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F/Z Nikon D850 oder Nikon Z7II

Das mit den Pixeln ist überbewertet für größere Abzüge/Banner usw.
Er redet ja nicht von Pixeln sondern von Megabyte:
Mir gehts um die 48 mb,
SCNR
 
mb wären eig. (nonsense) milli bit.... MB wären die gewünschten Mega Byte
Ebenso SCNR
 
DAnke euch vielmals für die tollen und hilfreichen Antworten.

Hatte diese Woche leider familiär sehr viel zu tun und kann erst jetzt antworten.

Mir gehts um die 48 mb, ja ich mach auch Bilder größer als 1m, deshalb kommt die z6iii nicht infrage
Es wird wohl die D850 werden. Sie soll eine Ergänzung zur z6ii sein
weil ich immer mit zwei kameras fotografiere. an der spiegelreflexkamera immer das 70 - 200 er was ich mir wohl
für die z-serie nicht so schnell leisten kann.
Als Ersatz für die d750 sozusagen.
Danke euch vielmals ihr habt mir sehr geholfen
Bei deinen Objektiven macht das für mich Sinn, hätte ich wahrscheinlich auch so gemacht. Ich habe meine D850 verkauft und habe jetzt die Z6II und die Zf. Hat sich's gelohnt? Ich weiß nicht, der Umstieg war sehr teuer und für meine Art der Fotografie hat er sich nicht sehr bezahlt gemacht, ein Z Tele mit dem S und eine Z8/9 sind eh zu teuer.
Wenn jemand viel Geld wird er halt andere Überlegungen anstellen.
 
servus fini1,
ich habe bis Corona 10 Jahre Hochzeiten mit dem Nikonsystem fotografiert. Zuletzt hatte ich die D 750 ( 3 Stück davon) mit dem 24-120 als Brot und Butter-Werkzeug, die D 850 hatte ich dann gegen eine 750er eingetauscht und nur mit dem aktuellen 70-200 und dem 1,4/58 nur für Portraits benutzt. Man waren das geile Fotos damit. Als NPS-Mitglied habe ich mir immer die neuesten Kameras und Objektive zum Testen ausgeliehen, bin aber bei der D750 / 850 geblieben. Die D750 war damals die beste Kamera besonders bei Lowlight. Standesamt Mandelstr. in München war immer Iso 6000 - 8000 und für die D 750 kein Problem. Weil du das 70-200 behalten willst, nehme die D850. Wenn später mehr Kohle umgesetzt wird wäre die Z8 die erste Wahl für mich.
Gruß
Karli
 
Da schließe ich mich an Karlis Aussagen an! :-) Ich fotografiere seit nun über 17 Jahren beruflich (sehr viel Imagefotos für Unternehmen / Firmenevents / > 500 begleitete Hochzeitsreportagen) und arbeite bis heute immer noch mit der "uralten" D750, von denen ich aktuell 4 Bodies im Einsatz bzw. als Backup habe, weil sie schlichtweg zu Witzpreisen zu bekommen sind. Dazu eine D850, wenn ich die Auflösung brauche oder einfach mal Bock auf das tolle Anfassgefühl des Panzers habe. Gegen Z habe ich mich vorerst nun ebenfalls doch wieder entschieden und bleibe nochmals bei 750+850.

Immer, wenn ich eine günstige gebrauchte D750 im Netz sehe, schieß ich mir das Ding ohne nachzudenken direkt und habe wieder für ein Jahr Ruhe. Gerade bei Aufträgen, wo man vieeel Datenmenge produziert (Hochzeitesreportage / Events) ist die D750 genau der richtige Sweet-Spot mit ihren 24MP und einem ordentlichen Rauschverhalten - und eben minimalen Beschaffungskosten, was bei so vielen Auslösungen pro Jahr nicht zu unterschätzen ist.... Es ist Wahnsinn, dass man mit rund 350-400€ Gebrauchtpreis hier nach wie vor ein Tool bekommt, mit dem man professionell fotografieren und Kunden glücklich machen kann - auch noch in 2025.

Per NPS habe ich vor längerer Zeit Z7II und D850 verglichen und habe mir - man glaubt es kaum - wieder eine D850 geholt. Mir taugen die spiegellosen im hektischen, ruppigen Einsatz z.B. auf Events einfach nicht so sehr - gerade bei sehr viel Dunkelheit, Blitzeinsatz, etc. Der AF ist herrlich - natürlich nur, wenn man nicht jemand ist, der gerne die modernen Augen-Af und Tracking Funktionen nutzen will. Ich kenne die Tricks, aber mag den EVF dennoch einfach nicht. Die D850 mit Batteriegriff ist einfach sooo schön "perfekt", von Ergonomie bis hin zu einer unfassbaren gefühlten Robustheit und Verlässlichkeit, was mir die Z7II iwie nicht bot. Für mich ist die D850 (abgesehen von den einstelligen DSLRs wie D5/D6) einfach ein tolles Werkzeug und die beste Allround-Spiegelreflex, die je gebaut wurde. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Z8/9 - da wäre das "Panzer-Gefühl" dann sicher ähnlich. Bitte keine Glaubens-Diskussion starten bitte - ich akzeptiere auch jeden, der es anders sieht!

Ich würde das ganz schlicht herunterbrechen:
Bist du DSLR seit Jahren gewohnt und hast du so viel Fotografie-Erfahrung, dass du den (ohne Frage riesigen) Vorteil der "Live-Belichtungsvorschau" nicht unbedingt brauchst, dann macht eine D850 wirklich Spaß. Wer viel klassisch Models / Portrait / Action / BIF macht und wie erwähnt die Vorteile des gefühlt ganz anderen AF-Konzepts ausnutzen kann, der sollte unbedingt zum einer Z greifen. Mir ist völlig bewusst, dass auch ich mir manche Jobs erleichtern würde - aber in manchen Situationen ist es wieder umgekehrt. Videos mache ich übrigens keine, das sollte man natürlich auch dazusagen. Das einzige, was ich echt vermisse: Lautlos fotografieren - das gebe ich zu. Der Umweg über Liveview bei der D850 ist nicht mehr als eine Notlösung.

Über die Jahre habe ich so tolles Nikon-F Glas angesammelt, zum Teil aus mehreren Exemplaren selektiert und mit Docks noch feiungetunt, dass ich eifnach eine sooo schön rundes, perfekt zusammengestelltes Arbeitssystem habe, das sich bewährt hat. Ja, mir ist bewusst dass die Z-Linsen im Schnitt noch besser sind - aber der Output hier an der D850 reicht für (auch sehr anspruchsvolle, Große Kunden) sowas von locker aus.ich finde eher manche Z-Linsen in Sachen Look technisch zwar besser, aber irgendwie synthetischer als exzellentes Nikon F-Glas. Geschmackssache... Auch würde ich mich DUMM und DÄMLICH zahlen, wenn ich mein aktuelles Objektiv-Lineup komplett in Z tauschen müsste. Wenn man das ganze beruflich macht, ist das nun mal einfach weniger Emotion, sondern auch eine kaufmännische Abwägung. FTZ-Adapter sind für mich im beruflichen Einsatz keine Option, das macht sicherlich maximal übergangsweise Sinn.

Spiegellos habe ich sogar auch - aber nur rein privat. Und zwar das Fuji-System (X100F und X-T4) mit tollen Festbrennweiten, weil mir die Kameras optisch einfach unfassbar gefallen und ich privat oft als Ausgleich zum Job einfach mal keine Lust auf RAW habe - und mich mit den Simulationen und der JPG-Engine total gerne spiele. Dazu eine schöne klassische Blendenringbedienung und manuelle Rädchen - ideal zum Spaß haben. Eine Nikon Zf war hier auch eine Idee, allerdings lohnt sich das für mich noch nicht, weil ich parallel keine Z-Linsen beruflich habe / brauche und ein FTZ Adapter an einer so schicken Zf einfach doof aussieht. Ganz selten nehme ich die X-T4 sogar auf Jobs mit (z.B. neulich ein Klassikkonzert, bei dem lautlos gefragt war). Ging auch, Handling war aber irgendwie ein Dauerkrampf und fühlte sich nicht nach professionellem Arbeit an - vielleicht bin ich einfach kein EVF-Mensch, ich mag das einfach immer noch nicht sonderlich.

Den Artikel hier finde ich sehr spannend - da geht es abgesehen von Z8 auch stellenweise um D850 vs. Z7II und die "Leidensgeschichte" bzw. lange Findungsphase DSLR vs. spiegellos: https://www.landscapephotographyireland.com/is-the-nikon-z8-the-nikon-d850-killer/

PS: Karli - Mandlstraße, wer kennt sie nicht - den seit gefühlt 100 Jahre gleich aussehenden dunklen Bunker :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Farmos,
dass du bei dem F-System bleibst, kann ich voll verstehen. Ich bin zwar Hobby Fotograf, aber ich würde meine D 7500 und D 850 nie gegen das Z-System tauschen. Die D 850, ist für mich das beste, was jemals im Spiegelreflex-System auf den Markt gekommen ist. Man zahlt heute noch für eine gebrauchte mit wenigen tausend Auslöser,immer noch > 1.600 Euro. Mit recht!
Sieht man wirklich immer den Bildunterschied zwischen Spiegellosen und Spiegelreflex, oder sagt unser Gehirn uns das, nur weil es das neuere System ist???
Natürlich gibt es Situationen, wo die neue Technik ihre Vorteile zeigt, aber braucht das ein Hobby Fotograf?
Fragen über Fragen.

VG Albert
 
Sieht man wirklich immer den Bildunterschied zwischen Spiegellosen und Spiegelreflex, oder sagt unser Gehirn uns das, nur weil es das neuere System ist???
Natürlich gibt es Situationen, wo die neue Technik ihre Vorteile zeigt, aber braucht das ein Hobby Fotograf?
Fragen über Fragen.

Hallo Albert! Das ist ja gerade der Knackpunkt - rein von der Bildqualität gibt es faktisch keinen Qualitätsunterschied. Ich habe so viele Vergleiche gesehen, selbst getestet - und selbst absolute Z-Fans bestätigen ja meist, dass es rein sensorseitig schlichtweg "wurst" ist, ob man mit einer Z9, Z8 oder D850 loszieht. Die Auslesegeschwindigkeit ist ja nochmal was anderes, aber nicht die reine Bildqualität. Natürlich bei gleichem Objektiv - denn die Z-Gläser sind nun mal besser. Hauttöne sind wie ich finde minimal anders, da mag der eine die Z-Farben lieber, der andere den D850-Sensor. Ich persönlich meine sogar, dass die D850 in Sachen Dynamikumfang noch einen mini Tacken vorne liegt - ist aber ebenfalls vernachlässigbar. Generell hatte ich bisher noch nie eine Kamera (abgesehen von Mittelformat) in der Hand, die einen derart unglaublichen Dynamikumfang wie die D850 bot. Ist in meinem Anwendungsbereich durchaus oft mal sehr hilfreich beim RAW postprocessing und macht einfach Spaß. Wobei man aber sagen muss, dass die Z8/Z9 für solch schnelle Sensoren auch einen unfassbar guten Dynamikumfang bieten.

"Nie" umsteigen würde ich aber nicht sagen - ich werde den Schritt evtl. gehen, wenn eine Z8 bezahlbarer wird und auch die Z-Gläser evtl. mal etwas günstiger werden. Oder sogar zweigleisig fahren, ich weiß es nicht. Und wenn Nikon endlich schafft, dass ich das ehemals ja rote Hilfslicht-Grid vom Aufsteckblitz auch an einer Z nutzen kann, die ja leider nur mit grünem Licht arbeiten kann. Ist bei mir im Bereich sehr dunkler Eventarbeit mit indirektem Blitzen oftmals wirklich entscheidend. Das ist auch einer der "Dealbraker", der mich bis dato noch abhält.

Aber wie so oft: Es kommt auf den persönlichen Geschmack und v.a. die Art der Arbeit an :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein wirklich tolles Thema und für jeden ist etwas dabei egal ob Z oder DSLR ich habe die Z8 und die D850 und ehrlich gesagt ich möchte auf keine verzichten. Es macht immer wieder Spaß mit beiden zu fotografieren, egal ob kurz oder lang, Freihand oder Stativ.
 
Hallo Farmos,
ich sage nicht einfach so, nie!
Da es mein Hobby ist und meine Objektive, keine "günstigen" sind, wäre bei einem umstieg, signifikant und Geld habe ich nicht zum verbrennen. Ja, der Dynamikumfang der D 850 ist super. Wenn ich umsteigen würde, dann würde ich die Z 8 kaufen und nichts darunter.
VG Albert
 
Hallo Farmos,
ich sage nicht einfach so, nie!
Da es mein Hobby ist und meine Objektive, keine "günstigen" sind, wäre bei einem umstieg, signifikant und Geld habe ich nicht zum verbrennen. Ja, der Dynamikumfang der D 850 ist super. Wenn ich umsteigen würde, dann würde ich die Z 8 kaufen und nichts darunter.
VG Albert
Absolut! Das kann ich sogar als jemand verstehen, der beruflich damit arbeitet und würde nicht mal zwingend zwischen Hobby/Freude und Job unterscheiden. Bei mir ist es am Ende ja auch eine ganz rationale Abwägung :-) Ich habe immer wieder aufs Neue durchgerechnet, was ich an Betriebsausgaben (steuerlicher Abschreibungsvorteil hin oder her) hätte, um all meine bisherigen Kameras und v.a. Objektive nahtlos zu ersetzen - es ist enorm. Dann stellt sich logisch die Frage: Sind die reinen Bildergebnisse (nicht das Handling) so viel anders für den Endkunden, als dass es sich betriebswirtschaftlich lohnen würde? Nein.

Ich bin bisher zumindest noch nie an technische Grenzen gestoßen und konnte auch wirklich anspruchsvolle Firmenkunden, bei denen Agenturen mit oft (manchmal lächerlich) recht großen Erwartungen bzw. Anforderungen an das Bildmaterial dazwischen stehen, komplett mit der D850 bedienen. Allerdings braucht man ohne Frage dann auch wirklich gutes F-Glas und eine perfekte Zentrierung / Fokusfinetune, dann klappts anders als viele meinen auch mit ordentlicher Randschärfe bei nicht Z-Objektiven. Ich bin aber auch kein Landschaftsfotograf - Architektur geht aber auch. Mit der D750 wird es (abgesehen vom Privatkundenbereich) zugegeben heutzutage schon eher eng, weil schlichtweg oft seitens der Agenturen je nach Einsatzzweck bestimmte Mindestanforderungen an die Auflösung gestellt werden. Mal dahingestellt, ob das wirklich nötig wäre... Aber ganz ehrlich? Ich bin fast sicher, dass selbst dann mit sauber fotografierten und danach ordentlich hochgerechneten D750-Files (z.B. via Topaz Gigapixel) niemand etwas bemerkt hätte :D Auch wenn das native Auflösung natürlich ersetzt, keine Frage!

Witzige Story: Letztens Konzertfotografie, direkt vom Veranstalter und der Künstleragentur gebucht. Ich bin mit 3 anderen Fotografen im Bühnegraben gestanden - da mir bei solchen hitzigen Events die D850 zu schade ist, nehme ich immer die ältesten, z.t. optisch kaputtgeschossenen 750er Bodies mit, weils "wurst" ist wenn etwas passiert. Die Blicke der Kollegen waren milde ausgedrückt belächelnd bis abwertend - der Kerl von der Presse mit Z9 + 70-200 und 35 1.2, noch einer mit einer spiegellosen Canon (weiß nicht mehr welche, aber teuer) und ich, der eigentlich "Hauptfotograf" mit den alten, ausgemergelten D750 (70-200, 35 1.4, 85 1.8) am Sunsniper baumelnd. Kein Scherz - am Ende waren genau DIESE Bilder der "uralten Hobbykamera, hat sicher noch nen Film drin, höhö") (Originalzitat von einem der anderen "Starfotografen") dennoch die besten und die Trefferquote war auch nicht so angeblich mies, wie die oberschlauen Kollegen vorhergesagt haben. Damit will ich nicht (!) mich loben, nicht falsch verstehen - Konzerte sind gar nicht mein Hauptgebiet. Aber man sieht, was so eine D750 mit ihrem Sensor und betagtem AF heute noch leisten kann, auch im bezahlten Einsatz für gewerbliche Kunden. Die D850 wäre in dem Fall vermutlich sogar Verschwendung gewesen, weil der Output in typischer Ausgabegröße kaum anders ausgesehen hätte. Komfortabler wäre es mit der Z9 (oder auch einer Z7II) aber ohne Frage gewesen, da man belichtungstechnisch einfach leichteres Spiel gehabt hätte zu treffen und sicherlich weniger Arbeit gehabt hätte, sich selbst um den AF ohne ausgefeiltes Tracking zu kümmern.
 
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