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Nikon D700 - Wo steht sie?

Aber weder eine D8xx, D6xx oder D750 reizt mich wirklich, was bei mir ein sehr unnatürlicher Zustand ist. ;) (Also Nikon: Eine D4 im D700 Body oder ein Umrüstkit... ;) )

Harry

Dabei tun sich D750, Df und D8x0 bei Lowlight soviel gar nicht und mit der D8x0 hast du in etwa das Handling der D700.
 
Moin,

natürlich sind die besser! Punkt. Da müssen wir nicht diskutieren. Die D8X0 wird wohl auch irgendwann der logische Nachfolger werden, wenn denn Nikon nicht für die DF einen echten Batteriegriff rausbringt, der das Handling merklich verbessert. Aber die heißt dann wohl DF MK II! :D (Die D600 durchgeservicet reizt mich gar nicht trotz besserer BQ, die 750 ist irgendwie auch nicht der logische Ersatz für eine D700).
Aber JETZT brauch ich es noch nicht... ;)

Harry
 
Die D700 war meine erste Kamera, und ich konnte mich nur schwer von ihr trennen.

Aber nachdem sie nunmehr 1 Jahr lang im Schrank geschlummert hatte (ich hatte mir mittlerweile die Nikon Df und die Sony Alpha 7 zugelegt), habe ich sie einer jungen (und wie so häufig mittellosen) Fotografin in Ausbildung geschenkt - zusammen mit dem AF-S Nikkor 50mm 1.8.

Sie wird sich mit dieser immer noch sehr leistungsfähigen Kamera in die professionelle Fotografie einüben können, denke ich.

Und ich bin mir auch sicher, dass sich meine D700 jetzt in guten Händen befindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bessere ist des Guten Feind;)
Sicherlich gibt es heute bessere Sensoren, leistungsfähigere Bildprozessoren, etc.. Aber werden deshalb die Ergebnisse besser? Ich kenne einige Profifotografen, die arbeiten heute noch mit D2x, EOS 5D MK I, Fuji S3/S5pro, Olympus E-620 ....
Und die D700 ist in der Summe ihrer Eigenschaften (zuverlässig, robust, tolle Ergonomie, schneller AF, schneller Serienbildgeschwindigkeit mit MB-D10, gute bis sehr gute BQ bei zwölf MP, nicht zuletzt die Haptik) immer noch ein tolles Werkzeug. Aber ich muss zugeben, dass mich eine D810 auch ungemein reizt. Nur bisher konnte ich mich als Amateur noch zügeln ....

Gut gebraucht in gepflegtem Zustand um die 1.000 € ist die Desi auch vom P/L-Verhältnis für mich immer noch eine interessante Alternative und hinsichtlich ihrer Verarbeitung und Haptik sowie in der Ausstattung jeder D6XX/D750 überlegen.
 
Das Bessere ist des Guten Feind;)
Sicherlich gibt es heute bessere Sensoren, leistungsfähigere Bildprozessoren, etc.. Aber werden deshalb die Ergebnisse besser? ....

von meiner Seite ein uneingeschränktes Ja! Mit der D800/750 habe ich mehr Flexibilität erhalten - sowohl in Dynamic als auch in der (nachträglichen) Bildgestaltung. Klar mach die alte Dame keine schlechteren Bilder als zuvor - aber mit ihren jüngeren Geschwistern ist es zumindest einfacher und wie gesagt wird der Spielraum teilweise deutlich grösser.
 
Ich habe seit kurzem eine zweite, bei der ich den Sucher auf 1:2 maskiert habe. Einfach mit schwarzem Papier unter der Feder für die Mattscheibe. Quasi als digitale Pano Kamera. Es war eine häufig gebrauchte, die ich entsprechnd günstig bekam, sodass ich das Risiko der Bastelei eingegangen bin.

Zur Auflösung: in RAW nutzt die D700 die Pixelreihen bei gängigen Motiven (also wo alle Pixel was zur Auflösung beitragen, niht rein einfarbige Motive) fast 100% aus. Nicht unbedingt mit 50% vom Motivkontrast, wie DXO und Photozone Auflösung messen, aber dank rausch freiemSensor kriegt man eben auch Stellen, wo nue 20 oder 30% vom Kontrast sind, wieder hochgezogen mit Nachschärfen (kleiner Radius, hohe Stärke, kein Entrauschen).

So ist sie für mich auf jeden Fall für ein 50x75cm gut, das auch aus der Nähe betrachtet noch OK ist. Natürlich hat das kein FIne Art Niveau mehr, aber sieht auch nicht gleich auf den ersten Blick matschig aus.

Wo hat sie Grenzen? Bei der Dnamik bei ganz tiefen ISO. Sie hört halt bei 200 auf, wo andere auf 64 gehen und einerseits dadurch, anderseits durch den neueren Sensour auch bei 200 noch etwas gewinnen. Ist mir aber nicht so wichtig. Mir reicht in der Regel, was sie da kann.

Dann noch bei den ganz hohen ISO. 3200 in RAW ist noch richtig gut, das druck ich noch 40x60. Dann geht die Bildqualität aber rapide nach unten. 6400 ist die Grenze. Das Problem ist die Dynamik, die etwa bei 6400 unter die 8 Blenden Grenze fällt. Moderne Sensoren bringen da etwas mehr, der 36 MP runtergerechnet in der Auflösung gemäss DXO etwa 12800 (eine Blende mehr), die D3s und die 16 MP FX sogar 2 Blenden mehr. UNd die A7s 3 Blenden mehr. Nur: Für eine Blende mehr mache ich keinen Upgrade. Und die Nikon mit 2 Blenden mehr sind sehr viel teurer. ALso entgeht mir mal ab und an ein Foto, was soll's. Die wichtigste Brennweite habe ich dafür in f/1.4, dann geht auch schon was bei ISO 6400.

Mehr Auflösung für Landschaft ist auch toll. Aber dafür habe ich ja die 645D, bei der man so extrem gnstig an Objektive kommt, die bei Landschaftsblenden top bis in die letzte Ecke sind.

Ich finde, sie ergänzt die 645D wunderbar. Beim AF und bei den hohenISO.
 
Wundert mich jetzt ein wenig. Bei ISO12800 hat sie unterhalb 8Ev. Die neueren Sensoren haben auch bis einsch. ISO12.800 nur eine 1Ev mehr an Dynamik.
Klar, bei ISO25.600 haben die Df und D3s auch noch knapp unter 8Ev aber das Rauschen und andere Werte liegen dann schon deutlich höher als die D700 bei ISO6.400.
 
Wundert mich jetzt ein wenig. Bei ISO12800 hat sie unterhalb 8Ev. Die neueren Sensoren haben auch bis einsch. ISO12.800 nur eine 1Ev mehr an Dynamik.
Klar, bei ISO25.600 haben die Df und D3s auch noch knapp unter 8Ev aber das Rauschen und andere Werte liegen dann schon deutlich höher als die D700 bei ISO6.400.

Ist halt meine Praxis Erfahrung. 12800 mache ich mit der D700 nur noch zur Not. Also wenn die Blende bereits bei f/1.4 ist und 6400 doch nicht reicht.

Das Problem ist auch noch, dass mir die D60 und D610 mies in der Hand liegen. Wulst zu klein. Die D700 liegt super in der Hand, mit dem 28-70/2.8, das noch 1kg dazu bringt, ist 1/8 Sekunde freihand in der unteren Hälfte der Brennweite fast immer mindestens eines noch gut, wenn man 2 Bilder macht. Bei 70mm dann 1/15. Sowas geht nur wenn die Kamera super in der Hand liegt. Die Df ist da noch schlimmer in der Hand als D600 und D610, damit ist die günstige Möglichkeit 16 MP Sensor auch weg. Was bleibt, um was zu gewinnen wäre die D800, die man inzwischen ja auch halb nachgeworfen bekommt. Die brächte 1 Blende mehr. Dünkt mich aber recht wenig für einen Upgrade, zumal ich vom zweitenVOrteil, mehr auflösung, nur ab und zu nutzen würde, einfach weil meine Nikon F Linsen bis auf das 70mmSigma Makro den Pentax 645 bei so viel Auflösung doch unterlegen sind am Rand, und die Pentax Linsen sich so viel angenehmer nutze lassen am Pentax Body, als adaptiert an eine D800, bei ArbeitsblendenMessung rein manuell.

Dann bleiben noch D3s und D4, die mehr als 1 Blende mehr bringen.Aber auch entsprechend kosten. Eine stark genutzte D3s war vor einigenMoanten in der CH zumSofortkauf, ca. 1300 Euro.Habe lange überlegt, mich dann aufgrund der Grösse aber gegen denUpgrade entschieden. Das hätte mich noch am ehesten gereizt. Meine Fototaasche für Nikon ist aber nicht grade riesig (Nova 190 AW) und da sind neben der D700 drinnen: F6, SB-400, TC-14a, Tamron 17mm, Nikon 28-70/2.8, 80-200/4, 50/1.4 und die beidenSIgma 70 und 105mmMakro (wichtigste Brennweiten doppelt für analog+digital). Mit einer D3s statt D700 wäre das zwar auch noch kirsch gegangen, hatte mal eine F5 drinnen statt der F6. Seit die analoge was keliner ist ist es aber angenehmer mit der Tasche.
 
Bei meiner täglichen Arbeit im Marketing hat die D700 als gebrauchte Kamera aktuell meine D600 verdrängt. MMn ist der D700 AF besser und ich genieße es, wenn die RAWs nur noch 1/3 der Größe haben :) Für Broschüren- oder Webbilder oder Fotos auf Messeaufstellern, reicht mir die D700 locker. Klar, in LR merkt man schon die geringere Auflösung, aber sieht das mein Kunde danach auch? ;)
 
Ich würde die D700 nur für eine ähnliche Kamera wie die 5dsr oder so tauschen. :)
Und! Wären meine Bilder besser?
Technisch vielleicht, aber ich möchte meinen eigenen Stil finden. ;)
 
Mir ist gerade beim Lesen der BA aufgefallen, im Gegensatz zur D750 verfügt die D700 nur über ein Speicherkartenfach, man kann also nicht mal eben eine Reservekarte reinstecken um auf der einen RAW und als Sicherheitskopie auf der anderen Jpeg speichern.
Haltet ihr das überhaupt für wichtig?
Wie oft/selten quittieren solche Karten ihren Dienst und die Aufnahmen eines Tages sind verloren?

MfG

Manni
 
SD-Karte ist schonmal defekt gewesen...

Mir ist doch noch was Contra D700 eingefallen... Die Lichter brennen schneller aus. Aber für den Aufpreis ne 810?
 
bei mir noch nie vorgekommen. Wenn ich 2 Fächer habe, schön, genieße ich es (mache dann raw+raw). Wenn ich nur eines habe, auch gut.
Wäre für mich weder Hinderungs- noch Kaufgrund.

Naja, ein bißchen schissig bin ich da schon.
Das beste wäre vielleicht, die Karte ständig im Schacht lassen und die Aufnahmen nur per USB übertragen.
Klar dauert das länger, aber bis dato mache ich nur Dias, und da muß ich auf die Filme 5-7 Tage warten.

MfG

Manni
 
Hallo,

meine (6 Jahre alt) D700 war gerade 2 Wochen mit mir in Island.
Ich liebe sie!!!! Ich habe jeden Klick genossen!
Für mich ist sie immer noch eine SUPER-Kamera, auch wenn die 750 in den Startlöchern steht, die 700 hat sich tapfer geschlagen.
Alle Fürs und Gegens sind jammern auf hochen Niveau.
 
Naja, ein bißchen schissig bin ich da schon.
Das beste wäre vielleicht, die Karte ständig im Schacht lassen und die Aufnahmen nur per USB übertragen...i


Naja, ich habe in den mehr als 15 Jahren Umgang mit CF- Karten nicht ein Problem damit gehabt, die Karte aus der Kamera zu nehmen und per Reader einzulesen.

Man muss nur daran denken, dass die CF- Card viele kleine Löcher für die elektrischen Kontakte hat.

Verirrt sich in den Löchern ein Fremdkörper, z.B. ein Sandkorn, dann wird der kameraseitige Kontaktstift blockiert.

Und dann kommt steht man vor der Frage, wer nachgibt.

Der Klügere wendet keine Gewalt an, nimmt die Karte raus und kontrolliert die Löcher.

Wer es eher im Oberarm als im Kopf hat, drückt eventuell etwas stärker :cool:

Und dann ist eventuell ein Kontaktstift in der Kamera der Klügere :evil:


Moral von der Geschicht:

- CF Karten gehören immer in die kleinen Plastikbehälter
- niemals die nackte CF- Karte in die Hosentasche, Handtasche, Fototasche stecken
- die CF Karte nur kontrolliert mit leichtem Druck einschieben
- sollte man dabei einen Widerstand verspüren, Karte raus, Löcher checken, vorsichtig mit anderer Karte probieren

So kommt man problemlos über die Runden :top:

Gruß
ewm
 
Naja, ich habe in den mehr als 15 Jahren Umgang mit CF- Karten nicht ein Problem damit gehabt, die Karte aus der Kamera zu nehmen und per Reader einzulesen.
...
Gruß
ewm

Klingt ja schon beruhigend, dann kann ich mich ja wieder mit Lesen der BA´s und der Entscheidungsfindung beschäftigen.
Die weiteren, nicht zitierten Tips sind auf der Festplatte hinter der Holzabdeckung gespeichert.:D:D:D
Dieses Thema hat mich erst auf die (deutlich günstigere) Alternative D700 gebracht, von der Ausstattung her hat sie alles was ich brauche, die 12MP könnten durchaus reichen, dazu werde ich mir die verlinkten Seiten und die dazugehörigen Tabellen nochmal gründlich durchlesen. High-ISO ist nicht so wichtig, ich komme vom 100er-Diafilm und da sind gute Aufnahmen bei ISO 400-800 schon ein Gewinn, mehr ist für meine Anforderungen nicht nötig.

MfG

Manni
 
Haltet ihr das überhaupt für wichtig?
Wie oft/selten quittieren solche Karten ihren Dienst und die Aufnahmen eines Tages sind verloren?
Ich hatte bei bisher 263.000 Bildern in gut 6 1/2 Jahren (davon >95% als JPG) keinen einzigen Ausfall einer CF-Karte (Transcend und Sandisk, 2GB bis 64 GB). Die Karten wurden dabei im Schnitt alle 500-1000 Bilder aus der Kamera geholt und die Bilder per Kartenleser zu Laptop/PC übertragen.

Die einzigen Momente, in denen ich ein zweites Kartenfach vermisst habe, waren ganz zu Beginn, als ich zu wenige und zu kleine 4 und 8 GB Karten hatte und diese mitten im Wettkampf voll waren. Seit 16 und 64 GB Karten ist mir das nicht mehr passiert, da stört nur manchmal der >4 Jahre alte EN-EL4a Nachbau im Griff bzw. der Ausfall der 8 fps wenn die Kamera auf den internen Akku umschaltet. Aber gut, die 4000 Bilder pro Akku, die mit der D4 drin sind, habe ich auch mit neuen Akkus in der D700 nie geschafft.
 
Mir ist gerade beim Lesen der BA aufgefallen, im Gegensatz zur D750 verfügt die D700 nur über ein Speicherkartenfach, man kann also nicht mal eben eine Reservekarte reinstecken um auf der einen RAW und als Sicherheitskopie auf der anderen Jpeg speichern.
Haltet ihr das überhaupt für wichtig?
Wie oft/selten quittieren solche Karten ihren Dienst und die Aufnahmen eines Tages sind verloren?

MfG

Manni

Das ist eine Frage des Herstellers, nicht der Kamera. ich hatte z.B. bei Sandisk noch nie Ärger, weder mit CF noch mit SD.
 
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