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Nikon D90 oder D5100???

Da ich ja auch mit der D90 liebäugele bzw. geliebäugelt habe, hier mal ein bisschen was zum D5100 <-> D90 Vergleich, ich hab mir beide angesehen, selber habe ich die D3100:

Blende hat bei der D5100 eine eigene Taste (damit wird das Rad auf Blende "umgeswitcht" solange man die hält), Belichtungskorrektur, Blitzbelichtungskorrektur usw. sind alles Tasten. Die FN Taste kann man mit ISO belegen beispielsweise.

Alles weitere stellt man über eine Art Schnellmenü ein - das maximale was man drücken muss ist "i", und dann Hoch/Runter und OK und schon kann man entspr. einstellen. Dieses Menü hat die D90 gar nicht, übrigens.

Es gibt nur ganz ganz wenige Sachen die das "richtige" Menü benötigen, beispielsweise wenn man die ISO Automatik ausschalten will oder den Picture Style ändern will - würde mich aber stark wundern wenn die D90 dafür Tasten hätte.

Ich hab neulich mal durch den Sucher der D90 geschaut im Laden .. also sry., da merkt man deutlich wer die "kleinen" gerne abwertet ohne sie je richtig benutzt zu haben.. Lassen wir Fakten sprechen:
Austrittspupille: D5100 (wie D7000 auch!): 18 mm D90: 19,5 mm ... ~ 8% Unterschied.
Vergrößerung: D5100: 0,8 D90: 0,94 .. ganze ... 15 % Unterschied.
Das ist meiner Meinung nach ein "geringfügiger" Unterschied, so dass es nicht mal auffällt, wenn man nicht direkt nebeneinander durchschaut. (Das war alles nur auf die Größe bezogen!.). [Ich hab das übrigens probiert, wenn man es nicht weiß, sieht man es nicht.]

Dann hat die D90 auch technisch ein paar Nachteile:

- Schlechterer Weißabgleich (liest man oft)
- Schlechtere Belichtungsmessung (wie war das mit Grundsätzlich -0.7 drauf?)
- Schlechtere Jpeg Engine (wurde bereits erwähnt - bei der D5100 kann man sehr viele Jpegs OOC nehmen, das kann man bei der D90 nicht (bzw. könnne schon, nur stimmen halt Farbe/usw. nicht).).

Es gibt auch Dinge die mMn überbewertet sind:
- Schulterdisplay (Ich bin das nicht gewohnt, für mich ist die Usability da eher schlechter, wenn ich immer über die Kamera schauen muss, anstatt nur vom Sucher etwas nach hinten zu gehen.)
- Abblendtaste (in was für Situationen nutzt man die, wo man nicht sowieso Liveview nutzt?)

Es gibt aber auch absolute Alleinstellungsmerkmale der D90:
- Masterfunktion
- Motor (ist v.a. ein $$$ Vorteil bei Objektiven)
- Batteriegriff
- Akkulaufzeit
- Nachbauakkus
- Gitterlinien im Sucher einblendbar.

Zur Größe: Die D90 ist "etwas" größer und aber vor allem schwerer und an mehr Stellen beledert, die Stellen die man berührt sind aber bei den anderen beiden auch beledert.

Ich will bitte kein Flamewar auslösen, aber manchmal meint man wenn man im Forum liest, dass die D90 der totale Überflieger ist und die "kleinen" DSLRs von Nikon total unterlegen - dem ist nicht so. Man wird das Gefühl nicht los, dass man das eigene "teure" veraltete Equipment gut reden muss, damit man sich selbst nichts neues holen "muss", weil das eigene eigentlich veraltet ist, aber man das nicht wahrhaben will.

Die D90 macht übrigens (mit Nachbearbeitung) trotzdem gute Bilder und ist eine gute Kamera und kann durchaus mithalten, aber die > 3 Jahre (27.8.2008 wurde sie vorgestellt) merkt man eben langsam.

Das ist meine Meinung, ihr könnt gerne eine andere haben, ich respektiere das durchaus (und frag ja sogar öfters mal danach!), ich bitte dies auch zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme zu, dass es hier die Tendenz gibt, Produkte mit schlechterem Preis-Leistungs-Verhältnis schön zu reden, wenn man sie hat.
Ob das auf die D90 zutrifft? Ich halte das Preis-Leistungs-Verhältnis aktuell für sehr gut.

- Schlechtere Belichtungsmessung (wie war das mit Grundsätzlich -0.7 drauf?)

Die -0,7 sprechen doch nicht gegen die Belichtungsmessung.
Interessanterweise haben viele Sensoren in der Helligkeit weniger Reserven als in der Dunkelheit. Unterhalb der 18 % Grau verteilt sich nämlich ein größerer Dynamikbereich als oberhalb.
Durch die gezielte Unterbelichtung kann man dieses Verhältnis etwas zum Positiven verändern, denn in der Praxis sind die Helligkeiten ja aufgrund ihrer Tendenz, das Auge auf sich aufmerksam zu machen, wesentlich wichtiger als dunkle Bereiche.
Das leichte Unterbelichten wird daher bei vielen Nikon-Kameras empfohlen. Ob das für die D5100 gilt, weiß ich nicht. Bei der D7000 ergibt es auf jeden Fall Sinn, mindestens -0,3 zu belichten.

Die Belichtungsmessung ist nur dann schlecht, wenn sie in vielen Situationen daneben liegt. Ist das bei der D90 der Fall? Das wäre mir neu.
Klar wird es solche Situationen geben, aber wenn es nicht gerade auf das eine Foto ankommt, kann man doch immer auch selbst nachregulieren.

Aber die D5100 hat ja wohl den Sensor der D7000 spendiert bekommen(?). Das bedeutet natürlich einen nicht unerheblichen Dynamikvorteil. Ich hab gestaunt, wie viele Reserven ich jetzt bei der Verwendung von 14bit Raw mit der D7000 habe.
 
Ich hatte die D5000 und hab mich geärgert, dass ich nicht die D90 nahm.


Es gibt für für mich folgenden Nachteil:
-Kein Grid.
-Und besonders wichtig: Masterfunktion des Blitzes. --> Diese Feature ist für mich ein Must have, wenn ich mir nen guten Blitz hole.

Ich bin dann gleich auf die alte D300s gegangen.
 
Messfeldsteuerung - ändern? wofür? und soo oft?
Ich wechsle oft zwischen Dynamisch und Autom. Messfedgruppierung

Belichtungsmessung - wofür? mit Belichtungskorrektur gehts doch auch?
zum großen Teil nehme ich immer die Matrixmessung, aber Spotmessung kommt öfters zum Einsatz

Spiegelvorauslösung - Also das kann keine Nikon Kamera per Direktzugriff
Sorry war mein Fehler. Ich dachte da gäbe eine Option mit der FN Taste. Da hast du recht dafür muss man ins Menü.

Habe also damals den richtigen Schritt zu einem für meine Anforderungen besseren Model gewählt und bis heute nicht bereut.

So hat jeder sein pro & Contra. Ich habe den Wechsel von der D5000 auf die D90 gemacht und es nicht bereut und würde beim nächsten Body keineswegs eine D5100 nehmen. Da kommt eher eine D7000 oder eine D300s in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte immer noch auf meine D90. Werde immer hibbeliger und überlege, ob es die richtige Entscheidung war. Ich bin sehr gespannt, wie die BQ im Vergleich zu meiner D50 mit Standardobjektiv sein wird.
 
Hallo,

Also ich hatte die D50, D80, D5000 aktuell D90. Wenn ich mir die alten Fotos anschaue bemerkt man schon einen Unterschied zur D50, vor allem in der Dynamik meine ich.
Die D5000 hatte ich als Ersatz für die D80. Als ich wieder den Wunsch verspürte "ernsthafter" zu Fotografieren, habe ich mir wieder ne D90 geholt- welche übrigens auch ne Infotaste hat. Jetzt mal abgesehen von den Bildqualitätsunterschieden.
Die D5000/5100 ist m.E schlicht zu klein, um etwas gewichtigere Objektibe zu verwenden. Mit Batteriegriff zwar gut zu greifen, aber dieses Kabelgedöns war für mich ein Nogo.
Die D80, 90, 7000 ist für mich gehäusemässig einfach ideal. Ohne BG mit einer leichten Linse sehr kompakt, mit BG ein richtiges Tool um auch schwerere Objektive zu verwenden- Wobei eine D300, 700 natürlich auch nicht zu verachten ist:lol: wobei die mir mit BG schon wieder zu klobig sind.
 
Ich warte immer noch auf meine D90. Werde immer hibbeliger und überlege, ob es die richtige Entscheidung war. Ich bin sehr gespannt, wie die BQ im Vergleich zu meiner D50 mit Standardobjektiv sein wird.

Es war die richtige! Auch die D5100 wäre die richtige gewesen. Der Umstieg von der D50 auf die D90 hatte bei mir genau das gebracht was ich mir erhoffte. Allein die ähnliche Größe wird dazu beitragen, dass der Umstieg leichter fällt. Ich hatte damals auch die D5100 in Händen und wußte garnicht, wohin mit den vielen Fingern.

Laß' Dich nicht verunsichern! Passt schon so, wirst sehen.:)
 
mal ein direkter Vergleich D5100 - D90 100%-Ansicht
wobei die Farben der D5100 dem des Originalbild trotz ISO 6400 schon sehr nahe kommt, Originalgröße, und D5100 ISO 25600, entrauscht in der Kamera und eines mit CS5
 
mal ein direkter Vergleich D5100 - D90 100%-Ansicht
wobei die Farben der D5100 dem des Originalbild trotz ISO 6400 schon sehr nahe kommt, Originalgröße, und D5100 ISO 25600, entrauscht in der Kamera und eines mit CS5

ein direkter Vergleich ist das ja nicht wirklich. Bild 2 und 3 sind zwar vom Ausschnitt her fast Identisch, aber mit unterschiedlichen Blenden und Belichtungszeiten kann man das nicht mehr als direkter Vergleich bezeichnen.
 
ein direkter Vergleich ist das ja nicht wirklich. Bild 2 und 3 sind zwar vom Ausschnitt her fast Identisch, aber mit unterschiedlichen Blenden und Belichtungszeiten kann man das nicht mehr als direkter Vergleich bezeichnen.

Es ist ein direkter Vergleich der ISO Leistung. ;)
Wie man sieht kann die D5100 noch sichtbar bessere Farben produzieren.
 
Wenn man die FN-Taste mit "1. Eintrag im individ. Menü" belegt, braucht man zum Aktivieren der SVA bei der D90 genau 2 Klicks. Die "i" oder "info"-Taste existiert bei der D90 ebenfalls und zeigt dann den Inhalt des Schulter-LCDs auf dem Haupt-LCD. Durch zweimaliges drücken der info-Taste kann man auch High-ISO-Denoising, Darkframe-Abzug, ADL schnell (de-)aktivieren und den Bildstil, Belegung der FN- und AEL-Taste konfigurieren.

Aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, was man gewohnt ist oder sein will. Ich denke, die Gewohnheiten laufen unter Fotografen zu weit auseinander, als das man hier eine generelle Empfehlung geben könnte! (Ich selbst hasse es z.B., wenn Kameradisplays anspringen, sobald man vom Sucher weggeht. Dieses Verhalten bei einer 600D hat mich regelmäßig blind gemacht, wenn ich nachts in absoluter Dunkelheit mit der Kamera vom Kollegen fotografierte ;))
 
Danke an alle für die Beiträge/Meinungen.
Ich bin schon seit einigen Wochen stolzer Besitzer einer D5100. Komm super mit ihr zurecht. War die richtige Wahl. :top:


Danke und Gruß,
Allone
 
Ich stand vor der gleichen Frage: Und was ist es bei mir geworden?

Die D90 - Warum? - Ich habe mit der D5100 ca. 5 min im Blödmarkt rumgespielt, da habe ich schon leichte erkrampfungen in der Hand bekommen (obwohl nur die 18-105mm Kit-Linse drauf war). Dann die D90 in di Hand und? - welche Wohltat! Eine Kamera die sich in die Hand schmiegt. Dabei habe ich relativ kleine Hände.
Die D7000 ist mir noch zu teuer - daher habe ich die D90 gekauft und bin voll zufrieden, insbesondere auch mit dem Batteriegriff zusammen mit dem 70-300 VR.
Und auch mit einer D90 kann man Action fotografieren und AL. Manchmal ist das bischen mehr Rauschen auch ganz hilfreich für die Stimmung der Bilder.
Wenn Fotos einfach bei Knopfdruck gut werden würden, ohne nachzudenken, hätte ich wahrscheinlich gar keinen Spaß mehr am fotografieren. Also modernere Technik ist schön und gut - aber bei Hifi (HighEnd) schwöre ich auch auf getunte Altware und fahre damit erheblich besser (insbesondere, was das PL-Verhältnis angeht).
Wenn aber wie bei Allone die Kamera in die Hand gepasst hätte, hätte es vermutlich auch die D5100 werden können.

Das zeigt mir einmal wieder, dass der Kamerakauf niemals allein vor dem Bildschirm stattfinden sollte. Das wichtigeste ist dass die Kamera passt. Kann man fasst mit Sportschuhen vergleichen.
 
Und auch mit einer D90 kann man Action fotografieren und AL. Manchmal ist das bischen mehr Rauschen auch ganz hilfreich für die Stimmung der Bilder.
Wenn Fotos einfach bei Knopfdruck gut werden würden, ohne nachzudenken, hätte ich wahrscheinlich gar keinen Spaß mehr am fotografieren..

Die Argumentation ist ja wohl ziemlich schwach. Wenn das so ist, wäre doch eine D80 noch besser. Und Rauschen hinzufügen durch ISO hoch geht einfacher als Rauschen entfernen.

Versteh mich nicht falsch: ich besitze eine D300 und bin glücklich. Dennoch würde ich nie die Vorteile eines rauschärmeren Sensors leugnen. Eine D400 wäre mir auch lieber :)
 
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