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Nikon D750 - Diskussionsthread

:top:

Die Performance eines , auch für seinen Preis, grenzgenialen 85 1.8 an der D750 noch wieder runterzureden weil zu "langsam"... ne, is´klar...

Das macht das 85-er ja auch nicht zum schlechten Objektiv. Es ist halt nicht auf Schnelligkeit ausgelegt.
 
Wenn du uns noch deine Definition von "Pro-Hände" und "Un-Pro-Hände" mitteilen würdest....:rolleyes:

Eine D750 lässt sich druchaus auch als "Pro" Kamera einsetzen, nur nicht in allen Situationen. In manchen Situationen schlägt sie sogar eine "Pro".

Natürlich lässt sich die D750 als "Pro-Kamera" einsetzen, das habe ich auch NICHT in Abrede gestellt. Es ging nur zunächst darum ein paar Hinweise zu geben "wo an welchen Stellschrauben" gedreht wird um eben den EInsatz in Pro-Hand weitgehend zu verhindern.

Wer z.B. im Outdoorsport mit langen Tüteten unterwegs ist kommt doch schnell in den Range 1/2500, 1/3200 oder besser "auch zu benötigen". KEIN Pro geht nen Job ein, wo er mit seiner Technik evtl. so sehr am Limit ist das der Output leidet oder nicht erreichbar ist.

Während der Private Nutzer dann "eben mal" die ISO hochschraubt hat der Agenturknipser i.d.R. Vorgaben einzuhalten, was bei schlechtem Licht statt mehr ISO eben potentiell 1/4800 und darüber bedeutet und wehe du bist "dann" nicht in der Lage abzuliefern oder jenseits der Vorgaben.
Das geht nur wenn du nen Kracher hast.. oder ausser dur keiner getroffen hat.

Wer also jemals nicht sauber abfliefern konnte weil sein Verschluss auf 1/4000 begrenzt ist, keine AF-On-Taste hat, oder diese seehr deplaziert liegt, oder die AutoISO-Konfektion unpassend ist, oder der Bildpuffer schlicht zu klein ist um ne Pressekonferenz durchzuhalten wenn Kloppi mal wieder ausrastet, oder dessen X-Kontakt NICHT wie D3 / D300 / D700 / D4 ... unverkrüppelt agiert sondern auch mal ein unbeblitztes Bild reinschiebt obwohl dein Flash daran unschuldig ist !!!!!!!!!, macht sich beim Wettrüsten mit dem nächsten Body gar nicht erst auf darüber nachzudenken wenn im "Pflichtenheft (Datenblatt)" die Kür schon mit 1/4000 versaut sein kann.

Schon allein die über 65.000 Agenturfotografen in Deutschland, also regulären Bildberichterstattern die überwiegend auch nen (echten) Presseausweis haben ist das ein Markt den jeder Anbieter gerne mit seinen Pro-Bodys ausgestattet sehen möchte.

Über die SuFu findest du auch meine Beiträge zur Fussball-WM 2006, da hat z.B. ein Kollege neben mir mit der EOS 350 gearbeitet .. damals ! hat "gekonnt" noch gereicht um mit den Einschränkungen teils gut leben und arbeiten zu können.

Heute sieht das eher so aus das eine D750 vom Anbieter zwar GERNE in der Öffentlichkeit gesehen wird, aber bitte NICHT dort, wo die eine D4 oder D810 vertreten sehen möchten weshalb die D750 sooo künstlich beschnitten wurde. Das gemeine ist ja: dem "Ottonormalnutzer wird das nicht mal auffallen.

Im Studio kann ich zwar damit noch immer auf Pro-Niveau arbeiten, doch für manche Arbeiten FEHLT "mir" dann z.B. der Okkularverschluss ganz BÖSE!
Je nach Lichtsujet sieht mein Auftraggeber durchaus das da was drin ist was nicht hingehört, weshalb das dann NoGo ist, weshalb ich das Licht anders einrichten muss.. nur wegen fehlendem 10 Cent Drehknopf !!!
Den Zeitaufwand dafür zahlt mir aber keiner womit dann wieder Frage im Raum steht ob der Body dafür geeignet ist ??? usw. usw. ...

Es sind oft solche "Kleinigkeiten" die den PRO-Einsatz erlauben oder verbieten, und im privaten Alltag nicht mal bemerkt werden wenn vorhanden.
Gerade letzteres machen sich alle Anbieter zu Nutze, was ich für nachvollziehbar und statthaft halte.

Der Range dessen was heutige digitale "KleinbildKnipsen" KÖNNEN ist sowas von boaaah. Um dennoch verschiedene Bedürfnisse in Märkte zu unterteilen wird eben an Stellschrauben gedreht, so wie in zig anderen Märkten auch, von der Wasdchmaschine bis zum Fernseher.

Der D750 tut das keinen Abbruch: Wenn vor dem Body Kompetenz in Form von Glas UND hinter den Body Kompetenz beim Anwender vorhanden ist, trennt eigentlich nur noch die Kreativität und das (Motiv)Sehvermögen die resultierenden Aufnahmen in up und down.

Wer das im Job machen möchte muss eben abwägen, ob der Body dafür noch geht.. oder eben "passend" verkrüppelt nicht mehr geht...

LG
Gerd
 
Ich verstehe dich schon;)

Bei mir funktioniert meine D750 perfekt neben meiner D810. Und ich weiß mittlerweile ganz genau, wo ich meine D810 einpacken und die D750 in die Hand nehmen soll.
Beide Kameras ergänzen sich super. Die Frage nach einer gebrauchten D4 hat sich bei mir mittlerweile erledigt - ich brauche sie nicht (mehr).
 
Wenn ich manche Beiträge hier lese, gewinne ich den Eindruck als wäre der Nikon-Service nicht empfehlenswert und wenn man seine Kamera dorthin abgibt besteht eine große Gefahr, dass sie mit mehr Mängeln zurück kommt.
Ist dem wirklich so?
Gibt es dahingehend Erfahrungswerte oder ist es nur das typische Paranoia-Grundrauschen des Internets?
 
Wenn ich manche Beiträge hier lese, gewinne ich den Eindruck als wäre der Nikon-Service nicht empfehlenswert und wenn man seine Kamera dorthin abgibt besteht eine große Gefahr, dass sie mit mehr Mängeln zurück kommt.
Ist dem wirklich so?
Gibt es dahingehend Erfahrungswerte oder ist es nur das typische Paranoia-Grundrauschen des Internets?

So schlimm ist es natürlich nicht. Aber es gab und gibt einfach Fälle, wo an der Kamera noch mehr kaputt gemacht wurde. AF sitzt nicht mehr, ist das häufigste Problem, glaube ich.
 
also ich habe gelernt (jetzt hier aufs forum bezogen)
die, die am lautesten schreien haben die geringste erfahrung (in allen belangen).

ich habe meine kameras schon mehrfach bei service gehabt.
das einzige was ich einmal hatte (und noch habe) ist ein staubkorn im
sucher meiner d600.

sonst machen die kameras genau die gleich gute (oder schlechte) arbeit wie vorher.

es ist wie bei jedem arbeitendem menschen.
findest jemanden der spaß an der arbeit hat bekommst super quali.
 
So schlimm ist es natürlich nicht. Aber es gab und gibt einfach Fälle, wo an der Kamera noch mehr kaputt gemacht wurde. AF sitzt nicht mehr, ist das häufigste Problem, glaube ich.
Das ist aber oft genug auch einfach ein Mißverständnis. Manche Leute schicken Kamera und Objektiv getrennt zum AF-Justieren (bzw. überhaupt nur eines von beiden!) und dann wundert es mich keineswegs, dass die Situation danach schlimmer sein kann als vorher.
 
Hallo zusammen,
ich hatte un auch mal die Gelegenheit die D750 (neben der D600) zu testen und hab versucht niederzuschreiben was man sonst eher selten über die Kamera findet. Vielleicht habt ihr zum Test auch noch ein paar Anregungen! :)
http://christophgorke.de/testbericht-nikon-d750-vs-d600/

Grüße
Chris
Habe deinen Bericht eben gelesen und finde es ist jammern auf hohem Niveau.. Wenn man sich eine Kamera bestellt dann weiß man schon vorher das einen nikon D750 keinen Display schutz mehr hat usw..
 
Im Studio kann ich zwar damit noch immer auf Pro-Niveau arbeiten, doch für manche Arbeiten FEHLT "mir" dann z.B. der Okkularverschluss ganz BÖSE!
Je nach Lichtsujet sieht mein Auftraggeber durchaus das da was drin ist was nicht hingehört, weshalb das dann NoGo ist, weshalb ich das Licht anders einrichten muss.. nur wegen fehlendem 10 Cent Drehknopf !!!
Den Zeitaufwand dafür zahlt mir aber keiner womit dann wieder Frage im Raum steht ob der Body dafür geeignet ist ??? usw. usw. ...

Solche Probleme hätte ich gerne, dann wäre alles Bestens bei mir :evil:
 
Leider scheint die D750 einen ziemlich starken AA-Filter zu haben.
Das fällt mir immer wieder auf, besonders im Vergleich mit der D810:(
Ein bisschen schwächer könnte er schon sein:grumble:

Da ich ja meine nagelneue Nikon D750 wegen Defekt nicht nutzen kann und weder der Nikon Händler noch Nikon da aus den Puschen kommt, musste ich vorhin zwangsweise eine gebrauchte 5D Mark II kaufen und habe dann die Bilder damit gemacht, der Filter der D750 ist defintiv nicht stark, die 5D MK II ist mit eine der schärfsten Kameras, sogar bei ISO 100 minimal schärfer als die 5D MK III und wenn ich gleiche Bilder von D750 und MK II vergleiche wirken die MK II Bilder ist ersten Moment etwas schärfer, wenn man jedoch genauer hinschaut fällt auf, daß bei der MK II z.B. Wimpern und Augenbrauchen leicht klitzeklein stufig erscheinen, d.h. da muss irgendwie intern schon etwas Schärfung oder anderer Mikrokontrast drin sein wohingegen bei der D750 die Biegung einer Wimper absolut sauber dargestellt wird, etwas ganz schwach nachgeschärft ist das Ergebnis der D750 besser.

Worauf man achten muss, die D750 liefert u.a. in ACR sehr wenig Kontrast wodurch einem die Schärfe auch deutlich weniger vorkommt, schiebt man den Kontrast etwas hat man gleich richtig Schärfe.

Bildbearbeitung bei D750 reicht bei mir das Bild zu verkleinern in PS und schon ist es knackscharf ohne irgendwelches nachschärfen oder vorher schärfen.

Was aber lustig ist, in Lightroom wenn man in der 100% Ansicht ist und man öffnet ein D750 NEF, sieht man erst ein knackscharfes Bild mit viel Kontrast, der Rechner rödelt und irgendwann stellt er dann das finale Bild da und die Schärfe ist deutlich weniger und es legt sich eine Art Grauschleier übers Bild, d.h. die Sensordaten müssen verdammt gut sein, evtl. ist ACR auch nicht der perfekte Raw Konverter für die D750, vorhin Aperture probiert, da ist das Bild schärfer und auch die Farben sind etwas anders, meiner Meinung etwas näher am kamerainternen JPEG, hmm.
 
Natürlich lässt sich die D750 als "Pro-Kamera" einsetzen, das habe ich auch NICHT in Abrede gestellt. Es ging nur zunächst darum ein paar Hinweise zu geben "wo an welchen Stellschrauben" gedreht wird um eben den EInsatz in Pro-Hand weitgehend zu verhindern.

Wer z.B. im Outdoorsport mit langen Tüteten unterwegs ist kommt doch schnell in den Range 1/2500, 1/3200 oder besser "auch zu benötigen". KEIN Pro geht nen Job ein, wo er mit seiner Technik evtl. so sehr am Limit ist das der Output leidet oder nicht erreichbar ist.

Wer das im Job machen möchte muss eben abwägen, ob der Body dafür noch geht.. oder eben "passend" verkrüppelt nicht mehr geht...

LG
Gerd

Ich habe auch schon Profis mit der Df schnellen Sport fotografieren sehen. So gesehen kann ich Deine Ausführungen nicht nachvollziehen.
 
...die 5D MK II ist mit eine der schärfsten Kameras...

Unsinn. Die schärfsten Kameras sind nach wie vor D800E, A7r sowie D810.
5D II hat normale Schärfe. Aber schärfer als 5D III ist sie schon, hast Recht.

...und wenn ich gleiche Bilder von D750 und MK II vergleiche wirken die MK II Bilder ist ersten Moment etwas schärfer...

Ich habe kein 5D II zur Hand, aber eine D810.
Ich hab doch schon geschrieben, dass es mir wahrscheinlich nur wegen der D810 so vorkommt.

Worauf man achten muss, die D750 liefert u.a. in ACR sehr wenig Kontrast wodurch einem die Schärfe auch deutlich weniger vorkommt, schiebt man den Kontrast etwas hat man gleich richtig Schärfe.

Welch ein Wunder:ugly:
Klar werden sie alle schärfer, wenn man den Regler verschiebt. Ich beziehe mich natürlich immer auf die gleichen default Einstellungen.
RAW schärfe ich so gut wie nie. Erst wenn das Bild im PS fertig bearbeitet wurde, schärfe ich.


Bildbearbeitung bei D750 reicht bei mir das Bild zu verkleinern in PS und schon ist es knackscharf ohne irgendwelches nachschärfen oder vorher schärfen.

Mir reicht es nicht. Ich schärfe nach dem Verkleinern noch ordentlich nach .
 
Unsinn. Die schärfsten Kameras sind nach wie vor D800E, A7r sowie D810.
5D II hat normale Schärfe. Aber schärfer als 5D III ist sie schon, hast Recht.

Mir reicht es nicht. Ich schärfe nach dem Verkleinern noch ordentlich nach .

Nun man kann keine filterlose 36 MP Kamera mit einer 24 MP Kamera mit Filter vergleichen. Insofern ist der Vergleich 21 MP 5D MKII mit Filter mit einer D750 mit Filter "vergleichbarer" und da schneidet die D750 gut ab, insofern ist der AA-Filter bei der D750 nicht stark ausgeprägt.

Wenn ich nach dem Verkleinern nachschärfe ist es überschärft bei z.B. 1800 Px Kantenlänge :eek:, steht alles auf default im ACR, lediglich der Kontrast ist leicht angepasst nach oben um auf 5D Level zu kommen.
 
Wer z.B. im Outdoorsport mit langen Tüteten unterwegs ist kommt doch schnell in den Range 1/2500, 1/3200 oder besser "auch zu benötigen". KEIN Pro geht nen Job ein, wo er mit seiner Technik evtl. so sehr am Limit ist das der Output leidet oder nicht erreichbar ist.

Während der Private Nutzer dann "eben mal" die ISO hochschraubt hat der Agenturknipser i.d.R. Vorgaben einzuhalten, was bei schlechtem Licht statt mehr ISO eben potentiell 1/4800 und darüber bedeutet und wehe du bist "dann" nicht in der Lage abzuliefern oder jenseits der Vorgaben.
Das geht nur wenn du nen Kracher hast.. oder ausser dur keiner getroffen hat.

Statt ISO hoch schraubt der Profi also die Belichtungszeit runter und erhaelt ein unterbelichtetes Bild?

Ich kann mir ja so einige Situationen vorstellen, in denen 1/4000s eine Beschraenkung ist, aber im proessionellen Einsatz duerfte das fuer die meisten Profis doch vermutlich eher irrelevant sein, es sei denn er muss bei strahlendem Sonnenschein die Braut fotografieren. Dann ist das doof. Aber z.B. in der Reportagefotografie kommt 1/4000s doch so gut wie nie vor, oder? Zudem, was hat man denn bei der D3 gemacht, die keine ISO 100 konnte und dementsprechend in der Summe genauso gut (oder schlecht) war wie die D750?

Ich selber hab gerne 1/8000s, weil ich Landschaften fotografiere, und das auch gerne mit geringer Tiefenschaerfe. Damit bin ich aber wohl die Ausnahme, und die (wenigen) professionellen Landschaftsfotografen duerften eh eine D8x0 oder eine D3x ihr eigen nennen - wenn sie nicht mit MF fotografieren.
 
Hallo zusammen,
ich hatte un auch mal die Gelegenheit die D750 (neben der D600) zu testen und hab versucht niederzuschreiben was man sonst eher selten über die Kamera findet. Vielleicht habt ihr zum Test auch noch ein paar Anregungen! :)
http://christophgorke.de/testbericht-nikon-d750-vs-d600/

Grüße
Chris

Habe deinen Bericht eben gelesen und finde es ist jammern auf hohem Niveau.. Wenn man sich eine Kamera bestellt dann weiß man schon vorher das einen nikon D750 keinen Display schutz mehr hat usw..

@bosanceros: Danke fürs lesen! Ich geb dir Recht es ist zum Teil Jammern auf hohem Niveau. Aber es geht es mir eben auch um das hohe Niveau ;)
Wie ich auch geschrieben hab die Kamera ist schon cool, aber die vielen Kleinigkeiten stören mich in der Summe (vor allem das Schulter-Display).
 
Wenn ich nach dem Verkleinern nachschärfe ist es überschärft bei z.B. 1800 Px Kantenlänge :eek:, steht alles auf default im ACR, lediglich der Kontrast ist leicht angepasst nach oben um auf 5D Level zu kommen.

Für die Überschärfung bist aber du schuld und nicht das Programm. Wenn du richtig schärfst, wird nix überschärft.
 
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