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Nikon D80 - Fürchterlich unzufrieden

@Ich hab´ mir das Tamron vor allem aufgrund der zahlreichen Empfehlungen hier im Forum gekauft. Es gilt als eines der wirklich guten Objektive im mittleren Zoombereich, deutlich besser und lichtstärker als das Kit-Objektiv. Da kann man doch nicht von einer schlechten Linse sprechen.

Das Tamron 28-75 ist ein erstklassiges Objektiv, es erzeugt sehr scharfe Bilder. Bei den beiden die ich probiert habe lag die Schärfe nur leider 5 cm hinter der Fokusebene. Du solltest testen ob du das gleiche Problem hast.
 
Diese Argumentation halte ich für nicht sehr schlüssig.

Wie wäre es mir dieser:

Als Faustformel gegen das Verwackeln kann man "kürzer als 1/KB-Brennweite" als Richline nehmen (bei "normaler" Vergrößerung und "normalen" Betrachtungsabstand), dies bedeutet bei Crop 1,5 und 100mm 1/150 sec.

Ein 100% Ausschnitt eines 10MP Sensors ist ja ein stärkerer Crop als ein 100% Auschnitt eines 6MP Sensors.

Bei 100% mit 6MP wären dies ein "Zoom" von ca. 2,4 also 1/(150*2,4) also 1/360 sec um "sicher" zu sein, bei 100% aus 10MP jedoch 1/(150*3) also 1/450 sec für unverwackelte Ausschnitte.
 
Moin.

Oha, da haben wir dann aber ja Scharfschützen unter uns

Aber sischer dat :lol:

Diese Argumentation halte ich für nicht sehr schlüssig.

O.K. Diese Betrachtung ist sicherlich recht theoretisch.

Fakt ist aber das ich, und anscheinend auch andere, festgestellt haben das es nun mit einer 10MP leichter verwackelt Bilder gibt als mit einer 6MP.

Dies war nur ein leihenhafter Versuch die Ursache zu erklären. Für mich ist das schlüssig und somit bin ich zufrieden :rolleyes:

Interessant ist vieleicht noch das schon mehrfach festgestellt wurde das Blitzaufnahmen mit der D80 bei den meisten scharf werden die sonst über Unschärfe klagen.
Ist auch logisch, denn mit Blitz ist die reale Belichtungszeit im 1000tel Bereich.

Die meisten unscharfen D80 Aufnahmen sind einfach nur verwackelt weil die Zeiten zu lang sind. (Auch bei mir)

Viel geringer ist das Problem mit z.B. Backfocus das ich mit meinem 18-70 auch habe.

Der liegt bei mir bei 40cm Testabstand und Offenblende bei vieleicht 1-2cm.

Aber mal ehrlich, bei einem realen Foto mit Abstand von z.B. 5m und etwas abgeblendet wirkt sich das nicht mehr aus.


Grüße,
Jens
 
Als Faustformel gegen das Verwackeln kann man "kürzer als 1/KB-Brennweite" als Richline nehmen (bei "normaler" Vergrößerung und "normalen" Betrachtungsabstand), dies bedeutet bei Crop 1,5 und 100mm 1/150 sec.
ok.
Ein 100% Ausschnitt eines 10MP Sensors ist ja ein stärkerer Crop als ein 100% Auschnitt eines 6MP Sensors.
Bei gleicher Sensorgröße hat man doch in beiden Fällen denselben Crop (nämlich 1.5 bei den meisten aktuellen DSLRs), so daß obige Formel für beide Sensorgrößen gilt. Ich denke nicht, daß es zum Vergleich von Verwacklungsunschärfen hilfreich ist, 100%-Ausschnitte verschiedener Auflösungen zu vergleichen.

Nein, Verwacklungsunschärfe auf einem Bild fixer Größe (z.B. 13x18) wird nicht von der Auflösung des Sensors beeinflußt.
 
- 55 mm (mit Tamron 2,8/28-75)
- 1/100
- f5
- ISO 200

- 300 mm (mit Sigma 4-5,6/70-300 DG APO)
- 1/125
- f5,6
- ISO 200

- 28 mm (mit Tamron 2,8/28-75)
- 1/100
- f5
- ISO 200
Bilder 1 und 2 sind verwackelt -> Dein Fehler! ISO auf 400, wenn es geht Blende weiter auf und mit kürzeren Zeiten arbeiten.

Bild 3 geht doch. Derzeit ist halt das Wetter ziemlich mau, so dass die Kontraste zumindest ohne Tonwertanpassung recht schlapp sein müssen.

Vielleicht solltest Du auch mal versuchen, Dir einen guten Workflow für das RAW-Datenformat zurechtzulegen.
 
Bei gleicher Sensorgröße hat man doch in beiden Fällen denselben Crop (nämlich 1.5 bei den meisten aktuellen DSLRs), so daß obige Formel für beide Sensorgrößen gilt.

Aber nicht für Ausschnitte von diesen. 100% Auschnitte von 10MP entsprechen einer ca. 1,28 fachen Vergrößerung im Vergleich zu einem 6MP Ausschnitt.

Ich denke nicht, daß es zum Vergleich von Verwacklungsunschärfen hilfreich ist, 100%-Ausschnitte verschiedener Auflösungen zu vergleichen.

Es geht nicht um einen Vergleich, sondern um das Vorhandensein von Verwacklungsunschärfen. Bei einem (hier nunmal häufig gezeigtem) 100% Crop einer 10MP APS gilt nach Faustformel nunmal 1/4,5*KB-Brennweite (bei einem Crop voller Bildschirmgröße).

Nein, Verwacklungsunschärfe auf einem Bild fixer Größe (z.B. 13x18) wird nicht von der Auflösung des Sensors beeinflußt.

Doch auch (Unschärfekreise vs. Pixelgröße), jedoch zwischen 10MP und 6MP wohl von geringer Bedeutung.
 
Hilfe!

Jetzt habe ich sooo lange gespart und mir dann endlich die D80 gekauft, aber glücklich bin ich bis jetzt nicht. Schwierigkeiten bei der Focussierung, vor allem nachts, aber auch tagsüber werden viele Fotos nicht wirklich scharf.

Wie schon diskutiert

(i)
Verwackelung ist ein Grund. Du must entwender eine hervorragende technik habe, oder mindestens 1/(brennweite*2) belichtungszeit wählen. Als bei 50mm 1/100s. Mit etwas erfahrung kannst Du dann zu längeren zeiten dich heranarbeiten. das geht aber nicht von heute auf morgen.

ich selbst habe mehrere monate gebraucht. meine linsen wurden nach und nach immer schärfen, auch ohne zurückschicken :top:

(ii) zum testen einmal ein stativ verwenden, um ganz sicher zu gehn, Spiegelvorauslösung wählen und selbstauslöser.

(iii) die kamera kann eine verstellte AF einheit habe. das kann man mit manueller fokusierung herausbekommen. Im zweifel die linse auf die hyperfokaldistanz einstellen, dann ist alles von dort bis oo scharf. wenn Du dann auf einem stativ ein scharfes bild bekommst, aber mit AF ein nicht, ist es eine einstellungsfrage der AF einheit.
 
Noch einige Gedanken dazu, warum Bewegungsunschärfe eigentlich nicht von der Auflösung des Sensors abhängen sollte:

Zunächst ist eine Bewegungsunschärfe auch nichts anderes als ein Objekt, welches durch die Linse auf den Sensor abgebildet wird. (Um sich dieses klarzumachen, denke man einfach mal an das Beispiel einer Uhr, deren Zeiger so schnell rotiert daß bei einer bestimmten Belichtungszeit ein Kreis auf dem Sensor abgebildet wird. Zur Beurteilung der Größe der Unschärfe ist es dann völlig egal, ob man mit einer langen Belichtungszeit die Zeigerunschärfe aufnimmt oder gleich einen Kreis entsprechender Größe).

Die Größe des Bildes (also hier: des Kreises) auf dem Sensor ist bei senkrechter Aufnahme ebenfalls ein Kreis. Dessen Größe hängt ab von der Größe der Uhr, der Brennweite der Linse sowie dem Abstand zwischen Kamera und Wand. Aber (bei hinreichend großer Auflösung, die wir bei modernen Digitalkameras getrost voraussetzen können) nicht von der Auflösung des Sensors! Ein ausbelichtetes Bild fester Größe der Aufnahme zeigt in jedem Fall einen Kreis derselben Größe, egal ob die Auflösung des Sensors nun 6, 10 oder 30MP beträgt.

Der Dissenz liegt wohl darin, 100%-Vergrößerungen verschiedener Auflösungen zu vergleichen. Das ist aber m.E. keine korrekte Vorgehensweise für die Beurteilung von Verwacklungsunschärfen. Das ist gerade so, als vergrößere man in ein Dia immer weiter hinein und wundere sich über zunehmend sichtbare Verwacklungsunschärfe.
 
Der Dissenz liegt wohl darin, 100%-Vergrößerungen verschiedener Auflösungen zu vergleichen. Das ist aber m.E. keine korrekte Vorgehensweise für die Beurteilung von Verwacklungsunschärfen. Das ist gerade so, als vergrößere man in ein Dia immer weiter hinein und wundere sich über zunehmend sichtbare Verwacklungsunschärfe.

Mit dieser Argumentation wären höherauflösende Sensoren unnötig. Z.B. die Möglichkeit von Ausschnittsvergrößerungen wäre somit kein Vorteil von höherauflösenden Sensoren.

Armin
 
Mit dieser Argumentation wären höherauflösende Sensoren unnötig.
Nein. Meine Aussage war lediglich, daß man (beliebige Auflösung vorausgesetzt) mit zunehmender Ausschnittsvergrößerung Bewegungsunschärfe immer mehr sieht. Das rechtfertigt aber noch nicht die Schlußfolgerung "Höhere Auflösung = mehr Bewegungsunschärfe".
 
Noch einige Gedanken dazu, warum Bewegungsunschärfe eigentlich nicht von der Auflösung des Sensors abhängen sollte:

Zunächst ist eine Bewegungsunschärfe auch nichts anderes als ein Objekt, welches durch die Linse auf den Sensor abgebildet wird. (Um sich dieses klarzumachen, denke man einfach mal an das Beispiel einer Uhr, deren Zeiger so schnell rotiert daß bei einer bestimmten Belichtungszeit ein Kreis auf dem Sensor abgebildet wird. Zur Beurteilung der Größe der Unschärfe ist es dann völlig egal, ob man mit einer langen Belichtungszeit die Zeigerunschärfe aufnimmt oder gleich einen Kreis entsprechender Größe).

Die Größe des Bildes (also hier: des Kreises) auf dem Sensor ist bei senkrechter Aufnahme ebenfalls ein Kreis. Dessen Größe hängt ab von der Größe der Uhr, der Brennweite der Linse sowie dem Abstand zwischen Kamera und Wand. Aber (bei hinreichend großer Auflösung, die wir bei modernen Digitalkameras getrost voraussetzen können) nicht von der Auflösung des Sensors! Ein ausbelichtetes Bild fester Größe der Aufnahme zeigt in jedem Fall einen Kreis derselben Größe, egal ob die Auflösung des Sensors nun 6, 10 oder 30MP beträgt.
"hinreichend großer Auflösung, des Sensors nun 6, 10 oder 30MP beträgt. "

im prinzip richtig. aber hinreichend gross meine: die pixelgrösse spiele keine rolle und wir können die pixelauflösung als kontinuum betrachten. das ist sicherlich bei einem 9x13 abzug der fall. wenn man aber auf pixelauflösung reinzoomt, was überall sehr beliebt ist, spielt die diskretisierung des raums auf sensor ebene eine rolle.



Der Dissenz liegt wohl darin, 100%-Vergrößerungen verschiedener Auflösungen .
nein, verschiedene räumliche blickwinkel, denn eine 200x200 crop hat immer eine feste auflösung von 200x200 pixeln. es ist die frage, was darauf abgebildet wird.
 
Oha, da haben wir dann aber ja Scharfschützen unter uns ;)
Der Sensor der D80 ist 15,6mm hoch und plaziert darauf ca. 2500 Pixel. Das würde dann bedeuten, das ich die Kamera nicht mehr als 0,00624mm nach oben oder unten bewegen darf, da das Bild sonst unscharf wird :confused:

Bei 1:1 Makros : Ja.
Bei allen anderen normalen Fotos : Nö. ;)
 
Die exif-Daten für alle drei Beispiele:

Beispiel 1 (Oberkörperportrait)
- 55 mm (mit Tamron 2,8/28-75)
- 1/100

Bei Zitterhand schon sehr grenzwertig, das Bild sieht mir jedoch nach einem sehr typischen AF-C-Fehlfokus aus.

Beispiel 2 (Buhne mit Möwe)
- Programmautomatik
- 300 mm (mit Sigma 4-5,6/70-300 DG APO)
- 1/125
- f5,6

Gleich merhere Feherquellen. Warum Programmautomatik? Bei 300mm wäre 1/150s unter sehr ruhigen Bedingungen gerade noch haltbar, mehr ist eine absolute NO-GO-AREA!!! Zusätzlich Offenblende... Bei 20 Jahren SLR-Arbeit sollte man da doch eigentlich wissen, dass das bei einer Billiglinse nix werden kann.

Beispiel 3 (vom Leuchtturm)
- Programmautomatik
- 28 mm (mit Tamron 2,8/28-75)
- 1/100
- f5

Scheint doch ganz gut zu sein!?!??
 
Danke für Eure Anmerkungen bisher, hier sind zwei Beispiele, verkleinert allerdings, damit Ihr aber jeweils das Gesamtfoto vor Augen habt. Ich habe gestern mal einige hundert Fotos mit einem Freund, der mit Nikon FE fotografiert, am Monitor angesehen - "ich würde mich schwarz ärgern, wenn ich für so einen Sch... so viel Geld ausgegeben hätte" - so sein Kommentar. Und in der Tat, die Trefferquote ist VIEL zu gering.

@prinzessin: Meine analogen Bilder sind Dias, die ich an der Wand in ca. 1-1,5m Größe ansehe.

Gruß & Dank, pepe


Ähm?

1/5 sekunde für das Portrait und eine 1/125 mit 300m bei der Möve?

Dir fehlt ein Bildstabilisator...wobei der auchs schon ins Schwitzen kommt, wenn Du 55mm mit 1/5 Sek scharf halten willst.
 
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