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Nikon D7000 - Welches Kitobjektiv?

:lol::lol::lol:


Aber um mal sachlich zu bleiben: Er bringt es ganz klar auf den Punkt. ;)
Budget Body + Pro Lens gewinnt, aber das war von vornerein klar. Deshalb reicht mir auch meine D90, wenn ich dafür relativ gute Linsen nutze (siehe Signatur). :)

Um das aber mal auf das Thema hier zu reflektieren: D7000 + Sigma 17-70 OS ist sicher eine bessere Wahl als + 18-105 VR!


edit: 10:56 :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was er wohl sagen will, eine D3100 kann z.b. mit einem 70-200 2.8er bei weitem nicht so viel ausreizen, wie ein Profi-Body (technisch, nicht haptisch) wie die D7000. ;)
Und wie läßt sich das technisch begründen? Und warum wäre ein Sigma 17-70 an der D7000 "besser" als ein 18-105? Nur weil hier wieder einmal Forenmythen aufgewärmt werden?
 
.... erstklassige Linsen sind an der D7000 fast schon Pflicht.

da wird es mir ja angst und bange. :(
es nützt nichts, da kein Lottogewinn ansteht, werde ich wohl noch ein Jahr sparen müssen, bis ich mir das 17-55 leisten kann.
hat aber auch einen Vorteil, bis dahin gibt es dann auch die D400 ! :)
 
da wird es mir ja angst und bange. :(
es nützt nichts, da kein Lottogewinn ansteht, werde ich wohl noch ein Jahr sparen müssen, bis ich mir das 17-55 leisten kann.
Da bringt vermutlich auch ein Versuch nichts, die Diskussion zu versachlichen, oder?

Schau dir mal bei Photozone die Auflösungen von 17-55 und 18-105 an und überleg dir wie du da in praktischen Aufnahmen einen Unterschied sehen möchtest.
 
Da bringt vermutlich auch ein Versuch nichts, die Diskussion zu versachlichen, oder?

Schau dir mal bei Photozone die Auflösungen von 17-55 und 18-105 an und überleg dir wie du da in praktischen Aufnahmen einen Unterschied sehen möchtest.

Lieber Andreas,

Danke für die Beiträge, am Anfang fand ich sie noch recht gut. Aber das hier ist wirklich ein Schuss in den Ofen gewesen. Das 17-55er und 18-105er kann man ja sowieso schlecht vergleichen, aber in dem Bereich in dem sie sich überschneiden schon:

Im Bereich von 18-22mm hat das 18-105er starke Verzeichnungen, ganz im Gegensatz zum 17-55er. Ganz zu schweigen von der größeren Blende, die dieses Objektiv über die gesamte Länge nutzen kann.
Die Vorzüge davon sollten bekannt sein.

Und warum das 17-70 besser ist als das 18-105er: Auch hier ist die Blende größer, bei der das Sigma arbeitet. Schärfe in den Randbereichen ist ausgeprägter etc. pp.

Warum hier so unsachlich kritisiert wird kann ich nicht verstehen.
 
Danke dir. ;)

Ich denke das Thema ist auch an sein Ende gelangt. Der Threadopener wird seinem Kollegen schon zum richtigen ersten (!) Objektiv raten. :top:
 
Im Bereich von 18-22mm hat das 18-105er starke Verzeichnungen, ganz im Gegensatz zum 17-55er. Ganz zu schweigen von der größeren Blende, die dieses Objektiv über die gesamte Länge nutzen kann.
Die Vorzüge davon sollten bekannt sein.
Klar. Aber was haben Verzeichnung und Lichtstärke nun mit der D7000 zu tun? Darum ging es doch.

Hier wird wieder mal der Forenmythos aufgewärmt dass die D7000 ganz besonders gute Objektive brauchte. Nach meiner Erfahrung unterscheidet sie sich in ihren Anforderungen an Objektive in nichts von der D300, was an 12 Megapixeln gut ist, das ist an 16 Megapixeln auch gut. Und damit taugt ein 18-105 an der D7000 genau so viel oder genau so wenig wie an einer D3100 oder einer D300.
 
Klar. Aber was haben Verzeichnung und Lichtstärke nun mit der D7000 zu tun? Darum ging es doch.

Hier wird wieder mal der Forenmythos aufgewärmt dass die D7000 ganz besonders gute Objektive brauchte. Nach meiner Erfahrung unterscheidet sie sich in ihren Anforderungen an Objektive in nichts von der D300, was an 12 Megapixeln gut ist, das ist an 16 Megapixeln auch gut. Und damit taugt ein 18-105 an der D7000 genau so viel oder genau so wenig wie an einer D3100 oder einer D300.

Das ist nun wieder ein ganz anderer Schuh, es ging ja gerade um den umgekehrten Fall: Gute Objektive an günstigeren Kameras.
Und an der D7000 wird der Unterschied zwischen 17-55 und 18-105 genau aus den von mir genannten Gründen sichtbar sein.

Es ist vielleicht nicht so, dass eine D7000 nicht mit günstigeren Objektiven arbeitet, doch es ist hier vielleicht einfach fehl am Platz und passt eben besser an eine der Entry-Level-DSLR's.

Schau Dir bitte einfach noch einmal das Video an, welches ich gepostet habe. Solltest Du es nicht verstehen...ja dann bin ich mit meinem Latein am Ende.



Aber um die Übersichtlichkeit nun noch irgendwie einzugrenzen sollten wir die Diskussion endgültig einstellen und daher bitte ich dich das Thema zu schließen, der TO kann sich ja bei dir melden oder einen neuen Thread aufmachen wenn sich noch Fragen ergeben haben.
 
Welches Objektiv dem Bekannten des TO am meisten nützt hängt meiner Ansicht nach von seinen ganz persönlichen Anforderungen ab, nicht von denen der Kamera (die Kameras sind da nach meiner Erfahrung gleich anspruchsvoll).

Da scheint es lediglich eine gewisse Präferenz für einen großen Brennweitenbereich zu geben, besondere Anforderungen an die Bauqualität (Plastikbajonett des 18-105?) oder an die Verzeichnungsfreiheit oder an die Vignettierung oder gar an das Bokeh wurden nicht genannt.

Im Grund kann man da überhaupt keinen sinnvollen Rat geben, außer der Empfehlung sich die gefühlten 1000 Threads zum Thema Standardzooms während des Sommerurlaubs mal anzutun.

Mich stört hier einfach nur dass hier immer reflexartig die Empfehlung "besonders guter" Objektive für die D7000 kommt, weil die ja so besonders anspruchsvoll sei. Ich würde mir kein 18-55 und auch kein 18-105 kaufen, aber der Grund ist nicht die D7000.
 
Ich denke, er hat's nicht geschaut. :top:
Da sind auch viele versteckte Botschaften, die mir erst beim zweiten mal aufgefallen sind...


Aber allein der Unterhaltung wegen, ein einziger Genuss. :lol:
 
Grundregel: 25-30% der Kohle für den Body, 70-75% der Kohle für die Objektive. Sonst kauft man Porsche mit 45PS-Saugdiesel.

Nach der Regel hättest du dann aber einen 45 PS Corsa mit dicken Alus, Heckflügel und Lufthutze. :ugly:

BTT: Ich denke, dass man für den Anfang sehr gut mit der Kombi D7000 und dem 18-105 zurecht kommt. Wenn man damit seine persönlichen Brennweiten-Vorlieben gefunden, rüstet man eben punktuell auf / nach.
 
Hi,

ich bin mit dem 18-105 VR als "Alltagszoom" an meiner noch relativ neuen D7000 sehr zufrieden, setzte aber prinzipiell eher Festbrennweiten ein.

Ich finde das 18-105 für den Preis eigentlich sehr gut, speziell die AF-Geschwindikeit und der Umstand, dass ab etwa einem Meter bei Verwendung des internen Blitzes keine Abschattungen bei egal welcher Brennweite entstehen (ideal also zum Aufhellen bei Gegenlicht oder im Schatten oder ganze einfach um einen Lichtreflex zu setzen), machen es für mich zum idealen Objektiv für Ausflüge mit der Familie etc. wo das Fotografieren eher nur "am Rande" ein Thema ist (ich aber dennoch brauchbare Erinnerungsfotos haben will).

Aber wie schon oben geschrieben: Ich fotografiere lieber mit Festbrennweiten und meine Ausgaben fließen auch eher in diese Richtung. Insofern kam mir das 18-105 VR auch vom Preis-Leistungsverhältnis sehr entgegen.

ciao
Joachim
 
Man beachte doch bitte den Threadtitel

"Nikon D7000 - Welches Kitobjektiv"

Die D7000 ist gesetzt, Diskussionen über D5100 oder D90 erübrigen sich.

Das 18-105 ist eine sehr gute Linse für den Anfang.

Ich würde damit anfangen und wenn sich nach ein paar Monaten zeigt, dass man was anderes möchte, kann man sie gut wieder für 150-160,- verkaufen und was anderes kaufen. :top:
 
Hier wird wieder mal der Forenmythos aufgewärmt dass die D7000 ganz besonders gute Objektive brauchte. Nach meiner Erfahrung unterscheidet sie sich in ihren Anforderungen an Objektive in nichts von der D300, was an 12 Megapixeln gut ist, das ist an 16 Megapixeln auch gut. Und damit taugt ein 18-105 an der D7000 genau so viel oder genau so wenig wie an einer D3100 oder einer D300.

So ist es...kann das aus eigener Erfahrung bestätigen....

Lasst euch nicht erzählen man muss an ne D7000 unbedingt nur High-Tech dranschrauben um gute Bilder zu machen, der Sensor der D3100 z.Bsp. ist wesentlich neuer als bei der D300....
 
Das ist doch müßig und tausendfach ohne Ergebnis diskutiert worden... Wollen wir das Ganze mal zurück zur Eingangsfrage bringen?!?

Es geht hier darum dem TE zu helfen die erste Kamera und das erste Objektiv auszuwählen.

Es gibt viele unterschiedliche Meinungen... Die Einen sagen das Objektiv ist gesetzt und die Anderen halten das Objektiv für gesetzt und suchen jetzt nach einem passenden Mitspieler.
Ich bin der Meinung das Budget und Aufgabenbereich entscheiden sollten...
Ob man eine D3100 mit 17-55 oder eine D7000 mit 18-105 kauft, hängt vom Einsatzgebiet ab, preislich sind beide Sets vergleichbar.
Ob man eine D300 mit 17-55 oder eine D3100 mit 17-50 einsetzt hängt vom Budget ab. Hier ist das Einsatzgebiet vergleichbar.
Ohne das sich der TE mal über die Nutzung und die Ansprüche äußert ist es nicht möglich eine sinnvolle Antwort zu geben!!!
 
Das ist doch müßig und tausendfach ohne Ergebnis diskutiert worden... Wollen wir das Ganze mal zurück zur Eingangsfrage bringen?!?

Es geht hier darum dem TE zu helfen die erste Kamera und das erste Objektiv auszuwählen.
Nö. Die Frage ist "Nikon D7000 - Welches Kitobjektiv?" Für mich liest sich das nicht so als wäre da nach alternativen Kameras gefragt. Außerdem wäre die Frage dann im falschen Bereich des Forums gelandet.
 
Nö. Die Frage ist "Nikon D7000 - Welches Kitobjektiv?"

Nö, das ist der Titel des Threads.

Ich habe mich auf die vielen OT Beiträge bezogen in denen es sich unter anderem um das Auflösungsvermögen der D7000 dreht. Wenn eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Fragestellung seitens der Moderation nicht erwünscht ist, bin ich raus!!!
 
Ich tue mal wieder so, als sei ich der ominöse TO ;)

D7000 ist gesetzt. Das ist gut erkannt jetzt zuletzt, wo die hitzigen Debatten der Vergangenheit angehören :D

Das Budget ist wohl 200-300 Euro, aber es gibt eben auch nichts umsonst. Sonst lieber n bisschen sparen und dann kommt man auch auf 400. Und es MUSS kein Immerdrauf werden. Es soll eher ein Objektiv sein, was auch später noch gut ist. Kein Universalzauber, der am Ende nichts gut kann. Deswegen auch die Frage, ob nicht ein 50mm 1,8er einfach besser wäre, da es auch in Jahren noch ein treuer Begleiter bleibt.

50mm steht eigentlich so auch im Raum. Sollte halt Portraits gut machen und was sonst noch gut damit zu fotografieren ist, wird auch fotografiert ;)

Allerdings ist auch Landschaft interessant. Lässt sich das mit einer einzigen FB schon kombinieren? Oder eine 35mm FB, die Portraits + Landschaft abdecken KÖNNTE?

1,8g oder 1,8d?

Das g ist ja neu, wie ich das mitgekriegt habe und ganz toll. Hat auch den AF im Objektiv. Bringt mir das Vorteile an einer D7000 oder kann das 1,8d genommen werden?

Oder sind da sonst noch qualitative Unterschiede?
 
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