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F/Z Nikon D850 oder Nikon Z7II

Ich habe die D850 seit 7 Jahr mit Batteriegriff. 2 fps extra, tolle Haptik und mit den beiden Akkus rennt sie ewig ;-).

Sehr schön, aber was sollen die Bilder der Z9? Beweisen das Du sie hast? ;-)
 
Sehr schön, aber was sollen die Bilder der Z9? Beweisen das Du sie hast? ;-)
Ich muss dich niemanden etwas beweisen. Was für ein Blödsinn 😬

Die Bilder sind nur weil ich beide toll finde. Warum werden hier den so viele Bilder gepostet 🤔
Weil jemand beweisen will, dass er eine exotische Reise gemacht hat …

Sorry….aber ich finde ein überflüssiger und dummer Kommentar der ansonsten tollen Beiträgen hier 🙄
 
Viel Spaß an @fini1 mit der D850! Ich denke du wirst lange Freude an der Kamera haben!
 
Ich hab die D850 für 1200 Euro bekommen gebraucht und diese auch gekauft.
Sie hat 44.000 Auslösungen und das passt für mich einstweilen.
Wow, das ist wirklich ein exzellent guter Preis! Die hätte ich selbst direkt auch als Ersatz gekauft :-) Wo hast du die denn aufgegabelt? Meine letzte habe ich für 1300€ geschossen, allerdings (echt selten) inkl. voller MwSt. - somit effektiv nur gute 1090€. Aber 1200 ist echt stark! (y)

Ganz viel Spaß mit der 850er wünsche ich! Du wirst viel Freude haben und du wirst, wie mein Vorposter schon sagte, garantiert auch lange Freude daran haben. Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich das gute Stück in der Hand habe - Sucher ist auch herrlich. Sogar im fast dunklen Büro (schnell mal blind auf der Vitrine, wo die ganzen Bodies stehen, eine Kamera greifen), reicht eine Millisekunde Anfassgefühl, und man weiß direkt, dass man die D850 in der Hand hat - geht mir zumindest so. Ergonomisch finde ich das Ding einfach hammermäßig, mit BG noch genialer. Ist natürlich individuell, aber ich fühl mich damit immer, als wäre sie auf Basis eines Gipsabdruckes meiner Hand gemacht worden - es passt jeder Knopf und jede Rundung wie auf den Milimeter genau :love:

Und egal an welchen RAWs ich herumschubse - irgendwie liefert mir die D850 bis heute noch als einzige Kamera immer wieder einen richtigen Wow-Effekt, wenns um den Dynamikumfang geht. Ich weiß, eine Z8/9 ist extrem gut und auch messwerttechnisch soweit ich weiß bis auf eine Kommastelle extrem nah dran - aber ich bilde mir echt ein, dass bei der 850 immer noch ein kleiner Tacken mehr aus den RAWs zu holen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
- irgendwie liefert mir die D850 bis heute noch als einzige Kamera immer wieder einen richtigen Wow-Effekt, wenns um den Dynamikumfang geht. ...

Die RAWs der Z8/9 habe ich mangels dieser Kameras noch nicht so recht "quälen" dürfen, wohl aber die der Z7II (die ich neben der D850 selbst habe). In Sachen Dynamik/Farbe/Kontraste sind für mich die Ergebnisse aus diesen beiden Kameras identisch.
Und weil das so ist, gilt für mich, das eine tun, aber das andere nicht lassen! Was die D850 betrifft, bin ich ganz bei @Farmos, MIR macht diese Kamera einfach Spaß und ja, Objektive und AF-Justage etc. müssen passen und können durchaus das ein oder andere Graue Haar verursachen! Die Z7II macht vieles leichter, vor allem den Rucksack (mit den entsprechenden Objektiven) aber wenn die Motive nicht zwingend nach den digitalen Helfern der Z-Kameras rufen, greife ich halt immer wieder - und mit Begeisterung - zur D850.

Aber hier noch ein Bild, das mit der Z7II gemacht wurde, selbst direktes Gegenlicht ist (je nach Objektiv) kein Thema!

view
 
(...) Immer, wenn ich eine günstige gebrauchte D750 im Netz sehe, schieß ich mir das Ding ohne nachzudenken direkt (...)

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Vielen Dank für all Deine Beiträge hier.
Ich habe mir (als Z-Skeptiker) im letzten November zwei Z6 gekauft. Es gibt zwei Dinge, die ich daran extrem klasse finde:
1. Den Stabi
2. Das manuelle Focussieren mit Lupe (da ist der Z6 I also auch kein neueres Modell überlegen. Ich liebe meine Oldie-Nikkore).

Mit beiden haben ich zwischenzeitlich Hochzeiten und Partys fotografiert (mit ausschließlich adaptierten F-Linsen) - und bin grundsätzlich sehr zufrieden.
Am kommenden Freitag fotografiere ich die nächste Hochzeit und habe auch aus Gründen, die du genannt hast, evtl. vor, doch wieder mit meinen beiden D750 zu fotografieren.
Oder mit meiner D810 und einer D750.

AF-technisch hatte ich mit den Z6 keine Probleme. Aber den Blick durch den optischen Sucher empfinde ich als angenehmer und entspannter.
Außerdem fällt der Blick auf die Akku-Anzeige weg (ist sicher etwas übertrieben).

Mit den beiden D750 fand ich es seinerzeit traumhaft, mit zwei gleichen (und gleich konfigurierten) Kameras dieser Leistungsklasse arbeiten zu können.
 
Ich mache keinen Hehl daraus mit den Zs die Freude an der Fotografie zurückerlangt zu haben.
Schon die "I" macht absolut keine Probleme mit dem AF wenn es nicht um rennende Hunde oder Vögel im Flug geht.
Selbst da allerdings macht sie es auch nicht schlechter als die 750.
Für preisbewusste Nicht-Sportreporter würde ich immer die I-er Modelle empfehlen. Dank kluger Softwareupdates sind
die extrem nahe an den II-ern dran. Wer Architektur/Landschaft und mal eine Familienfeier fotografiert, für den spielt
das ohnehin keine Rolle.
Ich habe allerdings schon bemerkt, dass die Umstellung auf Z vieles leichter, kleiner und
angenehmer macht. Das Handling sowieso.


Glückwunsch dem TO zur 850. Mit wäre das Ding heutzutage einfach zu groß. vor allem zu tief und zu hoch. Nichts desto
trotz ist sie eine tolle Kamera.
 
[…..]
Ich habe allerdings schon bemerkt, dass die Umstellung auf Z vieles leichter, kleiner und
angenehmer macht. Das Handling sowieso.

Glückwunsch dem TO zur 850. Mit wäre das Ding heutzutage einfach zu groß. vor allem zu tief und zu hoch. Nichts desto trotz ist sie eine tolle Kamera.
Die D850 ist in der Tat kein Leichtgewicht. Mit dem Batteriegriff schon garnicht.
Aber wer eine solide gewichtige DSLR mit ausgezeichneter Haptik mag, liegt bei der D850 nicht falsch. U.a. liebe ich sie deswegen auch.

Die “Z” machen keine “besseren” Bilder.
Aber Du hast recht, es wird einiges einfacher, fotografisch den richtigen Moment technisch perfekt zu erwischen.

Motiverkennung, AF Modis und den AF bis zu den Bildrändern möchte ich nicht mehr missen. Genau so wie den EVF mit seinen Möglichkeiten.

Wobei mit fotografischem Können das weitgehend auch alles, bis auf den EVF, mit eine DSLR zu erreichen ist. Hierbei ist derjenige hinter der Kamera jedoch etwas mehr gefordert 😉

Dadurch das die heutigen Kameras dem Fotografen mit ihrer “Intelligenz” einiges abnehmen, geht wohl auch viel an Fertigkeit verloren…oder 🤔

Man verlässt sich auf die Kamera, sie wird’s schon machen.

In diesem Sinn….habt Spaß am Hobby. Egal ob DSLM, DSLR oder Analog…..
 
Es geht keine Fertigkeit verloren. Früher musste man "drumherum" basteln, um die Nachteile des Systems auszugleichen. Das hat für mich nicht viel mit fotografischen Fertigkeiten zu tun. Durch die DSLMs kann man eben noch mehr davon einfangen, was man wirklich möchte/sieht.

Die wichtigste Fertigkeit ist der Blick und nicht: Kamera xy kann das und das nicht und nun muss ich prozentual mehr dafür arbeiten, dass das Material das macht, was ich will ;).
 
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Die wichtigste Fertigkeit ist der Blick und nicht: Kamera xy kann das und das nicht und nun muss ich prozentual mehr dafür arbeiten, dass das Material das macht, was ich will ;).
👍👍👍
Der Blick für den Moment ist das Wichtigste….da hast Du natürlich recht.

Es nützt die technisch ausgereifteste Kamera nicht für das gute Bild, wenn der Fotograf “blind” ist.

Aber wenn das eine technische Merkmal, um diesen Moment auch technisch richtig einzufangen, der Kamera fehlt 😬

Es kommt eben auch auf die eigene Anforderung an.
 
Ich gestehe ich finde man hat schlichtweg mehr Zeit sich auf die Bildkomposition zu konzentrieren.
Du siehst das "Quadrat" auf dem Auge, dem Kirchturm, der Bergspitze,
dann schiebst Du das Bild in den Ausschnitt in dem Du es haben möchtest und siehst das der Fokus da blieb wo er sein sollte.
Nachtaufnahmen mit Sternenhimmel ohne ewig den AF anpassen zu müssen.. usw usw.

Ausschuss durch falschen AF.. Nahezu Null. Mir ist es das wert.
 
Ich gestehe ich finde man hat schlichtweg mehr Zeit sich auf die Bildkomposition zu konzentrieren.
Ich mache keinen Hehl daraus mit den Zs die Freude an der Fotografie zurückerlangt zu haben.

Glückwunsch dem TO zur 850. Mit wäre das Ding heutzutage einfach zu groß. vor allem zu tief und zu hoch. Nichts desto
trotz ist sie eine tolle Kamera.

Krass, wie unterschiedlich Geschmäcker sein können - aber absolut interessant! :-) Bei mir ists lustigerweise genau das Gegenteil bei deinen genannten Punkten:

- Freude an der Fotografie und Emotion bringen mir irgendwie immer nur die klassischen DSLRs- mit den Zettis spüre ich das leider gar nicht, was ich selbst etwas schade finde
- Mich lenkt ein elektronische Sucher + AF-Quadrätchen und Co. deutlich mehr von der Komposition, dem Gefühl für den Moment und oft auch von der Kommunikation mit den Modellen ab, als es mir durch das neuere AF-Konzept und dessen Vorteilen Konzentration bringen kann
- Die Form und Größe ist es, was ich bei der D850 auf langen Jobs so sehr liebe - keine andere Kamera kann ich 6,8, manchmal 10h so unverkrampft und angenehm halten / greifen. Mit der Z6/7 war für mich trotz BG irgendwann so viel mehr Kraft und Verkrampfung gefragt, dass das faktisch niedrigere Gewicht die Kamera gefühlt "schwerer" bzw. anstrengender machte, als die auf dem Papier schwerere DSLR. Gleich angenehm ist bei mir dann nur eine Z8 (zumindest fast) oder eine Z9.

Aber das ist natürlich alles hochgradig individuell, Geschmackssache und auch vom Einsatzzweck abhängig. Was ich allerdings persönlich nicht finde ist, dass eine Z6/7 der ersten Generation in Sachen AF pauschal immer ebenbürtig einer D750 ist. Da ist auch situationsabhängig mal die D750 vorn - D850 ist natürlich generell eine andere Liga. Da streiten sich die Leute ab und an gerne mal, habe aber auch von Dritten schon öfter ähnliche Beobachtungen gelesen.

Zumindest habe ich als ich beide pralallel getestet habe ähnliches beobachtet, wie hier geschrieben:
"In my experience, the D750 is a more reliable autofocus performer in dark conditions than the Z6. Nikon even rates the D750 as 1EV more sensitive, -3EV vs -2EV, when using AF-S (the Z6's 'low light AF' mode is sensitive to -4EV, but Contrast Detect-only). What's more, this rating only holds true for the Z6 for F2 or faster lenses, while the D750 will happily focus at similar light levels with F4 zooms. Simply put, I found the Z6 hunting in conditions the D750 doesn't. And when using the D750's central cross-type points, it has proven to be a top performer, whereas initial impressions suggest the Z6 is about as good as the Z7:which is to say, not great."
 
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Zumindest habe ich als ich beide pralallel getestet habe ähnliches beobachtet, wie hier geschrieben:
"In my experience, the D750 is a more reliable autofocus performer in dark conditions than the Z6. Nikon even rates (...) And when using the D750's central cross-type points ...

Puh über das Thema wurde schon viel Zeit und Schweiß in Tastaturen versenkt...

Meine GANZ PERSÖNLICHE ERFAHRUNG mit D850, D750, Z6 und Z7II: Wenn man nur die zentralen Kreuzsensoren der D750 mit den ersten FW-Versionen der Z6 vergleicht, stimmt das definitiv, was im zitierten Bereich steht. Verglichen mit der D850 ist der Unterschied noch deutlicher, ABER mit der aktuellen Firmware und der - ebenfalls meiner pers. Meinung nach - notwendigen Änderung der eigenen Herangehensweise, sprich AF-Einstellung, ist das was fürs Labor und nicht mehr praxisrelevant. Die Z6 und auch die Z7II hat (dummerweise) beim Phasen-AF nur Liniensensoren und keine Kreuzsensoren, das verursacht so manches Mal ein Pumpen, während die D750, D850 mit ihren Kreuzsensoren einfach trifft (natürlich Motivabhängig!!). Das ist auch bei der Z7II so, lässt sich aber ganz einfach abstellen, wenn man nicht mit einem einzelnen AF-Feld arbeitet, sondern mit AF-Gruppen, oder Bereichen. Das funktioniert seit dem letzten großen FW-Update auch bei der Z6 schon sehr gut und:
Schon die "I" macht absolut keine Probleme mit dem AF wenn es nicht um rennende Hunde oder Vögel im Flug geht.
Für preisbewusste Nicht-Sportreporter würde ich immer die I-er Modelle empfehlen. Dank kluger Softwareupdates sind
die extrem nahe an den II-ern dran.

Das ist im Übrigen auch das Dumme an den ganzen Rezensionen und Tests im Netz, die meisten Vergleiche die man findet, beziehen sich auf Z6 FW 1.01 und eine voll ausgereifte D750. Um das ganze dann wieder ein wenig realistischer zu machen, müssten all die "Tests" mit der aktuellen FW wiederholt werden, macht nur keiner und wer sie nicht hat zitiert munter den alten Scheiß. Stand heute wäre mein Fazit, dass Z6 und D750 keine nennenswerten Performanceunterschiede habe, abseits der Sportreporter beim Windhunderennen.


- Freude an der Fotografie und Emotion bringen mir irgendwie immer nur die klassischen DSLRs

Bezogen auf die D850 bin ich dabei, ich mag auch die Haptik der D850 und den großen optischen Sucher, einfach ein Stück ausgereifte Technik, was einem beim Anfassen auch direkt vermittelt wird.
 
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Anmerkung/Tipp zur Z6:
Ich fotografiere nur im AF-C Modus und focussiere mit dem "back button" (also nicht mit dem Auslöser).
Auf den button mit dem roten Punkt (Auslöser zum Filmen) habe ich die Sucherlupe gelegt (da ich gerne auch mit manuellen Linsen arbeite).

Wenn die Lichtbedingungen schwierig sind und die Zeit es zulässt, dann lohnt es sich auch bei den AF Objektiven die Sucherlupe zu aktivieren. Warum?
1. Die Kamera geht dann in den AF-S Modus. (Ein Nikon Blitz gibt dann auch ein Einstelllicht ab).
2. Mit dem eingeblendeten Kreuz ist man in der Lage genau auf ein Detail zu focussieren (genau die Mitte des Kreuzes).
3. Anhand des Ausschnitts hat man dann die Garantie, dass der Focus sitzt.
 
Aber das ist natürlich alles hochgradig individuell, Geschmackssache und auch vom Einsatzzweck abhängig. Was ich allerdings persönlich nicht finde ist, dass eine Z6/7 der ersten Generation in Sachen AF pauschal immer ebenbürtig einer D750 ist. Da ist auch situationsabhängig mal die D750 vorn - D850 ist natürlich generell eine andere Liga. Da streiten sich die Leute ab und an gerne mal, habe aber auch von Dritten schon öfter ähnliche Beobachtungen gelesen.

Zumindest habe ich als ich beide pralallel getestet habe ähnliches beobachtet, wie hier geschrieben:
"In my experience, the D750 is a more reliable autofocus performer in dark conditions than the Z6. Nikon even rates the D750 as 1EV more sensitive, -3EV vs -2EV, when using AF-S (the Z6's 'low light AF' mode is sensitive to -4EV, but Contrast Detect-only). What's more, this rating only holds true for the Z6 for F2 or faster lenses, while the D750 will happily focus at similar light levels with F4 zooms. Simply put, I found the Z6 hunting in conditions the D750 doesn't. And when using the D750's central cross-type points, it has proven to be a top performer, whereas initial impressions suggest the Z6 is about as good as the Z7:which is to say, not great."

Da ich zu 95% mit 2.8 und offener arbeite, kann ich das nicht bestätigen. Die Z6 trifft unter diesen Bedingungen im AF-S alles. Da kann es stockfinster sein und bei der D850 versucht man über LV und Lupe irgendwie den Punkt zu bekommen ;).

F5.6 und geschlossener im Innenraum aka eher Studiosituationen sind bekannt. Da ist die 1. und 2. Z Generation nicht gut.


Bei mir hat sich damals durch die Z6 im Vergleich zur D850 der Output sofort deutlich erhöht im beruflichen Bereich. Allein GesichtsAF verbunden mit Belichtung auf diesen Bereich und das direkt im EVF sehen, super! Da will ich nie wieder zurück von. Mit den aktuellen Generationen, auch Z6iii, ist die D850 auch bei Sport bei mir komplett obsolet geworden.
 
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