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Nikon D700x

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Wer mehr Auflösung will, als mit den 12MP der herkömmlichen D700 oder D3 zu erreichen sind, der sollte eher auf Mittelformat wechseln!


Thomas

Jein,

dort gibt es auch Probleme und in der Regel kein vergleichbares Objektivangebot wie im KB-Format.

Ich gebe aber grundsätzlich recht, dass wohl die wenigstens die Leistung der 12MP-Klasse schon wirklich ausreizen im Leistungsvermögen.
 
Ich persönlich verstehe nicht die Suche nach den 24 MPix. Was hat man denn davon wenn schon ein 24" Bildschirm den Inhalt nicht darstellen kann. Die meisten werden wohl selten Tapeten mit cm-Abstand betrachten.

Um ehrlich zu sein mir würden 6 MPix auch reichen, aber vielleicht habe ich eine andere Vorstellung von dem was man sehen sollte oder auch nicht ....

Wie dem auch sei. Wünsche euch viel Spass mit der kommenden D700X oder wie auch immer sie heissen wird.

Ich persönlich würde eine D700s vorziehen die dann aber mehr High Iso und Dynamik hat. Nun jeder hat andere Ziele
 
Bezüglich des Auflösungsvermögens der Objektive (auch der besten Nikkore!) erscheinen mir die 12MP der bisherigen D700 OPTIMAL zu sein! Mehr MP's werden immer zu Lasten des Rauschverhaltens bei hohen ISO-Werten gehen!

Wer mehr Auflösung will, als mit den 12MP der herkömmlichen D700 oder D3 zu erreichen sind, der sollte eher auf Mittelformat wechseln!

Technisch gesehen hast du sicherlich Recht:
Mehr Auflösung, mehr Rauschen, und mehr als 12 MP BRAUCHT abgesehen von diversen Profis niemand.

Aber darum geht´s nicht (nur). Viele hier sind keine Action-/Reportagefotografen, für die deine Argumente so ziemlich uneingeschränkt gelten, sondern Amateure, die für die eine oder andere Situation (Landschaft etc., wie schon so oft angesprochen) etwas mehr Auflösung gerne HÄTTEN. Denen es egal ist, ob ein Zoom das bis an die Ränder auflöst, weil sie ohnehin FBs verwenden, die das Rauschen nur mäßig interessiert, weil sie im Sinne maximaler Qualität meistens mit der Nennempfindlichkeit des Sensors und außerdem vom Stativ arbeiten.
Und die allesamt digitales MF schon längst hätten, wenn das Zeug nicht so viel kosten würde wie ein Mittelklassewagen.

Und ich hoffe nicht, dass eine D700x mit 24 MP für gute 2000 Euro kommt. Das würde meine gesamte Finanzplanung für dieses Jahr über den Haufen werfen. Aber da habe ich vollstes Vertrauen in Nikon....
 
Mehr MP's werden immer zu Lasten des Rauschverhaltens bei hohen ISO-Werten gehen!
Muss nicht sein, schau dir die 5D Mark II an -> Rauschverhalten wie die D700... und das bei 21 MP. So um die 20MP (+/- 4) bei FX ist schon OK. Beim croppen kann das durchaus nützlich sein.
 
Aber leider auch nur beim cropen. :) Bei Dynamik z.B. hinken die MPx Canons deutlich hinterher. Mich würden die FX Canons eher hinsichtlich ihrer etwas höheren Grundschärfe reizen.
Das ist aber keine Sache der Megapixel, denn die 5D Mki verhält sich da ganz ähnlich, trotz ihrer 12MP. ;)

Für mich kämen 24MP (erstmal) aber schon aus dem Grund nicht in Frage, das damit nochmal unnötig mehr Speicher zugemüllt wird.
Größer als in Desktopauflösung brauch ich pers. kein Foto. Prints in Zimmerwandgröße sind ohnehin nicht casual.
 
Ehrliche Meinung? Mich langweilen diese Pixelwahn-Diskussionen eigentlich. Bezüglich des Auflösungsvermögens der Objektive (auch der besten Nikkore!) erscheinen mir die 12MP der bisherigen D700 OPTIMAL zu sein! Mehr MP's werden immer zu Lasten des Rauschverhaltens bei hohen ISO-Werten gehen!

Damit kann ich leben, das Rauschverhalten der D3x waere fuer meine Zwecke mehr als ausreichend. Zudem loesen meine Objektive abgeblendet, teilweise aber auch schon bei Offenblende zumindest im Zentrum die 10MP der D80 recht gut auf - das waeren dann in etwa die 24MP einer D3x.

Ich persönlich verstehe nicht die Suche nach den 24 MPix. Was hat man denn davon wenn schon ein 24" Bildschirm den Inhalt nicht darstellen kann. Die meisten werden wohl selten Tapeten mit cm-Abstand betrachten.

Naja, ich drucke relativ haeufig auf 70-90cm Bildbreite. Da wuerden mehr als meine momentanen 10MP (D80) schon etwas bringen. Ob man das wirklich braucht? Vermutlich nicht, aber zum Glueck ist es ja nur ein Hobby, wo ich auch Dinge kaufen kann, die ich nicht wirklich brauche ;).

Fuer den Bildschirm brauche ich natuerlich nicht mehr als 3MP.
 
Ich hab den Verdacht, dass es bei vielen MP-Schreiern hier (nicht allen!) doch ehrlich gesagt nur darum geht, immer die NEUESTE Nikon zu haben, alles andere ist sekundär ;) Wenn dann in einem Jahr der D700(s)-Nachfolger mit dem Sensor der D4 und 18 MP + Rauschverhalten der D3s kommen sollte, wollen dann plötzlich alle wieder den Nachfolger mit weniger MP, dafür besserem Rauschverhalten - wetten? ;)
 
wahrscheinlich haben alle ein bisschen Recht.

Mein Focus liegt mehr bei Megapixel als hohe ISO. Ich weiß nicht, wie das bei den Digitalen ist, aber in der Analogfotografie war es so, dass ein Mittelformatabzug in einem bescheidenen Format von zB. 10x15 wesentlich besser als ein KB Abzug in diesem Format war.
Ich erkläre mir das so, dass wesentlich mehr Bildinformation in einem MF Foto steckt. Da geht's nicht nur um mögliche Schärfe bis zu einem bestimmten Ausgabeformat.

... dh. für mich, je mehr Bildinformation, desto besser ...

Toni.
 
Ich hab den Verdacht, dass es bei vielen MP-Schreiern hier (nicht allen!) doch ehrlich gesagt nur darum geht, immer die NEUESTE Nikon zu haben, alles andere ist sekundär ;) Wenn dann in einem Jahr der D700(s)-Nachfolger mit dem Sensor der D4 und 18 MP + Rauschverhalten der D3s kommen sollte, wollen dann plötzlich alle wieder den Nachfolger mit weniger MP, dafür besserem Rauschverhalten - wetten? ;)

Nein, immer nur die die dann schreiben! Der jämmerliche Rest von 98% ist zufrieden.
 
D

Wer sich jetzt eine D3x kauft, dem ist (oder müsste) klar sein, dass er evtl. mit den preiswerten Consumerzooms Probleme bekommt und daher eine Linse aus dem Premiumsegment braucht, um die Leistung des Sensors auch nutzen zu können. Das gilt aber auch bei Sony, an der A900 sollte schon ein Zeiss sitzen.

Der Preis der D3x ist überzogen und mit 2 - 3 Linsen sprengt man locker die 10.000 Euro, auch in GB oder NL.

Wenn Nikon jetzt für 1700€ eine 24MPx auf den Markt bringt (die ich mir sehr wünschen würde) kann ich mir schon jetzt den Aufschrei hier im Forum vorstellen, dass die Kamera mit dem XY Zoom für 300 Euro keine tollen Bilder macht. Das hat auch nichts mit Profi oder nicht Profi zu tun, denn dann stimmt das Paket eben nicht.

Also ich hätte keine Probleme, das mit Budget Linsen zu machen:

50mm/1.8 Ais 45cm Fokus: 50 Euro
105mm/2.5 Ai: etwas über 100 Euro gezahlt
180mm/2.8 ED AiS: 150 Euro gezahlt (Lack ist stark gebraucht, Linse wie neu)

Die hab ich schon, alle sollen gemäss Björn hervorragend sein, auch am FX. Dazu müsste noch was zwischen 50 und 105mm (da brauch ich oft was), das 70mm Sigma Makro tut das und kostet auch nicht die Welt (ein paar hundert).

Bliebe noch der Raum unter 50mm, da muss wohl was Neueres her. Das wäre bei mir ein gebrauchtes AF-S 17-35/2.8 (sollte für 700 bis 800 Euro gehn), oder zwei Zeiss Distagon (25mm und 35mm), die neu zusammen ca. 1500 Euro kosten.

Mit der Lösung AF-S 17-35/2.8 wäre man aber schon mit unter 1500 Euro bei einem Objektivpark von 17 bis 180mm. Mehr brauch ich nicht (eigentlich sogar nur 24 bis ca. 200mm)
 
Das ist meine subjektive Einschätzung. Ich vermute, dass die beste Pixelzahl für FX ungefähr bei 18 Mpix liegt, da könnte ich mir eine sehr gute hohe ISO-Leistung vorstellen, ideale Auflösung (für meine Zwecke), annehmbare Dateigrößen und weniger Probleme mit Optiken.

Allerdings würde ich bei einer solchen Kamera, wenn die D900 nun so eine sein sollte, noch nicht zuschlagen, sondern erst auf die D4 warten, denn ich bin derzeit mit 12 und 24 Mpix sehr glücklich.

Die Einschätzung hat was - aber nur für die MP Zahl. Bei FX klappt das meines Erachtens teilweise nur gut mit MF Optiken (nur wenige KB Optiken sind gut genug), wegen der Randprobleme. Mit KB Optiken würde man mit einem Chip von 21x28mm (Crop 1.2) und 18 MP vermutlich die bessere gleichmässige Auflösung bis rechts und links zum Horizont kriegen (Ecekn sind wirklich egal) als mit 18 MP auf 24x36mm. Zudem wäre das unselige 2:3 weg (ich schneide von fast 100% der Hochformatbilder, ide ich mache, was ab), statt dessen 3:4, was eher den rechteckigen Mittelformaten entspricht (6x9 ist ja ein bisschen ein Exot, ausser evtl als Rollfilm Back für die Fachkamera, dann sind wir aber eigentlich schon bei GF, nicht mehr bei MF)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei FX klappt das meines Erachtens teilweise nur gut mit MF Optiken (nur wenige KB Optiken sind gut genug), wegen der Randprobleme.

Ja, "Deines Erachtens". Ist aber ein Irrtum. Das Problem sind nicht gute KB Objektive (davon gibts genug, um alle Landschaftsfotografie der Welt zu machen), sondern dass du in Wirklichkeit den Zustand liebst, dass es "nicht geht": Dann kannst du dich weitere 2 Jahre hier darüber auslassen, worauf du eigentlich wartest, was zu schlecht ist usw. Statt dir eine 21 oder 24MP Kamera mit einer oder 2 guten Festbrennweiten zu kaufen und zu fotografieren. Dann könntest du dich dem eigentlichen Problem zuwenden, nämlich ob diese Fotos, die du machst, auch wert sind, 60x80 order was auch immer ausbelichtet zu werden..

Das angebliche Problem ließe sich längst beheben. 5d Mark II (oder sogar Mark 1) mit einer oder zwei Zeiss Festbrennweiten, zB ZE oder ZF 35mm F2, und deine Unschärfeprobleme wären weg. Diese Objektive packen auch noch 32MP. Insbesondere, da du schreibst, dass du am langen Ende des 2:3 Formats *immer* was abschneidest (also genau die potentiell unscharfen Bereiche), sind deine angeblichen Randprobleme eingebildete Probleme.

Du verkündest - je nach Tageslaune oder Außentemperatur - dass du die d700x, die Pentax 645D, die alpha 850 oder was auch immer kaufst, um am nächsten Tag dein imaginäres Setup wieder umzustellen.
Freies Land, freie Bürger, kannst du ja alles machen, aber erzähl hier niemandem, dass das Problem das mangelnde Angebot an gutem Kameras oder Objektiven ist. Die gibts längst.

Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrliche Meinung? Mich langweilen diese Pixelwahn-Diskussionen eigentlich. Bezüglich des Auflösungsvermögens der Objektive (auch der besten Nikkore!) erscheinen mir die 12MP der bisherigen D700 OPTIMAL zu sein! Mehr MP's werden immer zu Lasten des Rauschverhaltens bei hohen ISO-Werten gehen!

Wer mehr Auflösung will, als mit den 12MP der herkömmlichen D700 oder D3 zu erreichen sind, der sollte eher auf Mittelformat wechseln!


Thomas

Und 12 MP macht die D5000 genauso gut bei tiefen ISO. Die D3 und die D700 sind Kameras für die Leute, die ihren super AF, ihre hohen ISO oder ihre hohe FPS Zahl brauchen. Für alle anderen rausgeschmissenes Geld.
 
Jein,

dort gibt es auch Probleme und in der Regel kein vergleichbares Objektivangebot wie im KB-Format.

Ich gebe aber grundsätzlich recht, dass wohl die wenigstens die Leistung der 12MP-Klasse schon wirklich ausreizen im Leistungsvermögen.


Es ist auch einfacher, 90% der möglichen Auflösung einer 24 MP Kamera zu erreichen, als 99% derjenigen einer 12 MP Kamera. 90% bei einer 24 MP Kamera sind trotzdem mehr!
 
Ich hab den Verdacht, dass es bei vielen MP-Schreiern hier (nicht allen!) doch ehrlich gesagt nur darum geht, immer die NEUESTE Nikon zu haben, alles andere ist sekundär ;) Wenn dann in einem Jahr der D700(s)-Nachfolger mit dem Sensor der D4 und 18 MP + Rauschverhalten der D3s kommen sollte, wollen dann plötzlich alle wieder den Nachfolger mit weniger MP, dafür besserem Rauschverhalten - wetten? ;)

Also zumindest fuer mich liegt es so, dass Nikon noch nichts herausgebracht hat, was mich zum Umsteigen von meiner D80 haette bewegen koennen. Die D90/D300 bringt mir zu wenig Vorteile, als dass es sich fuer mich lohnen wuerde. Die D700 ist prinzipiell schon sehr gut, aber es duerfte halt (fuer Landschaften) etwas mehr Aufloesung sein. Da die D80 ihren Job weiterhin exzellent macht, bleibe ich erstmal bei ihr.

Zudem wäre das unselige 2:3 weg (ich schneide von fast 100% der Hochformatbilder, ide ich mache, was ab), statt dessen 3:4, was eher den rechteckigen Mittelformaten entspricht

Naja, fuer Hochformat mag das stimmen - beim Querformat sind die meisten Landschaftsbilder von mir entweder 3:2 oder 2:1...
 
Ich habe erst kürzlich zusammen mit einem D300 Nutzer im Studio Seit an Seite fotografiert und danach die RAW-Daten mit denen meiner D3 verglichen. Vielleicht bin ich anders als andere, aber ich sehe deutliche Unterschiede im Dynamikumfang, Farbübergängen und Rauschverhalten. Das bei ISO 200 und Studiolicht ...

Im Anhang ein Bild, wo man sieht, dass die Hauttöne in den helleren Bereichen nicht ausfressen, was bei der D300 schon in ein oder zwei Kanälen der Fall war. Das liegt übrigens nicht an der Bea.

Ich erwarte, dass eine FX-Kamera mit 18 Mpix in den kommenden Monaten fast so gute Bildqualität erzielt, wie die D700/D3 heute. Das wäre für mich bereits ein guter Fortschritt.

Und 12 MP macht die D5000 genauso gut bei tiefen ISO. Die D3 und die D700 sind Kameras für die Leute, die ihren super AF, ihre hohen ISO oder ihre hohe FPS Zahl brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erwarte, dass eine FX-Kamera mit 18 Mpix in den kommenden Monaten fast so gute Bildqualität erzielt, wie die D700/D3 heute. Das wäre für mich bereits ein guter Fortschritt.

Mehr als ausreichend. :top:



Nicht wirklich - bei 100 ISO als basisempfindlichkeit - ja. Mit TWP und ISO 200 als basisempfindlichkeit (wie bei nikon und sony) ist die dynamik ca. gleich.

Allerdings nur bei der 5D II. Alles andere mit mehr MPx stürzt zumindest bei Canon EV technisch gnadenlos ab. Sogar die alte Fuji hat da mehr Reserve bis einschließlich ISO 800. 2 EV sind nicht gerade wenig. Und das ist nur der Vorsprung auf die MKII. :)
 
Ich habe erst kürzlich zusammen mit einem D300 Nutzer im Studio Seit an Seite fotografiert und danach die RAW-Daten mit denen meiner D3 verglichen. Vielleicht bin ich anders als andere, aber ich sehe deutliche Unterschiede im Dynamikumfang, Farbübergängen und Rauschverhalten. Das bei ISO 200 und Studiolicht ...

Im Anhang ein Bild, wo man sieht, dass die Hauttöne in den helleren Bereichen nicht ausfressen, was bei der D300 schon in ein oder zwei Kanälen der Fall war. Das liegt übrigens nicht an der Bea.

Ich erwarte, dass eine FX-Kamera mit 18 Mpix in den kommenden Monaten fast so gute Bildqualität erzielt, wie die D700/D3 heute. Das wäre für mich bereits ein guter Fortschritt.

Jetzt eine D700x (24MPix) und nächstes Jahr eine D4 mit Deinen 18MPix, das wäre realistisch; - und auch dem bisherigen Verhalten von Nikon entsprechend. Es würde außerdem meinen Wechsel von Sony zu Nikon rechtfertigen (Sony hat einfach die Alpha 800 vergessen(eine D700 mit Minolta-Bajonett)).
 
Gerade beim Thema Auflösung beeindrucken mich absolute Zahlen gar nicht mehr so sehr. Mir ist das Gesamtbild wichtiger.

Was wir vielleicht hier noch nicht so deutlich angesprochen haben, auch wenn dieser Thread schon so lange läuft, ist die Tatsache, dass ich bei 24 Mpix schon sehr bald Beugungsunschärfen feststellen kann. Ich möchte aber da mehr abblenden können. Bei Blende 11 setzt die Diffraktion deutlich sichtbar ein, ich möchte aber bis f16 gehen können.

Auch deshalb mein Plädoyer für die geringere Pixelzahl.

P.S. Die Randunschärfen sind für mich nicht das große Problem. Ich croppe viel und lasse auch viel freistellen vom Motiv, somit fällt das bei mir nicht auf.

Es ist auch einfacher, 90% der möglichen Auflösung einer 24 MP Kamera zu erreichen, als 99% derjenigen einer 12 MP Kamera. 90% bei einer 24 MP Kamera sind trotzdem mehr!
 
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