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Nikon D700 - Wo steht sie?

Ich hatte bei bisher 263.000 Bildern in gut 6 1/2 Jahren (davon >95% als JPG) keinen einzigen Ausfall einer CF-Karte (Transcend und Sandisk, 2GB bis 64 GB). Die Karten wurden dabei im Schnitt alle 500-1000 Bilder aus der Kamera geholt und die Bilder per Kartenleser zu Laptop/PC übertragen.

Das ist eine Frage des Herstellers, nicht der Kamera. ich hatte z.B. bei Sandisk noch nie Ärger, weder mit CF noch mit SD.

Ok, ok, bin halt in den letzten Jahren vom Optimisten zum Lager der notorischen Pessimisten gewechselt (nicht ohne Gründe), ist nicht wirklich schön und extrem schwer dagegen anzukommen, je älter man wird.

MfG

Manni
 
Mit nur einer Karte in der Kamera muss man sich entscheiden. CF heisst im Fehlerfall meisst: Pin krumm oder ab in der Kamera, teure Reparatur, aber Bilder sind gerettet. SD heisst im Fehlerfall: Kamera heil, Karte und damit Bilder weg, dafür Kosten vermutlich viel geringer, wenn es nicht grade eine Hyper mega Spezial Karte maximaler Grösse war.
Mit zwei Karten ist die Sache lar: Lieber SD. Wer will da noch ein paar hundert für einen verbogenen Pin in der Kamera zahlen, wenn man einfach die Bilder von der zweiten SD Karte noch hat und die erste kaputte halt für ein paar dutzend Euroer setzt?
 
Mit zwei Karten ist die Sache lar: Lieber SD. Wer will da noch ein paar hundert für einen verbogenen Pin in der Kamera zahlen, wenn man einfach die Bilder von der zweiten SD Karte noch hat und die erste kaputte halt für ein paar dutzend Euroer setzt?
Nach 12 Jahren CF-Karten (mit recht intensiver Nutzung) frage ich mich immer noch, wie ich bei normaler Nutzung die Pins kaputt bekomme ohne die Karte vorher in den Sand zu werfen. Die einzige Karte, die mir in den Jahren kaputt gegangen ist, war eine SD-Karte. Und das nur, weil ich sie mit zu viel Kraft in die 1D MKIIN gesteckt und dabei wohl geknickt habe. Mit CF-Karten ist mir das noch nie passiert, da blockiert der Slot vorher schon früh genug.

Vom schwachsinnigen Schreibschutzschalter der SD-Karten garnicht erst zu sprechen, den ich an der 1er oft genug unbeabsichtigt beim Einsetzen der Karte aktiviert habe.

Ich bin jedenfalls heilfroh, dass auch die D4 noch CF-Karten akzeptiert und ich so auch gleich noch für die D700 ein paar neue und große "Ersatzkarten" habe.

Vieleicht ändert sich meine Einstellung mit USB 3.1 und USB-C Stecker mal, wenn es endlich an der Kamera schnelle und einfach zu steckende Anschlüsse gibt. Dann muss man die 256 GB Karte nicht mehr aus der Kamera nehmen, um die Daten schnell auf den Laptop zu bekommen. USB2 ist keine Alternative und Micro USB3 ist ein wackeliger Krampf. Wobei eine D5 sicherlich den GBit-Anschluss der D4s erben wird, dann ist das auch noch eine Alternative.
 
Dieses Thema hat mich erst auf die (deutlich günstigere) Alternative D700 gebracht, von der Ausstattung her hat sie alles was ich brauche, die 12MP könnten durchaus reichen, dazu werde ich mir die verlinkten Seiten und die dazugehörigen Tabellen nochmal gründlich durchlesen. High-ISO ist nicht so wichtig, ich komme vom 100er-Diafilm und da sind gute Aufnahmen bei ISO 400-800 schon ein Gewinn, mehr ist für meine Anforderungen nicht nötig.
Jegliche moderne DSLR wird das deutlich besser können als Diafilm.

Aus meiner Sicht ist der höhere Dynamikumfang der Vorteil der neueren Modelle gegenüber der D700. Nur deshalb habe ich meine D700 gegen die 800er "getauscht". Nix mehr -0,7 unterbelichten und ewig rumprobieren mit ADL oder ähnlichem, mit der 800er funzt das einfach (mit den 6x0, 750 genauso). Klar kommen auch die irgendwann an ihre Grenzen, aber die sind schon deutlich weiter nach oben verschoben.
Hier zwei Beispiele:
D700-0-7_DSN_0153.jpg

D700 mit 0,7 Blenden unterbelichtet: Blende 8, 1/250, ISO 200


D800_DSC_1079.jpg

D800 ohne Korrektur: Blende 7.1, 1/200, ISO 100
 
Hi,
habe mir gerade die beiden Bilder angesehen...

vorweg - ich habe ne D300s und neuerdings eine D700,
und wenn Geld keine Rolle apielen würde, dann hätte ich sicher
eine D800 oder 810, werde ich wohl auch irgendwann haben.
Das die besser sind, Sensor Fortschritt usw - keine Frage -

ABER. Das Bild ist nun kein so gutes Beispiel meiner Meinung nach.
Der Schnee der D700 ist weiß, bei der D800 hellgrau.
Gleiche mal den Schnee an, mal sehen, ob der Himmel dann immer noch so schön blau ist....

Soll aber kein Streit werden o. ä., den Fakt,
das die D800 unter dem Strich überlegen ist kann man nicht abstreiten, das ist klar....

In dem Sinne viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Frage kann und sollte man die Bilder bearbeiten, aber glaube mir, mit der D800 geht das viel, viel einfacher. Und, das D700 Foto wurde bereits unterbelichtet, trotzdem viel zu hell um den Himmel retten zu können.
 
Das ist einfach die neue Belichtungsmessung. Zu analogen Zeiten war die Messung sehr auf die Lichter ausgelegt. Die D80 war dann das andere Extrem. Fast eine Spotmessung auf dem Fokuspunkt. Lag der in einem großen dunkel Bereich wurde der Rest weiß. Seither wurde es von Modell zu Modell wieder weniger extrem in die Richtung. Wieder mehr in Richtung F4 und F5
 
Ohne Frage kann und sollte man die Bilder bearbeiten, aber glaube mir, mit der D800 geht das viel, viel einfacher. Und, das D700 Foto wurde bereits unterbelichtet, trotzdem viel zu hell um den Himmel retten zu können.


Das geht nicht nur mit der D800, sondern mit allen aktuellen Kameras besser (D610, D750, D810, Df, D4s).
 
...
ABER. Das Bild ist nun kein so gutes Beispiel meiner Meinung nach.
Der Schnee der D700 ist weiß, bei der D800 hellgrau.
Gleiche mal den Schnee an, mal sehen, ob der Himmel dann immer noch so schön blau ist....
Der WB ist unterschiedlich, daher die Schnee-Farbe. Der Rest ist noch viel mehr manipulierbar, die Dynamik der neueren Sensoren ist erheblich.
Nach meinem Umstieg von D700 auf D600 musste ich resümieren: Mit der neuen lassen sich viel einfacher gute Ergebnisse erzielen, wo man mit der D700 den größeren Aufwand hatte. Wer es nicht erlebt hat, wird es nur schwer glauben...
 
Das die Dynamik der neueren Sensoren besser ist, ist doch unbestritten. Nur wo finde ich diese Verbesserung? Ganz klar im Bereich von ISO100 - ISO400, darüber nähern sich die Sensoren erst einmal an. Ausnahme ist hier wahrscheinlich die D4/D4s und Df. Ab ISO3200 geht die Kurve wieder merklich auseinander und zwar zu gunsten der neuen Sensoren.
Nikon lässt im Headroom, also oberhalb der Sensorsättigung mit den neuen Sensoren etwa 15%(1/6Ev) mehr Luft. Das macht sich bei schwierigen Lichtbedingungen wahrscheinlich positiv bemerkbar. Der Rest des Vorteils kommt aus dem Schattenbereich. Und immer daran denken, um die verbesserung im Schattenbereich sichtbar zu machen, muss man die Tiefen anheben, was dort unweigerlich zu einer Rauscherhöhung in diesem Bereich führt.

Ich sehe ehrlich gesagt im Grenzebereich keine so große Verbesserung mit den neuen Sensoren mit ausfressenden Lichtern.
Das die Belichtungsmessungen gegebenenfalls verbessert wurden, ist wieder was anderes. Auf meine Bildbearbeitung hat das erst einmal keinerlei Einfluß.
 
Manni arbeitet im Bereich ISO 100-400, und genau da kommen die Stärken dieser Kameras zum Tragen. Und ja, das gilt für alle neueren Modelle, nicht nur für die D800, die war halt die erste Nikon Kamera wo das so deutlich war.
Mit der D700 kann man solche Fotos natürlich auch irgendwie hinkriegen. Aber ich war es einfach irgendwann leid, immer dazustehen und zu probieren. -0.7 waren eigentlich Standard, hat aber oft nicht gereicht, dann machen wir mal ADL hinzu, oder doch besser gleich eine Belichtungsreihe...
 
Der WB ist unterschiedlich, daher die Schnee-Farbe. Der Rest ist noch viel mehr manipulierbar, die Dynamik der neueren Sensoren ist erheblich.
Nach meinem Umstieg von D700 auf D600 musste ich resümieren: Mit der neuen lassen sich viel einfacher gute Ergebnisse erzielen, wo man mit der D700 den größeren Aufwand hatte. Wer es nicht erlebt hat, wird es nur schwer glauben...

Geht. Betreibe D700 und D600 parallel. Die D600 hat einen größeren Spielraum, zB wenn man die Tiefen anhebt. Dabei rauscht die D700 schnell unangenehm. Aber, die D700 hat dafür einen besseren AF. Ich merke das sehr deutlich bei meinem SIGMA 50mm 1.4 HSM. Vllt sind die Felder der D700 kleiner, aber mit ihr kann ich ohne Probleme AF C und schnelle Bewegungen bei 1.4, 1.6 fotografieren. Das ist leider mit der D600 ein reines Zufallsspiel, wo und ob der AF sitzt. Beide mit gleichen Einstellungen.
 
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