Ich glaube, du machst dir zu viele Gedanken. Stell die Bildqualität hinten an, die ist bei allen dreien auf sehr hohem Niveau. Es sollte wirklich das System, Bedienlogik und Handling die Hauptrolle spielen.
und die verfügbaren Optiken (ich wurde belehrt, dass "nur Zustimmung" keine Wert hat, also muss man etwas ergänzen oder kritisieren oder ausfällig werden, also komme ich dem nach)
Zudem solltest du dir nun Gedanken um die RAW-Entwicklung machen.
wer das nicht tut, verpasst viel. und schöpft das System unzureichend aus.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als ich mit meiner spiegellosen Olympus von den Menschen belächelt wurde, die heute die DSLM als die
Zukunft der Fotografie glorifizieren.
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Damals: Augen- bzw. Gesichtserkennung ist was für Leute die nicht fotografieren können.
Heute: Mit einer DSLR kannst Du nicht vernünftig Menschen fotografieren, weill Dir der Augen-AF fehlt.
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In meinen Augen gibt es übrigens zur Zeit zwei Kamereas am Markt, die total unterbewertet sind: Nikon D750 und Fuji X-H1. Mehr Kamera für weniger Geld gibt es kaum.
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Ach so, Beratung: Nimm die Kamera, die Deiner Hand am meisten schmeichelt und ******* auf Technik! Denn nur mit der Kamera, die Du gerne in die Hand nimmst, wirst du gerne und gute Fotos machen.
