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Nikon D7100 • Diskussion

Bei dem Bild mit dem Blatt sieht man doch eindeutig im Hintergrund das bei einem Bild mehr Licht wahrscheinlich durch die einstrahlende Sonne ist...:eek:

Selbst der Ausschnitt wurde verrückt.

Kein Wunder das sich da bei Iso Auto was ändert!

Völlig Aussage los sowas...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würds nochmal mit einem Stativ versuchen. Möglichst in einer Umgebung in der sich das Licht nicht plötzlich ändern kann.

Dann ein Objekt das sich nicht bewegt fotografieren, danach die Kamera wechseln und das Ganze noch einmal probieren. Dabei das Stativ nicht verstellen. Am Besten mit einer Festbrennweite, damit der Bildausschnitt genau dem ersten Foto entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Cam hast du natürlich weiterhin 51 Messfelder, auch wenn du auf 11 Begrenzt. Bei einer Cam mit 11 Messfeldern hast du auch nur 11.
Bei 11 kannst du und die Automatik schneller ein Objekt im Fokus halten, da die Schritte zum Nachverfolgen kürzer sind. Der Sinn ist zb. wenn ich ganz Links aussen bei den Messfeldern bin und muss schnell nach ganz rechts, dann geht dies bei 11 Feldern schneller, als bei den 51.
Was der einzige Vorteil dieser Einstellung ist.

Ich muss halt die Situation haben, um 11 oder 51 gebrauchen zu können.
11 hat auswirkungen auf die schnelligkeit der Nachführung des AF.
Bezieht sich das auf die von Dir konstruierte virtualle Kamera mit nur 11 AF-Feldern oder auf eine D7100, die in A6 auf 11 Felder konfiguriert ist? Bei letzterem reagiert die D7100 dann entweder anders wie jede andere Nikon mit dem Multi-CAM 3500 AF-Modul (und auch noch anders wie im Handbuch der D7100 beschrieben) oder die Aussage ist schlicht falsch.

Bei allen anderen Nikon hat die Einstellung jedenfalls nur Einfluß auf die manuelle Auswahl des AF-Feldes, mit dem der AF (leider zwangsweise) startet.
 
Nicht ganz sicher, ob das hier reinpasst aber beim Überfliegen des Themas (knapp 500 Seiten sind schon heftig) liest man immer wieder den Wunsch nach einer echten Nachfolgerin der D300(s) heraus.

Nur das "warum" ist mir noch nicht ganz klar. Wo liegen die gravierenden Unterschiede zwischen der D3xx-Serie und der D7xxx? Ich gebe zu, dass ich mich seit dem Kauf der D300 mit der Modellpolitik Nikons nicht sehr intensiv beschäftigt habe, gleichzeitig aber über ein Upgrade nachdenke.

Kann man die Unterschiede in 2, 3 Sätzen benennen und vor allem, passt das hier überhaupt rein?

Vielen Dank!
 
Kann man die Unterschiede in 2, 3 Sätzen benennen und vor allem, passt das hier überhaupt rein?

Dazu gibt es eigene Threads, aber ganz kurz:

  • Gehäusegröße
  • Haptik des Robusten
  • Schnelle Bildfolge tatsächlich nutzbar (was bei "sechs Bildern hintereinander ist Schluss", wie es die D
7100 bietet, nicht wirklich der Fall ist)
 
Hehe, für mich bedeutet eh, dass die Jungs, die in RAW fotografieren, ihre Kamera nicht wirklich im Griff haben. :rolleyes:

Naja, ich würde eh sagen, dass mind. 80% der Leute, die in RAW fotografieren, es nicht wirklich brauchen. Nur weil mal irgend ein Bild unter Hunderten etwas überbelichtet sein könnte, macht man sich unnötig viel Arbeit und entwickelt alle Bilder selbst und kann dadurch die Top-Leistung z.B. einer D7100 nicht wirklich abrufen, UND beschwert sich dann auch über die Serienbildfolge... janu, sorry, aber da kann ich nur sagen: selbst Schuld :D

In JPG kann die D7100 6 B/s (bis zu 100 Stück)
In JPG 1.3er Crop kann sie 7 B/s (bis zu 100 Stück)
 
Hehe, für mich bedeutet eh, dass die Jungs, die in RAW fotografieren, ihre Kamera nicht wirklich im Griff haben. :rolleyes:

Naja, ich würde eh sagen, dass mind. 80% der Leute, die in RAW fotografieren, es nicht wirklich brauchen. Nur weil mal irgend ein Bild unter Hunderten etwas überbelichtet sein könnte, macht man sich unnötig viel Arbeit und entwickelt alle Bilder selbst...
Das sehe ich nicht so. Nachbearbeitung findet doch auch statt, wenn ich ein Bild beschnedide, den Weißabgleich ändere, ein Bild ausrichte, eine Tonwertkorrektur durchführe etc. In diesem Fall sehe ich für JPG keinen Vorteil, während bei RAW alle Möglichkeiten offenstehen, zumindest wird RAW nicht schlechter als JPG (fine) sein. Eine Über-/Unterbelichtung zu korrigieren, zählt bei mir eher zu den selteneren Fällen.
 
@Cabu deine Aussage zeigt das du überhaupt kein Dunst von fotografie hast :angel:

Wer in RAW fotografiert ist nicht etwa zu blöd oder so sondern wer in RAW arbeitet möchte einfach das maximalste aus seinen Daten herausholen, und das geht eben NUR mit RAW und Nachbearbeitung. RAW ist keine Garantie dafür das die Fotos gut werden und schon garnicht bietet es die Möglichkeit ruhig mal Bilder zu verhauen. Das ist schlicht falsch Gedacht. RAW bietet die Möglichkeit die ganze Dynamik und soweiter auszunutzen ohne das deine Kamera dir irgendwas vorschreibt oder bearbeitet. Wenn du in RAW falsch belichtest ist das Foto auch falsch belichtet, ganz einfach.

Wenn du nur in jpg arbeitest wirst du deine Kamera nie nutzen können. Dann brauchste auch keine D7100 oder sonstwas, sondern ne Kompakte, die haben nämlich meist ne bessere JPG Engine.

Es wird immer kurioser hier :lol:


zur D400:

Haptik und Robustheit ist ja jedem sein eigenes Empfinden, ich mag es nach langer Zeit D700 jetzt eben etwas handlicher, zumal die Bedienung auch deutlich besser ist als die der "Profi" Gehäuse. (vorsicht, eigene Meinung)

edit: Ich würde eine D7100 für sport nur nehmen wenn ich weiß wie die Sportart funktioniert. Denn dann komme ich mit 6 Bildern/s locker aus.

Wenn ich ausschließlich Sport fotografiere würde ich mir eine D300s holen.
 
Naja, ich würde eh sagen, dass mind. 80% der Leute, die in RAW fotografieren, es nicht wirklich brauchen. Nur weil mal irgend ein Bild unter Hunderten etwas überbelichtet sein könnte, macht man sich unnötig viel Arbeit und entwickelt alle Bilder selbst und kann dadurch die Top-Leistung z.B. einer D7100 nicht wirklich abrufen, UND beschwert sich dann auch über die Serienbildfolge... janu, sorry, aber da kann ich nur sagen: selbst Schuld :D

Dassssss ist mein Favorit für dieses Jahr in diesem Forum. Danke.
 
Sind das dieselben, die mit A, S und M hantieren, weil sie zu blöd sind, aus 26 Motivprogrammen das richtige auszuwählen? :evil:
Ich vermute schon, ja...:D
Dassssss ist mein Favorit für dieses Jahr in diesem Forum. Danke.
Kann ich verstehen - obwohl: Ist ja noch ein bißchen hin, und es gibt durchaus zahlreiche Konkurrenten.
In JPG kann die D7100 6 B/s (bis zu 100 Stück)
In JPG 1.3er Crop kann sie 7 B/s (bis zu 100 Stück)
Mir ist ein vernünftiges RAW lieber als möglicherweise 100 aufeinander folgende JPGEs...auch aus einer D7100.

Von der D400 lassen wir hier im Fachbereich mal bitte die Finger, denn dafür gibt es einen Thread an entsprechender (Spekulatiions-)Stelle.
 
@Cabu deine Aussage zeigt das du überhaupt kein Dunst von fotografie hast :angel:



..und jetzt glaubst du wirklich das nur du Ahnung von fotografie hast, weil du in raw abspeicherst :grumble:, cabu hat schon recht, wenn die jpeg-engine stimmt und ihm die bilder gefallen hat er sicher auch viel mehr spaß mit der 7100 als mit einer kompakten, und zur not kann man ( wenn man will) in raw und in jpeg abspeichern, in die " Galerie " werden ja eh nur raw gewählt :ugly: fürs familienalbum bzw. für Fotobücher reicht jpeg !

tschüß detlef
 
Was hat in RAW fotografieren mit Ahnung vom fotografieren haben zu tun?

les dir bitte den Beitrag von CaBu nochmal langsam durch, dann wirst du verstehen.

DSLR zum in Jpg fotografieren? Kapier ich nicht. Krieg ich mit jeder kompakten besser hin =) und zahle weniger und brauche keine Objektive. Aber gut jedem das seine, aber die Aussage von CaBu lässt einen nur an der Menschheit zweifeln.
 
So ganz Unrecht hat CaBu nicht. Früher hat man sich vorher Gedanken darüber gemacht wie das Bild zu gestalten ist, wie man ein Bild richtig belichtet, etc. Film war teuer und auf das Ergebnis musste man i.d.R. auch mehrere Tage warten. Heute ist das Ergebnis sofort sichtbar und anschließend wird ein Bild am PC so lange durch die EBB gequält, bis es halbwegs passt.

Trotzdem ist die Fotografie mit RAW Dateien für mich sinnvoller, insbesondere mit den Gucklochsuchern der kleinen (DX-)Bodies. Während die Bildgestaltung an sich noch halbwegs machbar ist, wird die gerade Ausrichtung mehr oder weniger zum Glücksspiel. Auch kann ich Fehler bzw. Einschränkungen bei der Bildgestaltung duch eine limitierte AF-Feld Auswahl (z.B. beim Multicam 1000 Modul) später am PC korrigieren, genauso wie z.B. eine perspektivische Korrektur bei Architekturaufnahmen mit einem UWW. Ich bin froh, dass sich die Technologie der Fotografie grundlegend geändert hat. Und hierfür ist es vom Aufwand her identisch, ob ich JPGs oder RAW-Dateien generiere. Wahrscheinlich ließe sich vieles auch mit JPGs erledigen, aber da nehme ich lieber gleich das originäre RAW Format. Früher hat man den Aufwand eben vor dem Fotografieren getrieben, heute danach :ugly:
 
Mir ist ein vernünftiges RAW lieber als möglicherweise 100 aufeinander folgende JPGEs...auch aus einer D7100.
Ich brauche dazu erstens keine 100 Bilder (die sind nur das, was möglich ist) und zweitens ist ein gut belichtetes JPG kaum schlechter belichtet als ein RAW, und drittens lieber ein JPG als kein Bild, weil ev. eine Kamera nicht parat war. :)
 
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