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Nikon D7000 - Welches Kitobjektiv?

Amazon z.B. ist so freundlich und nimmt die wieder zurück.
Er weiß also binnen einem Monat (oder 14 Tage?) wo seine fotografischen Schwerpunkte und die damit verbundene Gläserwahl liegt? :confused:
 
Ein Bekannter möchte sich die D7000 kaufen und fragt, welches Kitobjektiv das "beste" ist.
Er tendiert zum AF-S DX 18-105 VR, um ein bisschen von allem zu haben am Anfang. Ist das gut?

Spannende Frage, auf die kaum geantwortet wurde.
Die sogenannten "Kit-Objektive" sind die im Bundle zu erwerbenden. Typischerweise 18-55/VR und non-VR, 55-200/VR, 18-105/VR und auch das 16-85/VR wird als Kit angeboten. Auch das 18-200/VR oder 70-300/VR. Der Begriff "Kit" ist somit sehr groß - um welches geht es konkret?

Von der mechanischen Qualität und Haptik ist das 16-85er wohl das beste, vom Preis-Leistung gilt das 18-105VR als bestes. Optisch wird es spannend: Sie haben unterschiedliche Brennweiten, keines ist lichtstark, sie verzeichnen unterschiedlich - das "beste" dürft da individuell sehr unterschiedlich sein. Für einige das 18-200, für andere das 16-85 und für ganz andere keines.

Meiner Meinung nach sollte Dein Bekannter hier erläutern, was er gerne photographiert / photographieren möchte und dann kommen auch passende Antworten. So sind es nur subjektive Rückmeldungen, die überhaupt nicht passen müssen zum uns unbekannten "Bekannten".

Wenn Dein Bekannter weder Ahnung vom Photographieren hat, so dass er Dich fragt, der wiederum hier nach fragt, noch selbst hier nachfragt - dann rate ihm zum 18-200VR. Budgetgrenze wurde nicht genannt (sonst sollte er mit dem günstigem 18-105 starten), ausreichend Brennweite ist abgedeckt und wenn ihm die Qualität in bestimmten Brennweitenbereichen nicht reicht, kann man ja sehen, ob ein Makro oder etwas lichtstarkes angesagt ist.

Meine Meinung.
Gruß
Lübecker
 
@ Lübecker

:top:
 
Das 28-75 Tamron, das ich mal für meine 10D hatte, war ähhhh den Preis wert. ;)
ich bin dann doch wieder zum lichtschwächeren Canon 24-85 gewechselt.

Mein Tamron 28-75 war deutlich besser als meine Nikon Kitlinse. Aber in der Preisregion muss man immer deutliche Abstriche machen. So oder So.

Persönlich finde ich keinen Gefallen an lichtschwachen Zooms. Das waren bei mir immer die Objektive, die dann doch nur im Schrank lagen. Dann doch lieber gleich eine vernünftige Festbrennweite ;)
 
Wenn jemand, mal gaaanz fiktiv angenommen, gerade knapp 1500 € zur Verfügung hat und einen guten Body + ein Einstiegsobjektiv (+ Stativ etc) kaufen will, ist er dann blöd, weil er nicht gleich auch 3-4 teure (ab ~400 €) Objektive mitkauft? Hat jemand von den Empörten mal daran gedacht, dass morgen auch noch ein Tag ist? Super Freunde :)

Ich konnte nur verzögert schreiben - da ging die Diskussion hier schon weiter ;-)

Ein guter Body bietet Vorteile: Größerer Sucher, HDR, AF-Modul, ISO, Verarbeitung etc. Aber ohne gute Objektive, einen Blitz, ein gutes Stativ etc. bekommt man in den lichtschwachen und sonstigen besonderen Momenten kein besseres Bild hin, als mit einer D40 oder auch einfachen Digi-Knipse. Der Spaß mit einer D7000 zu fotografieren ist sicher groß, aber wenn das Ergebnis nicht von einem 250,-€ Lösung unterscheidbar ist, warum dann sowviel Geld ausgeben?
Ich habe mit eine D60 + 18-55/nonVR gestartet und mir 35/1.8, 50-150/2.8, 60/2.0 angeschafft. Jetzt bin ich am Limit meiner D60 - bessere Optiken nützen mir nichts. Das 18-55 nutze ich fast nie.
Und nun: D300s oder D7000 oder warten auf Nachfolger der D300s steht an. Hätte ich damals mit der teuren D90 oder noch teureren D300 gestartet, hätte ich die Objektive nicht und bestimmte Bilder nicht - das ist der Punkt, der vermutlich auch für einen Besitzer der D7000 mit einem 18-55 gilt. Selbst wenn HighISO lichtschwache Situationen ausgleichen kann, freistellen geht nicht über ISO. Wenn Geld für Objektive und Body vorhanden ist, dann gleich groß einsteigen.
 
Schließe ich mich (wieder) an.


Außerdem noch einmal diese Rechnung:

Nikon D7000: 950€
Sigma 17-70 f2.8-4: 430€
Speicherkarten: 2 x 16GB 80€
Zusatzakku: 60€
Stativ: z.B. Manfrotto >100€
Polfilter: 50€

Hier ist noch kein Blitz dabei, keine Kameratasche usw. und das Budget ist bereits mehr als aufgebraucht.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass die D5100 ausreichen wird und es der Geldbeutel danken wird. Die Zusatzfeature der D7000 wird kein Amateur missen, der seine erste DSLR kauft.
 
Nikon D7000: 950€
Jop.

Aber...
Sigma 17-70 f2.8-4: 430€
Kann er gebraucht für knapp über 300 kriegen.
Speicherkarten: 2 x 16GB 80€
Statt SanDisk tut's auch Transcend für die Hälfte des Preises.
Zusatzakku: 60€
Fremdhersteller gibt's leider noch nicht für die EN-EL15.
Stativ: z.B. Manfrotto >100€
Günstiges bei eBay für 30 tut's allemal.
Braucht ein Einsteiger nicht.

Ergebnis: Etwa 1400 Euro. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wilde Diskussion.
Wenn schon D7000, die scheint gesetzt zu sein, dann am ehesten das Sigma 17-70/2.8-4 dazu, von allen hier genannten Objektiven bringt es am ehesten den ImmerDrauf-Anspruch gepaart mit Preiswürdigkeit (besonders gebraucht) unter einen Hut. Ordentlicher Weitwinkel bis leichtes Tele, dazu einen guten Schnaps mehr Lichtstärke als die Standardzooms und damit ist man erst mal fit für Landschaft, Architektur, Street & People, Portrait und etwas Makromöglichkeit (1:2,7). Damit mal die ersten 1000 oder 2000 Fotos machen, sich etwas Theorie aus www.fotolehrgang.de reinziehen, sich mit den anderen usern in den Beispielbilder-Threads messen und so langsam weiß man, was man mehr will, wo man unbefriedigt bleibt. Hier im Forum wird dem Newcomer immer gleich das ganze Programm serviert, schon auf der ersten Seite eines jeden Threads werden Festbrennweiten als das nun-plus-ultra gefeiert und besonders das 35/1.8. Ich behaupte mal, daß man sich über die eigenen Erfahrungen beim Fotografieren auf eine Festbrennweite hinentwickeln muß, und das ist nicht bei allen so. Mancher bleibt ein Leben lang Zoomer und ist glücklich damit und macht womöglich so überragende Fotos wie user Rocco. Auch das Tamron 17-50/2.8 ist bei den Empfehlungen scheinbar unverzichtbar, aber meine Meinung ist: durch Üben und Ausprobieren wird man dieses Glas mal kaufen oder nicht. Ich finde es toll, würde es aber nicht in meinen Objektivpark integrieren. Lieber TO, also erstmal langsam starten und genug Kohle für spätere Objektive aufheben, kann gut sein, daß am Ende die D7000 (ich würde ja noch immer die D90 oder D5100 empfehlen) gerade mal 25-30% der Gesamtinvestition gekostet hat...Man hat im Leben zwei Möglichkeiten: Erstens man wird reich oder eben zweitens Hobbyfotograf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Sigma 17-70 f2.8-4: 430€
Speicherkarten: 2 x 16GB 80€

Stativ: z.B. Manfrotto >100€

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass die D5100 ausreichen wird ...

Moin moin,

wenn er doch aber eine D7000 haben will ?!
nachdem ich gehört hatte, das die D400 droht, würde ich am liebsten warten.
;)

dem, gerade mal eine Blende stärkerem, Sigma traue ich nicht so recht.
es scheint immer ein Glücksspiel zu sein, ob man ein gutes "Fremd"-Objektiv bekommt.
ich persönlich schwanke, ob ich es riskieren sollte.

ob man gleich 34GB Speicher braucht, muss wohl jeder selbst entscheiden.
mir reichen 4GB.

Wenn man ein Stativ braucht, ich brauche es nicht, sollte es wirklich etwas gutes sein.
da wird man unter 250,-€ kaum etwas finden.

... eigentlich steht bei mir nur das Blitzgerät fest, ein Metz 58-AF 2.
 
Zitat Cougarman:
..dem, gerade mal eine Blende stärkerem, Sigma traue ich nicht so recht.
Immer diese Angst vor Sigma...man kann auch ein mieses Nikkor erwischen. Sigma und Co gäbe es schon lange nicht mehr, wenn sie nur annähernd soviele Gurken produzieren würden wie es nach Forums-Lektüre den Anschein hat...
 
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass sich der TE nur zwei Mal hier im Thread zu Wort gemeldet hat??? Gehts hier wirklich noch um Ihn oder wollt Ihr auf Teufel komm raus eine Grundsatzdiskussion aus der Geschichte machen?

BTT...

Wenn jemand, mal gaaanz fiktiv angenommen, gerade knapp 1500 € zur Verfügung hat und einen guten Body + ein Einstiegsobjektiv (+ Stativ etc) kaufen will, ist er dann blöd, weil er nicht gleich auch 3-4 teure (ab ~400 €) Objektive mitkauft?

Nein im Gegenteil!!! Als Anfänger wäre man blöd, wenn man sich direkt vier Objektive mit dem ersten Body zulegen würde!!! Ohne zu wissen, was man eigentlich machen will und was man braucht kann man keine sinnvolle Entscheidung treffen und ist schlussendlich wegen den vielen Möglichkeiten überfordert und frustriert und gibt das Hobby eventuell wieder auf... Aus meiner Sicht ist alles neben einem Kitzoom oder einer Normalbrennweite (je nach Belieben) in den ersten Monaten zu viel des Guten.

Auf der Anderen Seite plädiere ich dafür beim ersten Body nicht zu sparen, denn andernfalls trennt man sich viel zu schnell wieder von dem Teil. Wenn man Spaß an der Fotografie hat, könnte z.B. eine D3100 wegen der Bedienung relativ schnell ausgetauscht werden. Mit einer D90 oder D7000 fährt man da deutlich "zukunftssicherer", wobei mir persönlich die D7000 zu teuer wäre... Deshalb auch mein Tipp von oben mit der D90 zu starten!!!

Wer sagt denn, dass man das Budget voll ausschöpfen muss???
Dein Freund wird (aus meiner Sicht) auch mit einer 800€ Ausrüstung sehr viel Spaß haben und kann, wenn er Blut geleckt hat, ohne Schwierigkeiten an der Stelle investieren wo er den meisten Spaß hat. Z.B. in eine Portraitlinse, ein längeres Tele, ein UWW, ein Makro, einen Blitz oder sonst was...

Wenn das 18-105 überzeugt, dann wird das Glas auch an der D90 überzeugen!!! Meine erste Wahl für die genannte Situation!!!
 
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass sich der TE nur zwei Mal hier im Thread zu Wort gemeldet hat??? Gehts hier wirklich noch um Ihn oder wollt Ihr auf Teufel komm raus eine Grundsatzdiskussion aus der Geschichte machen?
So scheint es mir.

Der Threadersteller kann sich hier sowieso raushalten. Er hat erkannt was sein Kollege tun soll - D7000 und ein 17-70 kaufen. Thema für ihn beendet. :top:

Wer jetzt hier mit 250 Euro Stativen oder X Festbrennweiten ankommt, liefert dem Thread zur eins: Unterhaltung! :D
 
Danke für den Test, steht übrigens was sehr interessantes drin.

Digitalkamera.de schrieb:
Das volle Potential der D7000 lässt sich also nur mit hochwertigen, für Digitalkameras optimierten Optiken ausschöpfen.

Und weiter im Fazit:

Digitalkamera.de schrieb:
Allerdings vermag das Set-Objektiv die hervorragende Leistung des Bildsensors nicht auszuschöpfen, erstklassige Linsen sind an der D7000 fast schon Pflicht.
 
Die Leistung von wirklich guten Objektiven tut einer D3100 genau so gut wie einer D7000. Warum das nur bei einer D7000 immer hervorgehoben wird ist für mich nicht nachvollziehbar.
 
Die Leistung von wirklich guten Objektiven tut einer D3100 genau so gut wie einer D7000. Warum das nur bei einer D7000 immer hervorgehoben wird ist für mich nicht nachvollziehbar.

Weil man auch an einer D3100 nicht ein 18-105er ausreizen kann, jedoch hochwertigere Objektive an einer D7000 im Vergleich noch bessere Ergebnisse erzielen können (rein auf Abbildungsleistung und Auflösungsvermögen bezogen!).
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil man auch an einer D3100 nicht ein 16-105er ausreizen kann, jedoch hochwertigere Objektive an einer D7000 im Vergleich noch bessere Ergebnisse erzielen können (rein auf Abbildungsleistung und Auflösungsvermögen bezogen!).
Ich würde gern mal Beispiele sehen, die diesen Unterschied belegen.

Aus meiner Sicht kann man jedes Nikon-DX-Kitobjektiv ohne irgendein Problem an der D7000 verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein 18-105er bringt an einer D7000 keine besseren Ergebnisse als an einer D3100.

Was er wohl sagen will, eine D3100 kann z.b. mit einem 70-200 2.8er bei weitem nicht so viel ausreizen, wie ein Profi-Body (technisch, nicht haptisch) wie die D7000. ;)

@ Andreas

Naja, ein 18-55er Non-VR würde ich nun nicht an eine D7000 stecken, das wäre nicht fair gegenüber dem Body. :lol:
 
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