieren. :p

Ich finde das an der D5100 auch nicht "unbequem" ... man erreicht eigentlich alles recht schnell, zumal man eine FN Taste frei belegen kann - es ist ja nicht so, dass man sich für alles durch ein Menü hangeln muss oder man "einige Minuten" für eine Einstellung braucht. Der größte Vorteil ist in M das zweite Einstellrad denke ich, bei der D5100 muss man halt dafür einen Knopf drücken(+am Rad drehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüß Dich Allone,

auch ich empfehle die D90 denn, ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe es (seit 2 Monaten ) nicht bereut.

Die Klasse Richtung Semi-Profi ist einfach zu spüren und entspricht eben noch nicht dem Trend/Zeitgeist.
Trotz allem, technischer Fortschritt muß doch gleichfalls wollte ich ein 100% ausgereiftes Gerät ohne Schnick/Schnack denn ich möchte Fotoamateur werden.

Servus
 
hab selbst eine d90, ein kumpel von mir die d5000 (vorgängermodell). was bildqualität usw. angeht, schenken sich beide nicht viel (d5100 evtl. etwas rauschärmer, dank neuerem sensor). letztendlich hängt es davon ab, was du mit der dslr machen willst. wenn es dir darum geht, möglichst unkompliziert und ohne selbst viel einstellen zu wollen einfach nur gute photos zu schiessen, dann nimm die d5100. die hat sehr viele gute motivprogramme, die dir die meisten einstellarbeiten abnehmen. hinzu kommt das schwenkbare dispplay sowie ein gutes hilfsprogramm im menü, welches dir simpel und einfach die funktionen erklärt.

ist du jedoch eher der typ der gerne selbst hand anlegt und viel manuell einstellt, dann solltest du die d90 nehmen. gilt auch dann wenn du bspw. ältere objektive ohne eigenen af-motor hast oder dir evtl. ein solches objektib zulegen willst.
 
Du möchtest also Fotoamateur werden, schmunzel :rolleyes:
Ich hoffe, ich verrate dir nicht zuviel, wenn ich dir hiermit sage, du bist bereits Fotoamateur! Denn das bedeutet nur, das du kein Geld mit deinen Bildern verdienst, sonst wärst du ein Profi. Über die Qualität sagt das Wort Amateur gar nichts aus, weder beim Fotografieren noch in anderen Lebensbereichen, es wird nur oft falsch verwendet.
Aber es stimmt natürlich, die D90 geht eher schon in Richtung Semi-Profi

Grüß Dich Allone,

auch ich empfehle die D90 denn, ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe es (seit 2 Monaten ) nicht bereut.

Die Klasse Richtung Semi-Profi ist einfach zu spüren und entspricht eben noch nicht dem Trend/Zeitgeist.
Trotz allem, technischer Fortschritt muß doch gleichfalls wollte ich ein 100% ausgereiftes Gerät ohne Schnick/Schnack denn ich möchte Fotoamateur werden.

Servus
 
Ich denke es ist wirklich eine Frage was man mit der Kamera machen will und wie oft man welche Funktionen benötigt, wenn man nicht einen ganzen sack alter hochwertiger objektive hat kann einem der intergrierte Af Motor relativ latte sein, das der interne Blitz nicht als Master geht, ist eigentlich auch egal wenn ich einen gescheiten Blitz entfesselt auslösen will kommt es auf die 20 Euro für ein kabel auch nicht an. Wenn man die alte Menustruktur nicht kennt und die vielen Tasten ist es auch nicht schwieriger die D5100 einzustellen, vieleicht dauert es ein paar sek länger, na und, bin kein Profi und bekomm die Bilder nicht im Akkord bezahlt. Machen kann ich die selben Sachen wie mit der D90. Grösse und Haptik vom Gehäuse ist geschmackssache, ich habe recht grosse Hände aber komme damit prima klar, mir war eine kleinere Grösse und wenig Gewicht wichtig da ich sie auch auf dem Motorrad dabei habe. Wenn es dann doch mal was grösser werden soll werde ich mir noch einen Batteriegriff holen. Also es kommt immer auf den eigen Zweck an, ich habe mich für die D5100 entschieden und bin sehr zufrieden.
 
... du bist bereits Fotoamateur! Denn das bedeutet nur, das du kein Geld mit deinen Bildern verdienst, sonst wärst du ein Profi. Über die Qualität sagt das Wort Amateur gar nichts aus, weder beim Fotografieren noch in anderen Lebensbereichen, es wird nur oft falsch verwendet.

Wenn du schon auf die "richtige" Bedeutung pochst, dann mach's auch richtig: ;) Ein "Fotoamateur" ist nämlich nicht jeder, der damit einfach nur kein Geld verdient. Amateur bedeutet nichts anderes als "Liebhaber", und nicht jeder, der ohne Gewinnabsicht Fotos macht, ist ein Liebhaber - da gehört schon eine gewisse Leidenschaft dazu.
 
moin...
auch ich bin mit der d5100 mehr als zufrieden. bei mir wars nen umstieg von digital kompakt bzw von f801s analog.
das beste ist der schwenkbare bildschirm, vorallem kann man ihn zuklappen... und fast alles ist wie bei der 801s, nur besser. an die fehlenden direktwahltasten und das schulterdisplay hab ich mich nach zwei wochen gewöhnt und vermisse nix... man kann die eine programmierbare schnellwahltaste auch recht fix in der funktion ändern.
mehr als ASM werd ich eh nie nutzen, hab die motivprogramme mal durchgespielt... naja.
hatte die d90 d7000 und d5100 im laden mal begrabbelt... die d5100 ist geworden, ich finde die kleine grösse ansprechend.

also klappe zu, nase ans matte plastik und alles ist wie früher :D

mfg tom
 
Ich besitze seit Samstag die Nikon D90, vorher hatte ich die D40. Ich habe sehr zierliche Hände und fürchtete mich vor dem gewicht der D90, aber bereits nach wenigen Tagen spüre ich den Unterschied nicht mehr so. Vor allem das 2.einstellrad erweist sich jetzt als hilfreich, genauso das schulterdisplay. Vorher dachte ich, dass das nur zusätzlicher Schnickschnack wäre, aber mittlerweile finde ich die Dinge sehr hilfreich.
 
Ich hatte lange eine D90 danach eine 5D und nun wechsel ich zur D5100. Warum? Darum: War heute mit meiner Speicherkarte im Mediamarkt und hab Bilder mit der D90+18-105 und der D5100+18-55 gemacht. Jeder der schon mal im Blödmarkt war wird wissen wie die Lichtverhältnisse sind, nämlich düster. Die Bilder der D5100 gefallen mir besser. Selbst mit dem 18-55. Iso 1600 rauscht bei der D5100 doch sichtbar weniger, ausserdem fand ich die Bilder der kleinen schärfer und detailreicher. Die Bedienung der D90 ist besser, das heißt nicht dass die Bedienung der D5100 schlecht ist. Über 2 Knöpfe erreicht man alle wichtigen Einstellungen. Und sind wir mal ehrlich, man verstellt nicht nach jedem Foto die Messfelder oder den AF...
 
Also in den MMs, die ich kenne, ist es immer recht hell :D

Hast du in Jpeg OOC geknipst? Ich finde die D3100 beispeislweise hat nämlich ne sehr gute Entrauschung, die man von Raw aus nicht sofort so gut hinbekommt. (Daher denke ich, dass die D5100 das auch hat)
 
Also in den MMs, die ich kenne, ist es immer recht hell :D

Hast du in Jpeg OOC geknipst? Ich finde die D3100 beispeislweise hat nämlich ne sehr gute Entrauschung, die man von Raw aus nicht sofort so gut hinbekommt. (Daher denke ich, dass die D5100 das auch hat)

Vielleicht waren auch ein paar Glühbirnen kaputt :ugly:
Die D5100 war auf RAW gestellt (hab ich erst zu Hause gemerkt) die D90 auf JPG. Denke aber nicht dass das sooo große Unterschiede macht. Nur wie ich finde hat die D5100 mit Kit im angehängten Bild um die Schrift herum viel Abberation erzeugt, welche Lightroom mit der Objektivkorrektur auch nicht wirklich in den Griff bekommt.


Das erste ohne Lightroom das zweite mit Korrektur:
 
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Vielleicht waren auch ein paar Glühbirnen kaputt :ugly:
Die D5100 war auf RAW gestellt (hab ich erst zu Hause gemerkt) die D90 auf JPG. Denke aber nicht dass das sooo große Unterschiede macht.

Und womit hast du die RAWs dann entwickelt? Das macht einen erheblichen Unterschied.

Die JPG-Engine entrauscht bei hohen ISO-Einstellungen bei der D90 z.B. das Fabrauschen recht schlecht. Mache ich mit der D90 RAWs und entwickel die z.B. in Lightroom, bekomme ich drastisch bessere Ergebnisse.
 
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Und womit hast du die RAWs dann entwickelt? Das macht einen erheblichen Unterschied.

Sie JPG-Engine entrauscht bei hohen ISO-Einstellungen bei der D90 z.B. das Fabrauschen recht schlecht. Mache ich mit der D90 RAWs und entwickel die z.B. in Lightroom, bekomme ich drastisch bessere Ergebnisse.

Habe die Raws der D5100 lediglich mit IrfanView geöffnet und als JPG gespeichert. Na klar kann man immer noch viel aus den Raws rauskitzeln. Aber wenn eine Cam eine gute JPG Engine hat, und man ggf. nur die Sättigung oder Kontrast anheben will, bin ich froh wenn ich kein RAW benutzen muss. Und dank der fast 14EV Eingangsdynamik der D5100 hoffe ich reduziert sich die Verwendung von RAW (vorausgesetzt das die 14EV auch in JPG möglich sind, das weiß ich nicht)
 
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Sorry, aber das kannst du überhaupt nicht vergleichen. Das JPG hat schon die kamerainterne Entrauschung (und weitere Anpassungen, wie Schärfung, Dynamik, Weißabgleich usw.) durchlaufen, wenn du die RAW-Datei nur in Irfanview umwandelst, wird damit einach nur ein triviales pixelgenaues Mapping durchgeführt. Das Ergebnis wird in fast allen Fällen deutlich schlechter sein als das JPG.
 
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Sorry, aber das kannst du überhaupt nicht vergleichen. Das JPG hat schon die kamerainterne Entrauschung (und weitere Anpassungen, wie Schärfung, Dynamik, Weißabgleich usw.) durchlaufen, wenn du die RAW-Datei nur in Irfanview umwandelst, wird damit einach nur ein triviales pixelgenaues Mapping durchgeführt. Das Ergebnis wird in fast allen Fällen deutlich schlechter sein als das JPG.

Ah ok. Wieder was gelernt. Also hätte die D5100 NOCH besser abschneiden müssen? :rolleyes:
 
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