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Nikon D700x

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Wer immer dem letzten Schrei hinterherlaufen will bitte. Ich habe für keines der 1er Nikonmodelle von der D1x weg mehr als € 1300 bezahlt.Es gab dann halt bereits einen Nachfolger... Und? das hat mich wenig gejuckt. Erst die D3 habe ich mir neu geholt. Weil sie genau dem entspricht was ich brauche. Und die werde ich so schnell auch nicht weggeben. Werde frühestens bei einer D5 wieder schwach. :rolleyes:

stimmt, nun ich z.B. bedürfe schon eine Kamera mit etwa 24-30MP, vor kurzem musste ich ein Gruppenfoto von ca. 70-80 Personen auf ein 60x120 Poster drucken, mit meinen Fuji und den ~8MP ist es bissel zu knapp, zum glück gibt es Stichwerkzeuge und 4 Fotos einfach gesticht fertig? nicht ganz! was ist wenn in einen Teil der Foto mehrere mit Augen zwinkern - das Foto ist hin... zum Glück hat auch alles größtenteils gut funktioniert... es ist schon wichtig zu wissen wohin man investiert, also für meine Ansprüche würde eine Kamera mit 24MP und D700 Rauschfreie ISO 1000-1600 völlig ausreichen, dann wäre ich komplett bedient:top:
 
vor kurzem musste ich ein Gruppenfoto von ca. 70-80 Personen auf ein 60x120 Poster drucken, mit meinen Fuji und den ~8MP ist es bissel zu knapp,

60x120cm ist aber ein komisches Format - Breitwand. Entweder du musst in der Höhe was wegschneiden, oder es ist eben 60x90 bzw. 80x120cm...

60x90 packt eine gute 12MP Kamera. Ich hab ein Foto der 5d auf 60x90cm vergrößert, und das sieht ganz gut aus. Linse war ein Zeiss ZF. Waren auch eine Menge Leute drauf.

80x120cm Poster guckt man sich halt nicht aus 20cm Entfernung an - von daher geht das vermutlich auch.

Der Unterschied zwischen 12 und 24MP ist sichtbar, aber riesig wird er im Druck nicht sein. 6MP (Fuji) ist allerdings etwas knapp...

Gruß
bernhard
 
stimmt, nun ich z.B. bedürfe schon eine Kamera mit etwa 24-30MP, vor kurzem musste ich ein Gruppenfoto von ca. 70-80 Personen auf ein 60x120 Poster drucken, mit meinen Fuji und den ~8MP ist es bissel zu knapp, zum glück gibt es Stichwerkzeuge und 4 Fotos einfach gesticht fertig? nicht ganz! was ist wenn in einen Teil der Foto mehrere mit Augen zwinkern - das Foto ist hin... zum Glück hat auch alles größtenteils gut funktioniert...
Du kannst auch mit einem Spielzeughammer Nägel versuchen einzuschlagen... :rolleyes: Eindeutig unpassendes Werkzeug für den Job. Wenn das einmal vorkommt, hole ich dafür mal schnell beim Proservice eine passende MF oder eben eine D3x etc. Die Miete kostet sicherlich nicht mehr als die Arbeit fürs stichen.
es ist schon wichtig zu wissen wohin man investiert
Und wenn du sowas öfters machst, ist es sicherlich von Vorteil sich sowas wie eine D700x/D3x zuzulegen.
also für meine Ansprüche würde eine Kamera mit 24MP und D700 Rauschfreie ISO 1000-1600 völlig ausreichen, dann wäre ich komplett bedient:top:
Ja siehst du und bei mir war das Hauptproblem exzellentes Rauschverhalten für Eventfotos und die 12MP sind eine ideale Grösse für gut 90% meiner Bilder. Und sonst, siehe oben, Body dazumieten und gut ist. Und irgendwann, wenn er nachgeschmissen wird, werde ich mir neben meiner D3 auch noch eine D700x/D3x zulegen, für die restlichen 10%. Dann gibts dann schon garantiert mindestens die D4x.
 
Wenn Canon mit dieser Modellpolitik klarkommt, sollte Nikon das auch gelingen.
Mit dem kleinen aber sehr entscheidenden Unterschied, dass die D700 erheblich näher an der D3 ist wie die 5D MKII an der 1Ds MKIII. Eine D700x wird wohl kaum mit einem massiv abgespeckten AF, trägeren Reaktionszeiten und dafür mit Video heraus kommen. Zumnidest würde das nicht der bisherigen Modellpolitik Nikons in dem Bereich entsprechen.

Aber vieleicht bringt ja Nikon doch eine Kamera heraus, die nur für Landschafts- und Studiofotografie gedacht ist. Dann könnte man auch gleich noch die Idee aus dem Thread aufgreifen und sie von ISO25-800 (oder doch lieber nur ISO400) arbeiten lassen.

Irgendwie kann ich mir aber nicht so ganz vorstellen, dass Nikon nur einen Sony-Clone bringen wird.

Gruss Bernhard
 
Also ich bin nicht irritiert über den Cofo-Test. Mir scheint er sehr seriös zu sein, die Mauerbildausschnitte verdeutlichen Schärfe oder Unschärfe sehr gut. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen, dass solche Sensoren die meisten Objektive überfordern. Das im letzten Heft so gut getestete Sigma Makro ist in der Nähe akzeptabel, in der Ferne schlicht schlecht und so habe ich es zurückgeschickt (letztes Jahr). Insgesamt hat es mich enttäuscht.

Es war letztes Jahr also gar nicht so einfach, geeignete Objektive für die A900 zu finden, habe einige ausprobiert, auch Minolta und Sigma-Festbrennweiten, ich war damit einfach nicht zufrieden. Dass das Zeiss 24-70 in der Mitte schärfer ist als der Nikkor-Pendant und zum Rand teilweise stark abfällt, war mir auch schon aufgefallen. Allerdings ist es in der Bildmitte auch schärfer als das Minolta 50/1.7 und die strapazierten Randbereiche sind vergleichsweise klein.

Nun habe ich leider bis heute noch nicht die angestrebten Brennweiten 20 mm, 35 mm, 50 mm, 85 mm und 135 mm, deshalb ich mich auf 24-70 und 135 verlegt und habe noch das 70-300 ins Auge gefasst, da habe ich tolle Ergebnisse gesehen. Aber soviel Tele mache ich nicht, dass sich es lohnt.

Zum Thema Spitzenobjektive - wer hat schon die neue Color Foto durchgearbeitet - danach kann man alle Zooms an der A900 und damit A850 quasi in die Tonne n treten, wenn es wirklich um maximale Qualität geht.

Das gleiche Spiel mit den Nikkoren an der D3x und damit D700x....

Bin irritiert!

und kommt jetzt nicht mit aach Cofo - wenn es positiv ist, dann wird sich ja auch gefreut ;)
 
...Eindeutig unpassendes Werkzeug für den Job...


mag sein, die Fuji war immer ein "auf-den-Pirsch-mitnehmkamera"... ein Fotograf sagte mir: "man muss lernen mit dem Equipment auszukommen was gerade zu verfügung steht:top:" er mag sicher irgend wo rechthaben, denn mit dem Ergebnis bin ich echt zufrieden, leider sind solche Sachen ziemlich riskant... muss auch sein:ugly: deswegen habe ich mir auch die großen Alphas angesehen, nun über das Rauschverhalten und den Matsch was diese Kamera bei ISO 800 liefert:eek: kann ich echt nicht leben damit, da is die D3x deutlich im Vorteil, dasselbe erhoffe ich mir von D700x... mit Canon kann ich mich immer noch nicht anfreunden, ich weiss nicht warum:o
 
ein Fotograf sagte mir: "man muss lernen mit dem Equipment auszukommen was gerade zu verfügung steht:top:" er mag sicher irgend wo rechthaben, denn mit dem Ergebnis bin ich echt zufrieden, leider sind solche Sachen ziemlich riskant...
Ich kenne auch so Leute, weil man ihnen gesagt hat, dass man sparen soll, wird lieber an einem PC ein ganzer Tag verplempert um das Ding wieder in Gang zu bringen. Dass die Arbeitszeit die er dafür aufwendet teurer ist, als das man direkt einen neuen PC gekauft hätte, dass wird manchmal nur schwer verstanden.
 
Ich kenne auch so Leute, weil man ihnen gesagt hat, dass man sparen soll, wird lieber an einem PC ein ganzer Tag verplempert um das Ding wieder in Gang zu bringen. Dass die Arbeitszeit die er dafür aufwendet teurer ist, als das man direkt einen neuen PC gekauft hätte, dass wird manchmal nur schwer verstanden.

Dass es Leute gibt, die pro Arbeitstag nicht soviel verdienen, wie ein neuer PC kostet (mein aktueller kostete 700), oder eben einfach das Geld für einen neuen PC sparen möchten, weil er an sich schnell genug ist, oder einfach der Meinung sind, man muss Computer (die schwer recyclebar sind) oder auch andere Dinge nicht wegschmeißen, nur weil es neuere gibt....

All das wird machmal auch nur schwer verstanden.

Gruß
Bernhard
 
naja, wer viel verdient, für den ist jede stunde arbeit bares geld - wer wenig verdient kommt mit "möglichst alles selber machen" besser...zumal die rechnung auch nur für selbständige aufgeht....
 
Also ich bin nicht irritiert über den Cofo-Test. Mir scheint er sehr seriös zu sein, die Mauerbildausschnitte verdeutlichen Schärfe oder Unschärfe sehr gut. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen, dass solche Sensoren die meisten Objektive überfordern. Das im letzten Heft so gut getestete Sigma Makro ist in der Nähe akzeptabel, in der Ferne schlicht schlecht und so habe ich es zurückgeschickt (letztes Jahr). Insgesamt hat es mich enttäuscht.
...QUOTE]

was ich mich frage ist, wie man den Schluss ziehen kann, dass Objektive an einer Kamera überfordert sein soll.

Mehr als das Optische Auflösungsvermögen an der Linse geht halt nun einfach nicht.
Und das wird auch bei einer Hochauflösenden Kamera nicht anders sein.
Ausserdem ist ja die Pixel-Pitch (sprich Pixelgrösse) einer D3x etwa so gross wie die einer D300.

Nun ist natürlich immer die Frage, wie man diese "Überforderung" der Linse eruiert.
Mach ich das in einer 100%-Ansicht?
Irgendwie schon unsinnig, denn Tatsache ist, wenn das Glas auf z.B. 16MP begrenzt ist, werde ich in einer 100%-Ansicht wohl "schlechtere" Ergebnisse feststellen von einer 24MP als von einer 12MP-Kamera.


Was mich auch einwenig irritiert, sind hier gewisse Aussagen, dass Canon die "Marschrichtung" der Produkte quasi vorgibt, und alle anderen sich eigentlich daran richten sollten, weil nur was Canon macht, scheint auch das einzig Wahre zu sein.
Desshalb haben auch immer alles das Gefühl, jettz müsse Nikon eine D700x im Preis einer 5d-MKII raus bringen.
Das verstehe wer will.
Die 5d-MKII hat so viel Kastrationen, so dass man für diese Kamera schlicht nicht so viel verlangen darf.
Nikon fährt, und das sollten hier vielleicht einige Leute auch langsam mal einsehen, eine andere Schiene was den Amateur bis Semi-Pro-Bereich anbelangt.
Dass Nikon mit ihrer Modellpolitik nicht ganz so "falsch" liegt, zeigt die Tatsache, dass Canon einen direkten Konkurrenten zur D300 bringt.
Und auch der Erfolg der D700 zeigt, dass auch eine geringer aufgelöste Kamera, dafür mit Spitzen-AF und Qualitativer Ausführung genau so ihren Absatzmarkt findet.

Eine D700x wird mit sicherheit, wenn sie kommen würde, nicht in einer Ausführung einer 5d-MKII kommen. Sondern wird auch den Treffsicheren AF einer D3 drin haben. Komplett abgedichtet sein (ob dies nun Studiofotografen brauchen oder nicht. Landschaftfotografen werden dies schätzen).
Und halt in der üblichen höheren Qualität ausgeführt sein.
Entsprechend wird diese Kamera auch nicht Vergleichbar im Preis mit einer 5d-MKII sein. Sondern wird deutlich mehr kosten.
Ich schätze sogar im Preis-Niveau einer D3.
Wer jedoch eine günstige, hochauflösende Nikon-Variante will, wird nicht um eine D700x dann herum kommen.
Eine D3 ist da wegen der fehlenden Auflösung wohl keine Alternative.
Somit zieht auch die Arrgumentation wie "da kann ich mir ja gleich eine D3 kaufen" nicht.
Die Einsatzzwecke und die Schwerpunkte dieser Kameras können wohl dann Unterschiedlicher nicht sein.

Wer "billig" Kaufen will, der muss halt sich damit abfinden, dass er bei Nikon an der "falschen" Adresse ist.
Wer lieber Kompromisse eingeht, und dafür günstige Systeme zulegen will, der muss halt in Betracht ziehen, dass er den Hersteller wechseln muss.

Dennoch zeigt mir immer wieder, wie viele zwar immer laut aufschreinen und mit irgendwelchen "Wechsel" drohen (wem sie damit wirklich drohen ist mir z.T. Schleierhaft), aber es schlussendlich trotzdem sein lassen. Da die gebotenen Vorteile von Nikon anscheinend eben doch nicht ganz "ohne" sind.
 
Dass es Leute gibt, die pro Arbeitstag nicht soviel verdienen, wie ein neuer PC kostet (mein aktueller kostete 700), oder eben einfach das Geld für einen neuen PC sparen möchten,...
Mein Post bezog sich auf den Fotografen (also nicht als Hobby sondern in beruflicher Hinsicht) und da kostet jede Stunde Geld, die man arbeitet und dort benehmen sich viele oft wie im Privatleben auch. (Da würde ich auch etwas länger basteln, bevor ich aufgebe...). Darüber hinaus gibt es natürlich Leute, die weniger verdienen an einem Tag als der PC kostet, aber es geht nicht nur um die Lohnkosten, sondern was die Arbeitsstunde respektive eben Arbeitstag komplett für das Unternehmen kostet und da ist man schnell im Gegenwert eines Rechners. Und ein zugezogener Spezialist hätte den Fehler in den meisten Fällen vermutlich billiger lokalisiert und behoben gehabt.
weil er an sich schnell genug ist, oder einfach der Meinung sind, man muss Computer (die schwer recyclebar sind) oder auch andere Dinge nicht wegschmeißen, nur weil es neuere gibt....
Es ging darum, wenn der PC defekt ist...
All das wird machmal auch nur schwer verstanden.
Wenn man das Post falsch versteht ist das verständlich... :rolleyes:
Aber wir sind OT...
 
@rino 91
ein brüllender Text mit Luftschüssen, mehr nicht:top:

hier hat niemand Nikon vorgeworfen das sie sich Canon anpassen müssen und hier droht auch niemand mit dem Wechsel und bleibt dann doch bei Nikon... es sind einfach eigene Interpretationen um hier Dampf abzulassen... man bekommt hier den Eindruck: ein Nikonvater peitscht seine Kinder das sie endlich mal aufhören eigene Nebengedanken zu haben:ugly:... das lese wer will:D

was ich mich frage ist, wie man den Schluss ziehen kann, dass Objektive an einer Kamera überfordert sein soll.

Mehr als das Optische Auflösungsvermögen an der Linse geht halt nun einfach nicht.
Und das wird auch bei einer Hochauflösenden Kamera nicht anders sein.

was ist das für ein Text? erst wundert man sich aus welchen Grund Leute meinen das Objektive überfordert sein könnten und dann in den nächsten Zeilen behauptet man das Linsen doch überfordert werden können:confused:... ich weiss nicht wie es euch bei solchen Texten geht, aber mir scheint es so jemand möchte nur seine Beiträgezahl erhöhen:eek::ugly:
 
Rinos Bemerkung verstehe ich auch nicht ganz ;). Das beste Beispiel für das problematische Zusammenspiel von Objektiv und hochauflösender (FX-)Kamera sind die beiden Tests auf photozone zum Nikkor 14-24/2,8. Im ersten Test (ich meine an der D200) liefert das Objektiv bereits offenblendig 1a Ergebnisse und wird zurecht als Referenzobjektiv dieses Brennweitenbereichs gepriesen. Kürzlich kam der Test an der D3x und da schwächelt das Objektiv an den Rändern.

Ich nutze es an der D700, da ist mir ein Schwächeln am Rand auch offenblendig noch nicht aufgefallen; aber an dem 12MP-FX-Sensor zeigt ja zB auch das 70-300VR vorzügliche Ergebnisse.

Mein schlichtes Fazit ist, dass heute selbst Spitzenobjektive an 24MP im FX-Format an ihre Grenzen stoßen.

M-A
 
Dto. und deshalb glaube ich, dass der Auflösungs-Sweetspot für Sensor/Objektiv-Kombos irgendwo zwischen 12 und 24 MP liegt, so um die 18 MP.

Ein D700-Gehäuse mit 18 MP Sensor und den AA-Filter rausgerupft, nehme an, das wäre meine Traumkamera.

Mein schlichtes Fazit ist, dass heute selbst Spitzenobjektive an 24MP im FX-Format an ihre Grenzen stoßen.

M-A
 
Dto. und deshalb glaube ich, dass der Auflösungs-Sweetspot für Sensor/Objektiv-Kombos irgendwo zwischen 12 und 24 MP liegt, so um die 18 MP.

Ein D700-Gehäuse mit 18 MP Sensor und den AA-Filter rausgerupft, nehme an, das wäre meine Traumkamera.
Eine kastrierte D700x mit 18 statt 24 MP würde mich wirklich ins Grübeln bringen, vielleicht doch an das falsche System gebunden zu sein. Auflösung hin oder her, mit 24 MP erhalte ich doch wenigstens echte vollfarbige 6 MP mit vielen Reserven in jedweder bildqualitativer Hinsicht. Mit Unterstützung von Bildbearbeitung kann man den Pixeldaten einiges entlocken, was andere einem hochauflösenden Sensor nicht zutrauen (Dynamikumfang, Rauschen).
 
Dto. und deshalb glaube ich, dass der Auflösungs-Sweetspot für Sensor/Objektiv-Kombos irgendwo zwischen 12 und 24 MP liegt, so um die 18 MP.

Wäre echt schade, wenn mehr keinen Sinn macht. Mit dem Flachbettscanner hol ich aus einem 6x7 Velvia 30 MP raus - mit sehr guter Schärfe. Sofern ich beim Fotografieren sauebr gerabitet habe. Und hab immer noch die Möglichkeit, das zu einem Scanservice mit einem Imacon zu bringen, für noch mehr Auflösung.
Wäre doch schade, wenn man mit KB DSLR nicht sinnvoll über 20 MP raus kommt. Vielleicht ist das ganze nur ein Qualitätsproblem bei den Linsen? Gute KB taugliche Linsen bringen auch an einer 15 MP 50D knackscharfe Bilder, sofern man die Rauschunterdrückung der Kamera via RAW ganz abwürgt (gegen Glattbügeln kann die beste Optik nichts tun). Das wären fast 40 MP (Cropfaktor 1.6) bei KB, also kann das Problem offensichtlich nur in den äusseren Bereichen des KB Bildes liegen.

Vielleicht muss man halt hochauflösende KB DSLR mit den besten Schätzchen aus der Mittelformatfotografie bedienen? Mein Pentax 165/2.8 Takumar (6x7) schlägt das abgeblendete 55-300 Pentax an der hochauflösenden K20D deutlich - in der Bildmitte, wo die "für digital optimierte" Optik eigentlich schon ganz gute Auflösungswerte hat. Vom Rand schweige ich mal besser, kann sich ja jeder denken, dass ein 6x7 Objektiv bei APSc zum Rand kaum abfällt....

Ich denke nicht, dass die Zeiss Objektive für Hasselblad schelchter sind als die 6x7 Takumare....
 
warum braucht ihr denn alle so viel MP's? Meine 12,1 der D700 reichen locker für Abzüge in 100*70 ... wenn ich direkt davor stehe seh ich da nichtmal einen pixel ... also da geht noch ordentlich was in sachen größe. auch die bildbearbeitung ist mit 12,1MP's als RAW mehr als ausreichend. warum dann 24MP's? wo ist da für den semi-profi der vorteil? bzw. welcher semi-profi nutzt das überhaupt?

und alle die das brauchen haben dann auch einen 24 zoll tft mit hochwertigem pva oder ips panel zur qualitätsgerechten bearbeitung der rohdaten? die ausgabe folgt dann übers internet in foren oder hp's, dort ist es eh egal ob 4 mp's oder 24mp's ... und wenn die semi-profis dann den druck machen lassen ... bei dm-foto oder über den hemischen drucker, der dann kallibriert ist und zusätzlich 1500€ kostet?!

meine meinung:

für vollprofis ok
für hobbyisten totaler schwachsinn

-> eine 24mp kamera fordert qualität in allen zusätzlichen komponenten ... sry meine meinung .... :D
 
und alle die das brauchen haben dann auch einen 24 zoll tft mit hochwertigem pva oder ips panel zur qualitätsgerechten bearbeitung der rohdaten?
Öhm, wer gibt sich denn mit einem 1920x1600 Pixel kleinen Monitor zufrieden?:rolleyes:

Klar, daß nicht jeder 24 MP braucht. Doch da es der Wettbewerb vormacht, für nicht-Profis halbwegs erschwingliche Kleinbild-DSLR anzubieten, schauen jene, die mit solchen Pixelmengen was anfangen können oder wollen, eben mal etwas kritischer über den Tellerrand.

Unterstützt der In-Kamera-Stabilisator (Sony) eigentlich den Fotografierenden bei der für große Auflösung zwingend nötigen Wackelfreiheit beim Freihandfotografieren?
 
Öhm, wer gibt sich denn mit einem 1920x1600 Pixel kleinen Monitor zufrieden?:rolleyes:

Klar, daß nicht jeder 24 MP braucht. Doch da es der Wettbewerb vormacht, für nicht-Profis halbwegs erschwingliche Kleinbild-DSLR anzubieten, schauen jene, die mit solchen Pixelmengen was anfangen können oder wollen, eben mal etwas kritischer über den Tellerrand.

Unterstützt der In-Kamera-Stabilisator (Sony) eigentlich den Fotografierenden bei der für große Auflösung zwingend nötigen Wackelfreiheit beim Freihandfotografieren?

das kann ich ja verstehen ... doch ich wette keiner der nicht-Profis wird zusätzliches Equipment haben diese Daten überhaupt vorteilhaft, gegenüber der 12,1mp, zu nutzen und zu verarbeiten.

die Meisten haben ja nichtmal einen PC der die ganzen Datenmengen fressen kann. Lass mal nen komplexen Filter in PS über eine Datei mit 24MP's laufen ... ohne neuste Technik wird das echt eng.

wie schon gesagt ... man kann die MP's ja akzeptieren ... aber wenn ich hier die Leute sehe, die nach mehr oder zumindest gleichwertigen MP's schreien ... unglaublich ... die wissen doch garnicht wie man damit umgeht! Keiner kann bei Betrachtung am Monitor den Unterschied zwischen 24MP und 12MP bei gleicher Größe unterscheiden!

Und bitte nicht die Objektivprobleme vergessen, 24MP lösen nicht alle Objektive auf. Jetzt wirds nämlich richitg teuer.

Grüße!

PS: der 1920*1600 Pixel kleine Monitor kostet mit vernünftigem PVA oder IPS Panel mal locker 600€ ^^ glaube kaum das viele so einen daheim stehen haben, aber an einem TFT mit TN Panel der Größe 19-22 Zoll muss ich mir keine 24MP's ansehen, geschweige denn verarbeiten. Denn der Verarbeitungsprozess beginnt bei der Kamera und endet bei der Ausgabe ... zwischendrin kann einiges verloren gehen. Bei dem heutigen Heimstandard ... sind 24MP's eher ein Fluch als Segen!
 
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