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Nikon D810 - Test und Vergleich zum Dynamikumfang

Liebe Leute, geht raus und fotografiert...

Für diese Doofsätze sollte das Forum einen Filter haben.
 
Der TO hat sich ja aber bisher nicht mal die Muehe gemacht, das RAW zu testen, um herauszufinden, wie viel Informationen in scheinbar ueberbelichteten Stellen noch drin sind, wenn ich das richtig verstehe. Er redet nur von "Blinkies", wobei mir immer noch nicht ganz klar ist, ob damit das Blinken der Verschlusszeit im Sucher oder das Blinken ueberbelichteter Stellen auf dem Kameradisplay in der Bildbetrachtung gemeint ist.

Die Frage hatte ich schon lange beantwortet. Vielleicht sollte man erst mal lesen bevor man antwortet (Blinkies=Überbelichtungswarnung auf dem dem Display).

Die Frage nach "was noch in überbelichteten Stellen drin ist" (was immer damit gemeint sein soll, hat nicht mit meiner Frage zu tun).

Es geht einfach um den Unterschied des Dynamikbereich zwischen neutralgrau und überbelichtet.

Dieser ist auch bei den Tests auf dpreview.com bei aktuellen Nikon-DSLRs unterschiedlich.

Jedoch wurde weder die D750 noch die D810 bis jetzt auf dpreview.com getestet.

VG Grüße in die Schweiz
 
Das Thema ist urkomisch.

Diese Fragen: Warum kann ich nachmittags um halb fünf keine Bilder mit f/1.4 machen? Geht das mit der D810 vielleicht besser, als mit der D750, bei gleicher Blende, gleicher ISO und gleicher Belichtungszeit?

Wie, frage ich mich, hat man mit einer D100 nachmittags um halb fünf Bilder gemacht?

Ohne genaue Kenntnisse zur Leistungsfähigkeit moderner Sensoren würde ich sagen, dass es völlig ohne Belang ist, ob man eine D810, oder eine D750 hernimmt. Wenn einem die Zeit ausgeht, werden die Bilder zu hell, oder man braucht nen Graufilter. Es werden wohl nicht einmal 1/6 LW in dem winzigen Bereich zwischen 18% grau und reinweiß zwischen den beiden Sensoren stecken, wenn überhaupt. Also völlig schnurzepiep.

Klar, ISO64 und 1/8000sec. bieten mehr Reserven, aber danach hat der TE ja nicht gefragt. Er ist auf der Suche nach dem Supersensor, den es einfach nicht gibt.

Und dann gibts auch noch Leute, die in die Mittagssonne Zeichnung bringen und die dusteren Bereiche einfach so weit hochziehen, dass ein Foto draus wird. Diese Leute haben den Supersensor anscheinend schon, cool :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage nach "was noch in überbelichteten Stellen drin ist" (was immer damit gemeint sein soll, hat nicht mit meiner Frage zu tun).

Doch, denn genau damit beantwortest Du Deine eigene Frage:

Es geht einfach um den Unterschied des Dynamikbereich zwischen neutralgrau und überbelichtet.

Aber vielleicht solltest Du mal erklären, was Du unter "Dynamik" verstehst.
 
Doch, denn genau damit beantwortest Du Deine eigene Frage:



Aber vielleicht solltest Du mal erklären, was Du unter "Dynamik" verstehst.

Selbstverständlich kann man im RAW-Konverter aus überbelichteten Bereichen Details retten, aber nie Details in Echtfarben.

Wie soll das auch gehen wenn mindestens ein Farbkanal nur noch 100%-Werte in den Pixeln hat. Da kann man dann nur noch aus dem einen oder den zwei verbleibenen Farbkanälen den dritten rekonstruieren.

Das geht bei weißen/grauen Bereichen sehr gut aber sonst eher schlecht.

VG Torsten
 
Ganz dumme Frage: Reicht es nicht, wenn man im knalligen Licht die Belichtung zurück nimmt?

Das Beispielbild habe ich mit der Sony RX100 gemacht, die ja einen wesentlich kleineren Sensor hat und nur 1/2000 kann. -3EV und das Bild war schließlich im Kasten.

Vielleicht ist das jetzt ein schlechtes Beispiel, aber entsprechen - 2EV bei der D750 und ISO 100 und 1/4000 dann nicht ungefähr 1/8000 und ISO 64 bei der D810?

Genug Informationen müssten ja immer noch auf dem Bild drauf sein. Oder mache ich gerade einen Denkfehler?


the boy and the ball by web1.1, on Flickr
 
Selbstverständlich kann man im RAW-Konverter aus überbelichteten Bereichen Details retten, aber nie Details in Echtfarben.

selbstverständlich kann man das, denn die Überbelictungsanzeige wertet nicht die Raw-Daten aus, sondern das Vorschau-JPG. Und das lässt noch ein bisschen Luft, bevor dann wirklich der erste Kanal ausbrennt.

Damit meine ich jetzt aber die blinkenden Stellen im Vorschaubild. Wann die Überbelichtungswarnung per blinkender Belichtungszeitanzeige anschlägt, weiß ich nicht. Die hat aber auch nichts mit Dynamik zu tun.
 
Ganz dumme Frage: Reicht es nicht, wenn man im knalligen Licht die Belichtung zurück nimmt?

Das Beispielbild habe ich mit der Sony RX100 gemacht, die ja einen wesentlich kleineren Sensor hat und nur 1/2000 kann. -3EV und das Bild war schließlich im Kasten.

Vielleicht ist das jetzt ein schlechtes Beispiel, aber entsprechen - 2EV bei der D750 und ISO 100 und 1/4000 dann nicht ungefähr 1/8000 und ISO 64 bei der D810?

Genug Informationen müssten ja immer noch auf dem Bild drauf sein. Oder mache ich gerade einen Denkfehler?


the boy and the ball by web1.1, on Flickr

Also -1 EV wären 2s bei Blende 1 und 100 ASA. Dann wäre -2 EV 4s bei Blende 1 und 100 ASA oder -3 Ev 8s bei Blende 1 und 100 ASA.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert

VG Torsten
 
Selbstverständlich kann man im RAW-Konverter aus überbelichteten Bereichen Details retten, aber nie Details in Echtfarben.

Das kommt darauf an, was man als "ueberbelichtet" bezeichnet. Wenn Du damit die Ueberbelichtungsanzeige auf dem Display meinst: Doch, das kann man.

Wie soll das auch gehen wenn mindestens ein Farbkanal nur noch 100%-Werte in den Pixeln hat. Da kann man dann nur noch aus dem einen oder den zwei verbleibenen Farbkanälen den dritten rekonstruieren.

Das stimmt, wobei die Rekonstruktion oft gar nicht so schlecht ist (kommt auch auf den RAW-Konverter an). Allerdings bedeutet die Ueberbelichtungsanzeige im Display halt noch lange nicht, dass einer der Farbkanaele wirklich nur noch 100%-Werte hat. Das bezieht sich wie gesagt auf das Vorschau-JPEG. Wie gesagt: Probier es mit einem RAW.

In der Praxis mache ich in solchen Faellen mehrere Bilder mit minimaler ISO, minimaler Belichtungszeit und variierenden Blenden, um nachher zu sehen, welches der RAWs noch genuegend Zeichnung hat. Etwas muehsam, aber durchaus moeglich, und so oft kommt die Situation ja nicht vor. Und auch mit der D810 "reicht" es nicht in allen Faellen fuer die Offenblende.

Ich empfehle Dir, praxisorientiert an die Sache heranzugehen.
 
Wie heißt denn die Kamera die in Bereichen die noch alle drei Farbkanäle enthält weiße Flecken produziert?

Wofür soll das gut sein?

VG Torsten
 
Wie heißt denn die Kamera die in Bereichen die noch alle drei Farbkanäle enthält weiße Flecken produziert?

Wofür soll das gut sein?

Das machen alle (soweit ich weiß), da als Grundlage das jpg herangezogen wird (was hier schon mind 7-8 mal geschrieben wurde).

Liest Du eigentlich, was die Leute Dir antworten?
 
Um das mal zielführender zu besprechen...
Ich hätte immer noch so gern Beispiele hierfür:
Hallo liebe D810 Besitzer,
...
Ich habe mir diese Woche eine D750 (mit der Option der Rückgabe bei Nichtgefallen) gekauft und bin etwas über den Dynamikbereich oberhalb neutralgrau enttäuscht. Dass heißt, ich muss selbst bei diesem Herbstwetter auf Blende 2,8 abblenden um mit ISO 100 und 1/4000s keine Blinkies zu erhalten.
Vielleicht geht es dann hier mal wirklich voran, sodass...
  • geschaut werden kann, ob dem immer so ist, wie im Folgenden beschrieben.
  • Im Fall der Fälle Lösungsansätze besprochen/aufgezeigt werden können, mit diesen Situationen umzugehen.
Bei der D750 fangen diese bei + 2 2/3 EV an zu blinken (bei meiner alten D700 auch). Ist der Dynamikumfang oberhalb neutralgrau bei der D810 gleich, sodass ich durch die 1/8000s und ISO 64 dann 1 /2/3 EV mehr Spielraum habe oder...
So einige können imho nämlich noch immer nicht so recht nachvollziehen, wohin die Reise hier gehen soll......
 
So einige können imho nämlich noch immer nicht so recht nachvollziehen, wohin die Reise hier gehen soll......

Eben: Einerseits wird richtig gedacht (natürlich sorgen die ISO64 und 1/8000sec. bei dem Problem für Abhilfe, haben aber mit höherer Dynamik nix zu tun), andererseits erhofft sich der TE von dem Sensor der D810 einen weitaus höheren Dynamikumfang, um mit denselben Parametern, die die D750 ermöglicht (nämlich max. 1/4000sec. und ISO100), bessere Ergebnisse zu erzielen. Diese Hoffnung sollte man ihm doch bitte endlich mal nehmen.

Zielführend ist die Fragestellung so jedenfalls nicht. Ich verstehe nicht einmal die Erregung mancher, die sich über die "nur" 1/4000sec. mokieren.
 
Wie heißt denn die Kamera die in Bereichen die noch alle drei Farbkanäle enthält weiße Flecken produziert?

Weisse Flecken = Ueberbelichtungswarnung oder in Deiner Sprache "Blinkies"? Weisse Flecken = 255/255/255 im JPEG? Oder wovon reden wir hier? Und von welchen Farbkanaelen sprechen wir hier - denen, die vom Sensor kommen (analog)? Denen, die im RAW landen (digital)? Denen, die im JPEG landen? Uebrigens enthaelt ein Bild immer alle drei Farbkanaele - nur vielleicht sind sie irgendwann ausgefressen (Sensorsaettigung erreicht). Es waere sehr hilfreich, wenn Du Dich mal eindeutig ausdruecken wuerdest.
 
Ehrlich und dann wird man hier von anderen abqualifiziert... BLINKES... sorry. Wenn WOSSE mal die Antworten lesen würde, die andere auf seine Fragen geben, würde er das schon wissen.

Ich hab in BEITRAG #40 IN DIESEM THREAD geschrieben das es sich um SPITZLICHTER und überbelichtete Bereiche HANDELT.


Ehrlich - ich bekomm Nachrichten von Mods und der Wosse liest nicht einmal die Antworten, die andere hier für ihn schreiben. Das ist doch ein Witz.

#verärgert # enttäuschend


Grüße
Lea

Also der TO meint wohl...
<Vollzitat gekürzt>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Selbstverständlich kann man im RAW-Konverter aus überbelichteten Bereichen Details retten, aber nie Details in Echtfarben...

Kann man, aber nicht wenn...

...Wie soll das auch gehen wenn mindestens ein Farbkanal nur noch 100%-Werte in den Pixeln hat...

Eben, das wird das nicht mehr farbrichtig korrigierbar sein.


..Das geht bei weißen/grauen Bereichen sehr gut aber sonst eher schlecht...

Auch da kann die Sache im Extremfall kippen.



Angesichts der guten Signalverarbeitung der Nikons im Bereich der unteren Bits habe ich die Regel "Exposure To The Left" mittlerweile zu den Akten gelegt.



Beispiel: Ich habe mit der D810 im Modus "Belichten auf die Lichter" im Gegenlicht einen gut belichteten Himmel mit total abgesoffenem Vordergrund bekommen. Bei der Nachbearbeitung des RAWs konnte ich den Vordergrund ganz gut retten, allerdings mit Einbußen in der Tonwertabstufung und mit etwas Rauschen.


In meinen Nikon- Jahren seit Sommer 2009 habe ich mit einigen 3stelligen Nikons gearbeitet. Dazu kommt noch eine einstellige mit einem "f" hinter dem D.


Ich selbst würde anhand meiner Ergebnisse die Dynamik wie folgt einstufen:

1. D810
2. gleich oder mit wenig Unterschied D800
3. mit wenig Abstand D610
4. die Df, bei niedrigen ISOs bin ich mir noch nicht sicher, aber ich meine, dass sie bei niedrigen ISOs weniger Reserven bei Überbelichtung bietet als 1…3, bei hohen ISOs liegt sie dagegen bei den verfügbaren Tonwerten ganz vorn
5. D700, bei der gegenüber 1…4 meiner Meinung überbelichtete Lichter oft nicht zu retten sind, bei Unterbelichtung und nachträglichem Pushen Lichter gut zeichnet, aber wehe es ist eine zu helle Lichtquelle im Bild -> Streifenbildung



Unterm Strich muss ich sagen, dass mir noch keine Kamera untergekommen ist, die die Dynamik der Schatten im Gegenlicht völlig beherrscht.


Vor nunmehr 5 Jahren bin ich von der 5D MKII auf die D700 umgestiegen.

Die Ergebnisse nach dem erstem Pushen der Tiefen bei D700- RAWs haben mich fast vom Stuhl gehauen.

Seitdem war bei der D700 das Motto "lieber etwas unterbelichten" angesagt.

Die D800 und die D810 haben da die Messlatte noch um mehr als eine Stufe höher gelegt.


Ich kann und will das nicht mit Tests belegen.

Meine Meinung ist einfach, dass die aktuellen Nikon- FX- DSLRs das aktuell Machbare bieten.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispiel: Ich habe mit der D810 im Modus "Belichten auf die Lichter" im Gegenlicht einen gut belichteten Himmel mit total abgesoffenem Vordergrund bekommen. Bei der Nachbearbeitung des RAWs konnte ich den Vordergrund ganz gut retten, allerdings mit Einbußen in der Tonwertabstufung und mit etwas Rauschen.

Seitdem war bei der D700 das Motto "lieber etwas unterbelichten" angesagt.

mal eine halbe OT Frage/Bitte... wenn man nun ständig auf die Lichter (also meist unterbelichtet), ist das nicht wahnsinnig nervig beim entwickeln? Einzelbilder sind sicher kein Problem, aber wenn man von einem vent mit 1500 Bildern kommt ist das sicher ein Zeitfaktor. Kann mir mal jemand solche ein unterbelichtetes RAW zusenden?
 
mal eine halbe OT Frage/Bitte... wenn man nun ständig auf die Lichter (also meist unterbelichtet), ist das nicht wahnsinnig nervig beim entwickeln? Einzelbilder sind sicher kein Problem, aber wenn man von einem vent mit 1500 Bildern kommt ist das sicher ein Zeitfaktor. Kann mir mal jemand solche ein unterbelichtetes RAW zusenden?

Warum sollte man das ständig machen ? Nicht alles was man fotografiert ist ständig im Gegenlicht. Ich nutze die Funktion nur in Extremsituationen. Im Normalfall belichtet man ausgewogen.

Gestalterisch macht es auch manchmal Sinn, mit ein wenig "Leerraum" (sprich überbelichtete Bereiche) zu spielen. Ein Zeichner kritzelt auch nicht das ganze Blatt Papier voll, sondern nutzt Freiräume zur Freistellung und Seperation.
 
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