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F Nikon D810 - Diskussionsthread

Es geht doch nicht um Schärfe sondern um Doppelkonturen mit oder durch VR, im Zeitenbereich von etwa 1/100s und kürzer, natürlich aus der Hand.
Es liegen ja sogar die RAWs dabei. Ums heller zu kriegen, hätte er die ISO hochfahren müssen oder mehr Licht gebraucht. Erstes ist kein Problem, da die RAWs ja angepasst werden können.
 
Es geht doch nicht …*

Zwei Blenden daneben lässt mich nicht auf die nötige Sorgfalt schließen und wenn ich einen "Test" erstmal nachbearbeiten muss, wird er einfach fragwürdig. Nikon hat in den letzten Jahren schon genug Müll produziert, als dass man mit halbgaren "Tests" Beobachtungen anderer verharmlosen dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe aus Interesse auch jeweils 2 Bilder mit 1/60, 1/80, 1/125, 1/160 und 1/200 gemacht - konnte nichts feststellen...

Bei waren auch nicht alle Fotos betroffen. Es reicht schon zu Verunsicherung, wenn bei statischen Objekten wie Architektur oder Landschaft jedes zehnte Foto betroffen ist. Wenn fast jedes verwackelt ist, macht das die Fehlersuche leichter.


...Die Frage ist halt, ob es sample Variation ist, oder typbedingt. Wenn typbedingt, dann müßte es meine Kamera/Objektiv Kombi auch haben...

Es kommt auch noch die subjektive Komponente dazu, nämlich die Kondition des Benutzers, die Kamerahaltung...



...Auch mit dem von Dir aufgelisteten D7000 und AFS 16-85 kann ich mich nicht erinnern, in ein VR Problem gekommen zu sein. Kann den gleichen Test bei Bedarf auch noch mit der Kombi machen

Das konnte sogar der Nikon Service bei meinen D7000 + 16-85 VR nachstellen.

Ich stand auch in längerem PN und Email Kontakt mit anderen Betroffenen zu Testdurchführung, Auswertung und Workarounds.


...Brauchst Dir keinen Aufwand mit der Suche machen. Ich war nur neugierig, wie konsistent das beschriebene Fehlerbild ist...

Bei mir nicht konsistent, aber existent bei meiner D800. Bei der D810 ist es mir allerdings noch nicht aufgefallen.

Gruß
ewm
 
Zwei Blenden daneben lässt mich nicht auf die nötige Sorgfalt schließen und wenn ich einen "Test" erstmal nachbearbeiten muss, wird er einfach fragwürdig.


Es geht um Doppelkonturen, da muss nix nachgearbeitet werden und wenn er die ISO vorher hochgedreht hätte, wäre er auf kürzere Belichtungszeiten gekommen, was den Test erst halbgar gemacht hätte.
 
Bitte bleibt bei euerer Diskussion sachlich und unterlasst unsachliche Spitze in Form von Fanboy und ähnlichem. Ein Beitrag dahingehend bearbeitet.
 
Und du glaubst wenn er mehr Licht gehabt hätte, würden wir Doppelkonturen sehen? :rolleyes:

Genau das ist das mit der Sorgfalt. Ein User beobachtet etwas, ein anderer macht ein je zwei schlampige Bildchen und "beweist" damit, dass der andere Gespenster sieht. So läuft das nicht, das steht bloß dem Erkenntnisgewinn entgegen. Man erinnere sich an das D750 Problem mit dem "manchmal" auftretenden Reflex, der dann doch zu reihenweisem Tausch der Komponenten geführt hat. Oder an der D600, wo die ersten ermahnt wurden, den Sensor halt zu putzen, statt über den Dreck zu jammern.

Wie man diesen Test "wirklich" machen sollte? Ich würde ein Intervallometer dazu bringen, zumindest 50 Auslösungen unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen und dann die Bilder vergleichen. Mit zwei, die unter ganz offensichtlich völlig unkontrollierten Bedingungen entstanden sind, ginge ich nicht in die Öffentlichkeit, um einen Gegenbeweis anzutreten (außer ich wäre Großaktionär von Nikon, was aber ebenfalls auf mangelnde Sorgfalt schließen ließe).
 
Jürgen,
sorry, ich habe deinen Post nicht komplett gelesen - in dem Du dir mehr vom EFCS wünscht als Jim Kasson beschrieben hat.


LG, Andy
Hallo Andy
Danke für den Link. Nachdem man bei der D5 jetzt offenbar bei aktiviertem EFCS im Liveview-Modus mit einmaligem Drücken des Auslösers ein Bild aufnehmen kann, hat sich doch etwas getan. Bei der D810 geht das meines Wissens nämlich nicht.

Leider ist das nur ein sehr kleiner Schritt zu einer vollständigen Integration des EFCS in den normalen Foto-Workflow. Entweder steht dieser vollständigen Integration ein technisches Problem entgegen (ich wüsste jetzt nicht, welches das sein könnte), oder Nikon behandelt die Shutter-Shock-Problematik sehr stiefmütterlich.
 
Wie verhält sich der VR des afs 80-400 (das aktuelle Modell) an der D810? Dass er ab 200mm nachlässt habe ich hier im Forum gelesen, aber treten bei bestimmten Verschlusszeiten ebenfalls Doppelkonturen auf?
 
Wie man diesen Test "wirklich" machen sollte? Ich würde ein Intervallometer dazu bringen, zumindest 50 Auslösungen unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen und dann die Bilder vergleichen. Mit zwei, die unter ganz offensichtlich völlig unkontrollierten Bedingungen entstanden sind, ginge ich nicht in die Öffentlichkeit, um einen Gegenbeweis anzutreten (außer ich wäre Großaktionär von Nikon, was aber ebenfalls auf mangelnde Sorgfalt schließen ließe).
Und wie genau kommst Du gerade auf die Zahl 50? Warum nicht 5 oder 5000 Auslösungen?
Das Problem mit dem Shutter-Shock ist ja, dass er unter kontrollierten Bedingungen (z.B. am Stativ) gerade nicht auftritt. Je nachdem, welcher Fotograf (mit einer spezifischen Kamerahaltung) eine spezielle Kamera-Objektivkombination verwendet, ist das Phänomen mehr oder weniger ausgeprägt, und manchmal ist es gar nicht erkennbar.

AndyE hat ganz einfach ein spezifisches Setup verwendet, wo das Problem nicht sichtbar ist. Damit ist nachgewiesen, dass dieses Phänomen zumindest in einem Fall nicht auftritt. Mehr wurde ja auch nicht behauptet.
 
Damit ist nachgewiesen, dass dieses Phänomen zumindest in einem Fall nicht auftritt. Mehr wurde ja auch nicht behauptet.
Unter dieser Prämisse wird die Welt ein Ort unqualifizierten Rauschens, wenn jeder seine Findung, dass bei ihm nichts zu finden sei, phrasenreich verlautbart. Bei mir ist heute auch kein Sack Reis umgefallen. Meine Katze hat sich heute nicht vergiftet. Das Haus ist heute auch nicht abgebrannt.

Und was die Testszenarien angeht: dann stell das Stativ halt auf einen Rüttler, mach' 5000 Auslösungen, niemand hält dich.
 
Hallo Andy
Danke für den Link. Nachdem man bei der D5 jetzt offenbar bei aktiviertem EFCS im Liveview-Modus mit einmaligem Drücken des Auslösers ein Bild aufnehmen kann, hat sich doch etwas getan. Bei der D810 geht das meines Wissens nämlich nicht.

Es würde mich nicht wundern, wenn man das bei der D810 durch eine neue Firmware so lösen könnte wie bei der D5, aber dass Nikon bei einer zwei Jahre alten Kamera da noch Handlungsbedarf sieht, wenn man ja auch Argumente für den Nachfolger liefern will, wage ich zu bezweifeln. Schade, dass nicht alle Hersteller ihre Firmwares so fleißig pflegen wie Ricoh. Die GR hat z.B. alle paar Monate Updates erhalten, die sogar neue Features gebracht haben.

Wenigstens kann man im Live View bei der D810 mit aktiviertem EFC den Auslöser schnell hintereinander drücken, weil der Spiegel ja schon oben ist. Wenn man durch den Sucher guckt und die Mirror Up Funktion nutzt, sollte man ja erst mal 2-3 Sekunden warten, bis die Spiegelschwingungen weg sind. In der Zeit steht man mit schwarzem Bild da und hat freihand dann gerne mal einen schiefen Horizont. Insofern sehe ich gerade bei Aufnahmen, bei denen es auf einen geraden Horizont oder generell einen präzisen Bildausschnitt ankommt, immer noch den Vorteil bei Live View, auch wenn die Umsetzung sicherlich suboptimal ist.
 
2-3 Sekunden warten macht keinen Sinn, da es nur ein kurzer Impuls ist. Wahrschleinch kommt es vom Verschluß und nicht vom Spiegel.
 
Bei waren auch nicht alle Fotos betroffen. Es reicht schon zu Verunsicherung, wenn bei statischen Objekten wie Architektur oder Landschaft jedes zehnte Foto betroffen ist. Wenn fast jedes verwackelt ist, macht das die Fehlersuche leichter.
Da gebe ich dir Recht. In der Softwarewelt (meiner beruflichen Heimat) gilt ein Fehler nur dann als Fehler, wenn er reproduzierbar ist. Auch wenn es nur in bestimmten Konstellationen und selten auftritt, es muß reproduzierbar sein. Was sollte man sonst fixen, wenn man die Ursache nicht dingfest machen kann ohne nicht eine ganze Reihe von Nebenwirkungen auszulösen, einfach weil der Hersteller auf Verdacht irgendetwas "verbessert".

Es geht mir um das Verstehen dieser "reproduzierbaren" Ursachen.

Es kommt auch noch die subjektive Komponente dazu, nämlich die Kondition des Benutzers, die Kamerahaltung...
Da hast Du natürlich Recht, daß daß auch ein Faktor sein kann (Wenn er zum Fehlerbild beiträgt)

Das konnte sogar der Nikon Service bei meinen D7000 + 16-85 VR nachstellen.
Interessant. Würde es dir etwas ausmachen, das Test Procedere zu beschreiben, daß der Nikon Service bei deiner Kombination verwendet hat - um den Fehler nachzustellen? Auch hier geht es mir darum zu verstehen unter welchen Bedingungen der Fehler auftritt.
1) Ist es konstruktionsbedingt und alle Kameras dieses Modells sind davon betroffen?
2) Ist es ein Toleranzthema, daß Einzelkomponenten der Kamera und des Objektivs zwar individuell in jeweils ihrem eigenen Bereich korrekt sind, aber die Kombination von mehreren Faktoren zu diesen Auswirkungen führen?
3) Es von bestimmten Faktoren bei der Aufnahme abhängig ist
4) etc, etc, ...


Ich stand auch in längerem PN und Email Kontakt mit anderen Betroffenen zu Testdurchführung, Auswertung und Workarounds.
Das kann ich mir vorstellen, daß das dann einem keine Ruhe läßt.

Bei mir nicht konsistent, aber existent bei meiner D800. Bei der D810 ist es mir allerdings noch nicht aufgefallen.
Gut beschrieben konsisten bzw. existent. Wäre halt noch gut zu wissen, ob es auch hier wieder dieses Muster bei bestimmten Einzelkameras vorzufinden ist, bzw. es ein Konstruktionsfehler der alle Exemplare einer Serie betrifft.

Im ersten Fall einen Test zu entwickeln um feststellen zu können, ob die eigene Kamera davon betroffen ist. Im zweiten Fall müßte die erste Kamera die dieses Fehlerbild nicht zeigt, das Argument des konstruktionsbedingten Fehlers, den bspw. alle D800 mit diesem Objektiv haben, negieren.


Wie gesagt, die erste Übung in der Fehlersuchprozessen ist immer die Reproduzierbarkeit. Ohne dieser ist alles ein Ratespiel des wenn und abers ....

LG,
Andy
 
Es kommt auch noch die subjektive Komponente dazu, nämlich die Kondition des Benutzers, die Kamerahaltung...

Diese Komponente kann man relativ einfach ausschließen. Wenn die Bilder unterhalb von 1/60sek konstant scharf sind bzw wesentlich schärfer als zwischen 1/60-1/200sek kann die Kondition oder Kamerahaltung keine Rolle spielen. Sollte die persönliche "Technik" mit der man die Kombi (Kamera/objektiv) handhabt gut genug für 1/40sek oder 1/50sek sein, müsste es für 1/125 erst ohne größere Probleme reichen. Genau hier aber liegt das Problem. Ich habe mit dem Nikon 300mm PF sehr viele Bilder aufgenommen. Mit 1/100sek gibt es kein einziges scharfes! (immer VR on), scheint der Peak zu sein, 1/40sek ist die Ausbeute wirklich gut, alles oberhalb von 1/200sek unproblematisch.
LG valis
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist das mit der Sorgfalt. Ein User beobachtet etwas, ein anderer macht ein je zwei schlampige Bildchen und "beweist" damit, dass der andere Gespenster sieht. So läuft das nicht, das steht bloß dem Erkenntnisgewinn entgegen.


Du verwechselst aus meiner Sicht Sorgfalt mit Relevanz.

Außer jene, die vom dem Fehler betroffen sind würden es als relevant beschrieben, ist es ziemlich egal, ob das Testbild im RAW oder im JPEG FOrmat aufgenommen wird. Ich habe halt mangels "Vorgabe" RAW genommen. Hätten meine Bilder in JPEG andere Ergebnisse und Erkenntnisse gebracht. Ditto habe ich die Belichtung einfach so verwendet, daß der als relvant angebene Verschlußzeitenbereich eingehalten wird. Wenn mir einer der betroffenen D800 Benutzer angibt, daß es relavnt ist, dann werde ich es auch in der Nachstellung so verwenden.

Bitte lies meine Posts auch mit der gleichen Sorgfalt, die du von mir einforderst. Ich habe von keinem "Gegenbeweis" gesprochen, sondern

Ich war nur neugierig, wie konsistent das beschriebene Fehlerbild ist.

Das ist ein großer Unterschied - zumindest für mich.


Man erinnere sich an das D750 Problem mit dem "manchmal" auftretenden Reflex, der dann doch zu reihenweisem Tausch der Komponenten geführt hat. Oder an der D600, wo die ersten ermahnt wurden, den Sensor halt zu putzen, statt über den Dreck zu jammern.

An diese Geschichte erinnere ich mich noch sehr gut. Auch hier im Sinne der von dir beschriebenen Sorgfalt. Wieviele D750 und D600 Kamerabenutzer hatten das Problem wirklich? Die du kennst. Die du mitgezählt hast?

Mir tut jeder Betroffene leid, der davon betroffen war.
Gleichzeitig ist der in den letzten Jahren zu beobachtende Internet"Hype" zu solchen Themen in keinem statistischen Verhältnis zu den ausgelieferten Kameras und Objektiven zu sehen. Solltest Du dazu andere Information haben, ersuche ich um Quellenangabe.

Wie man diesen Test "wirklich" machen sollte? Ich würde ein Intervallometer dazu bringen, zumindest 50 Auslösungen unter kontrollierten Bedingungen durchzuführen und dann die Bilder vergleichen.
Das entspricht nicht meinem derzeitigen Verständnis, wo das Fehlerbild ist. Auch hier: Wenn du damit den Fehler reproduzierbar machen kannst, dann ist es ein valider Ansatz.


Mit zwei, die unter ganz offensichtlich völlig unkontrollierten Bedingungen entstanden sind, ginge ich nicht in die Öffentlichkeit, um einen Gegenbeweis anzutreten (außer ich wäre Großaktionär von Nikon, was aber ebenfalls auf mangelnde Sorgfalt schließen ließe).
Bevor Du diese qualizierende Aussage in der so wie du sagst "Öffentlichkeit" machst, hätte ich mir erhofft, daß du etwas mehr über die Aufnahmebedingungen und Testüberlegungen erfahren möchtest. ;)

NB: Ich habe keine Verbindung zu Nikon, außer daß ich seit vielen Jahre ein Kunde bin und mir meine Sachen selber bei einem lokalen Händler kaufe.

LG,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Das konnte sogar der Nikon Service bei meinen D7000 + 16-85 VR nachstellen.

Interessant. Würde es dir etwas ausmachen, das Test Procedere zu beschreiben, daß der Nikon Service bei deiner Kombination verwendet hat - um den Fehler nachzustellen? ...

Dazu habe ich leider keine weiteren Informationen.

Ich habe die Kamera + Objektiv mit ausgedruckten Testergebnissen und CD mit originalen RAWs an den Nikon Service eingeschickt.

Auf telefonische Nachfrage teilte mir ein MA beim Service mit, dass man das Problem, - Doppelkonturen bei 1/90s - 1/125s- reproduzieren konnte und dass mein 16-85 VR insbesondere hinsichtlich des VR schon geprüft und für ok befunden wurde.

Es wurden Ersatzteile (wohl Spiegelantrieb + Verschluss) für meine D7000 bei Nikon bestellt, die damals aber wegen der Flutkatastrophe 2011 in Thailand längerfristig nicht lieferbar waren. Es kam zur Rückabwicklung des Kaufs dieser D7000.

Gruß
ewm
 
Hier könnt ihr noch meinen Leidensweg und den Leidensweg mancher d750 Nutzer verfolgen. Nach dem Verschlussrückruf ist es minimal besser geworden.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1617380

Bei diesem Thema habe ich das Gefühl, dass manche Kamerabesitzer, Verwacklungen als normale Situation beurteilen und nicht nach der Ursache in der Kamera suchen bzw. nach dem Stabi des Objektives. D810 usw.

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Bin gerade mit meiner relativ neuen D810 im Urlaub und bin da auf ein kleines Problem gestoßen. Habe das Handbuch leider nicht dabei und googeln und Forensuche hat mir bisher nicht weiter geholfen.

Folgendes Problem:
Bei Serienaufnahmen (egal ob CL, CH, QL oder QH) macht die Kamera bei gedrücktem Auslöser nur zwei Aufnahmen. Die maximale Anzahl der Serienbilder einer Reihe steht auf 100. Die Lowspeed Bildrate steht aktuell auf 3 Bilder/sek, ich hatte hier versuchsweise auf 6 Bilder/sek erhöht ohne eine Veränderung zu erzielen.

In den Karten slots habe ich eine CF und eine SD Karte drin, deren Schreibgeschwindigkeit hoch genug ist. Das Problem bleibt bestehen, wenn ich es auch nur mit einer der beiden Karten versuche.

Sobald ich neu auslöse, werden wieder zwei Bilder geschossen. Mache ich das schnell hinter einander komme ich auch auf ca. 8 bis 10 Bilder in zwei Sekunden....


Ist das eine Einstellungssache? Ich würde gerne richtiges Dauerfeuer nutzen können, falls mir auf der Safari doch noch eine Jagd unter kommt :)

Schon mal vielen Dank vorab.
 
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