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Nikon D5 - Diskussionsthread

Alexander,
ich habe nicht über "wenig Licht" geschrieben, sondern über die spektrale Lichtqualität. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe, die jedoch zusammenhängen.
[...]
Gutes oder schlechtes Licht ist nicht zu verwechseln mit wenig oder viel Licht.
[...]
Happy low light shooting :)

Liebe Grüße,
Andy

Hallo Andy, natürlich hast Du Recht und ich hatte sehr wohl verstanden was Du meinst, da es sich auch mit meinen Erfahrungen deckt.

Aber ich wollte nur, wie Stefan es schon geschrieben hat, meinen persönlichen praktischen Anwendungsbereich schildern. So wie am Tag bei gutem Licht eben die ISO-Werte noch weiter nach oben gehen können und bei Natriumdampflampen eben noch weiter nach unten.

Der Grund weshalb das vielleicht für meine Beschreibung nicht ganz so differenziert notwendig war ist der, dass ich meinen klassischen AL Bereich beschrieben habe und das noch im Hinblick auf Drucke über DIN A3.
"Schlechtes Licht" wie Natriumdampflampen machen hier auch nur in Ausnahmefällen ein attraktives Bild, welches in größeren Formaten eine Wirkung entfaltet ... außer man geht auf schwarz-weiß .. dem Helfer in der Farbnot ;)

Aber Dein Beitrag ist natürlich völlig richtig und ich nehme auch an, dass Du wusstest was ich meine und Du stellst das auch noch einmal in einen größeren Erklärungszusammenhang.

Ein Hallen-Sport-Fotograf wird hier andere Werte nennen als ich, dessen Grenzbereiche üblicherweise beim Restlicht der Städte in der Nacht zu suchen sind und der bei "schlechtem Licht" auch meist kein "gutes Bild" sieht. Und diese unterschiedlichen Erfahrungen erklärt eben zum Einen die von Dir beschriebene Lichtqualität, aber auch zum Anderen die von mir immer wieder gerne erwähnte Ausgabeart und -qualität.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Die bringen dir bei hohen ISOs aber auch keine 2 ISO-Stufen. Lass sie ne gute 1/2 ISO-Stufe besser sein, dass wars dann aber auch.
Schaut euch dich einfach die Bilder/RAWs an, deren Link ich getzt hab. Das ist Vergleichbar mit dem was dann da draußen abläuft.

Da gebe ich dir recht, ich komme ja auch von der D4s und ich sagte ja bereits das es, wenn überhaupt, nur minimale Unterschiede gibt, doch irgendwie sehe ich und Du das anscheinend falsch :rolleyes:

Auch die Leute auf DXO und SenScore machen anscheinend irgendwas falsch bei Ihrer Bemessung der ISO :angel:

Aber das kann jeder selbst sehen wie er will :cool:

DXO:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...sus-Nikon-D4s-versus-Nikon-D3s___1062_945_628

SenScore:
http://www.senscore.org

Ich bin deshalb trotzdem mehr als Zufrieden mit der D5 und bereue den Wechsel nicht im geringsten, aber ich muss mir nichts vormachen, es ist und bleibt nur marginal was die D5 in Sachen ISO abliefert ... was mich Persönlich aber nicht stört, weil es doch letztendlich Jammern auf seeeehr hohen Niveau ist von dem wir hier alle reden (y) doch in der Summe Liefert die D5 die besseren Ergebnisse ab, was aber evtl. am wirklich besseren AF liegt.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine leichte ISO-Verbesserung bei 31% mehr MP ist doch auch nicht zu verachten. ;)

Dazu verbesserter AF, endlich wieder zwei identische Speicherkarten und ein paar andere Optimierungen.
 
Eine leichte ISO-Verbesserung bei 31% mehr MP ist doch auch nicht zu verachten. ;)

Eben.

Meine Bildschirmfläche ist unverändert geblieben seit der D4, ich konnte bei der D4s und auch bei der D5 jeweils deutliche Verbesserungen gebenüber dem Vorgänger erkennen, was die maximale ISO-Leistung betrifft. Und ich arbeite regelmäßig im vier- und fünfstelligen ISO-Bereich.



Dazu verbesserter AF, endlich wieder zwei identische Speicherkarten und ein paar andere Optimierungen.

Ja, das mit den zwei verschiedenen Kartensteckplätzen in einer Kameras war ein schlechter Witz... Momentan habe ich jeweils zwei 128 GB XQD von Lexar in den Kameras und bin bisher sehr zufrieden. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich damals mit der D3 eine Sprengung fotografieren wollte und beim NPS nachfragen mußte, wie ich das letzte Bildchen aus der Kamera herausquetschen kann im Serienbildmodus. Das war sehr eingechränkt. Heute kann ich beim Ertönen des Sprengsignals einfach den Auslöser drücken und 100 oder 200 Bilder durchlaufen lassen in solchen Situationen. Damals waren es 15 oder weniger, bevor die Kamera sich verschluckte...
 
....Ja, das mit den zwei verschiedenen Kartensteckplätzen in einer Kameras war ein schlechter Witz...

das sehe ich anders....ich fotografiere immer auf der XQD....ab und an komme ich aber in eine redaktion, die nur CF reader haben und mein laptop ist daheim. mit zwei XQD sehe ich jetzt ganz schön alt aus, wenn ich keinen eigenen XQD reader dabei habe. bei der D4s kann ich aber schnell die relevanten bilder auf die CF umkopieren und abliefern. eine 128 XQD speichert ca. 10 000 jpeg bilder...
wem das nicht reicht, der soll halt abends umstecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
das sehe ich anders....ich fotografiere immer auf der XQD....ab und an komme ich aber in eine redaktion, die nur CF reader haben und mein laptop ist daheim. mit zwei XQD sehe ich jetzt ganz schön alt aus, wenn ich keinen eigenen XQD reader dabei habe. bei der D4s kann ich aber schnell die relevanten bilder auf die CF umkopieren und abliefern.

Wenn die Redaktionen, die du belieferst, nicht die 20 oder 30 Euro ausgeben möchten, um auf dem aktuellen Stand der Kartenlesetechnik zu sein, kannst du zur Sicherheit ein Kartenlesegerät bei dir führen. Oder du schenkst ihnen eins, würde vermutlich noch besser ankommen.

CF ist bei Bildserien angeblich langsamer als XQD. Ich lasse seit der D5 wieder beide Karten parallel mit NEF beschreiben, das würde bei "Mischkameras" wie der D4 oder D4s unter Umständen zu Problemen führen, wenn die XQD-Karte noch locker schreiben kann, aber die CF-Karte stockt.
 
Ich kann mich noch daran erinnern, als ich damals mit der D3 eine Sprengung fotografieren wollte und beim NPS nachfragen mußte, wie ich das letzte Bildchen aus der Kamera herausquetschen kann im Serienbildmodus. Das war sehr eingechränkt. Heute kann ich beim Ertönen des Sprengsignals einfach den Auslöser drücken und 100 oder 200 Bilder durchlaufen lassen in solchen Situationen. Damals waren es 15 oder weniger, bevor die Kamera sich verschluckte...

Aus dem Grund hatte ich damals bei meiner D3 den "Buffer Upgrade" durchführen lassen.
 
das sehe ich anders....ich fotografiere immer auf der XQD....ab und an komme ich aber in eine redaktion, die nur CF reader haben und mein laptop ist daheim. mit zwei XQD sehe ich jetzt ganz schön alt aus, wenn ich keinen eigenen XQD reader dabei habe. bei der D4s kann ich aber schnell die relevanten bilder auf die CF umkopieren und abliefern. eine 128 XQD speichert ca. 10 000 jpeg bilder...
wem das nicht reicht, der soll halt abends umstecken.

Das erscheint mir sehr speziell und wie schon geschrieben leicht lösbar zu sein.

Aber wenn schon, dann wäre ein SD-Slot besser, denn SD können viele Computer ohne Lesegerät direkt lesen.

Mir geht es mehr darum, dass ich nicht immer 2 Lesegeräte nutzen möchte.
 
Das erscheint mir sehr speziell und wie schon geschrieben leicht lösbar zu sein....

ich klinke mich da jetzt aus...aber mache mal einen test...rufe bei der badischen zeitung oder beim schwabo an und sage, du seist fotograf und kämest gleich mit ganz tollen bildern vorbei aus rio, aber hast leider deinen XQD leser vergessen...und ob die nicht schnell einen kaufen könnten...
 
ich klinke mich da jetzt aus...aber mache mal einen test...rufe bei der badischen zeitung oder beim schwabo an und sage, du seist fotograf und kämest gleich mit ganz tollen bildern vorbei aus rio, aber hast leider deinen XQD leser vergessen...und ob die nicht schnell einen kaufen könnten...

Die Fotos aus Rio sind in 120 sec. nach der Aufnahme online, da wird gar kein Kartenleser mehr benötigt! Wer sie also erst nach der Ankunft in Deutschland abgibt, der ist massiv zu spät dran. :devilish:
 
ich klinke mich da jetzt aus...aber mache mal einen test...rufe bei der badischen zeitung oder beim schwabo an und sage, du seist fotograf und kämest gleich mit ganz tollen bildern vorbei aus rio, aber hast leider deinen XQD leser vergessen...und ob die nicht schnell einen kaufen könnten...

Stell Dir mal vor, Du vergisst statt des Lesers die D5. :eek:

Oder ein Taxifahrer sein Taxi.

Oder ein Chirurg sein Skalpell.
 
Wer keinen XQD Card Reader dabei hat, die D5 ist einer.
An der Seite gibt's son Deckel, da hinter gibt's USB.
Gerüchten zufolge soll das funktionieren ;-)
VG Jörg
 
Aus dem Grund hatte ich damals bei meiner D3 den "Buffer Upgrade" durchführen lassen.

Wenn ich mich recht erinnere, war der Preis dafür unveschämt hoch, nämlich 1/3 bis die Hälfte des gesamten Kamerapreises. Deshalb habe ich das nicht getan.



ich klinke mich da jetzt aus...aber mache mal einen test...rufe bei der badischen zeitung oder beim schwabo an und sage, du seist fotograf und kämest gleich mit ganz tollen bildern vorbei aus rio, aber hast leider deinen XQD leser vergessen...und ob die nicht schnell einen kaufen könnten...

Gibst du Fotos direkt aus der Kamera raus?



Die Fotos aus Rio sind in 120 sec. nach der Aufnahme online, da wird gar kein Kartenleser mehr benötigt! Wer sie also erst nach der Ankunft in Deutschland abgibt, der ist massiv zu spät dran. :devilish:

Stimmt... :lol: Aber wer will schon für Getty arbeiten als Fotograf? :(
 
Finde leider den Preis nicht mehr, waren aber meines Wissens nach 450,- EUR.

Durchgeführt bei Dostal & Rudolf in MUC.
 
Finde leider den Preis nicht mehr, waren aber meines Wissens nach 450,- EUR.

Durchgeführt bei Dostal & Rudolf in MUC.

War die D3 zu dieser Zeit noch die aktuelle Kamera von Nikon? Ich kann mich an wirklich üble offizielle Nikon-Preise erinnern, für 450,00 gab es zu der Zeit nichts, als ich es wollte. Ich habe mich damals gefragt, wer das überhaupt macht.
 
Im aktuellen Spiegel 34/2016 kommt auf Seite 91 ein kleiner Beitrag mit einem Bericht wie schnell derzeit bei Olympia Bilder online gehen. Die maximale Zeit bis zur weltweiten Verfügbarkeit waren 120 Sekunden!!!

Soviel zur notwendigen Implementierung von WiFi und Bluetooth.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Fotografen gibt, der das ohne WiFi und Notebook mit Internetverbingung schafft. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die ersten Bilder online größer als HD sind, was dann sogar für Bluetooth und Handy eine Option ist.

In jedem Fall kann es nur so sein, dass die Bilder sofort an eine Agentur gehen und dort online die Auswahl getroffen und bearbeitet wird.

Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Fotografen dort dankbar sind, dass sie diesen hässlichen unpraktischen WiFi Knubbel einstecken müssen, vielleicht noch GPS dazu, das Notebook immer an der Seite liegen muss und dass sie nicht mal kurz einfach ohne Notebook, nur mit dem Handy was an die Agentur senden können.

Wie Nikon auf die Idee kommen kann eine so absolut überfällige Entwicklung wie SnapBridge und bestehende Technologien wie WiFi und GPS in ihre Billigprodukte zu integrieren und nicht auf höchstem technische Niveau in ihre Profimodelle, ist mir ein Rätsel :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Im aktuellen Spiegel 34/2016 kommt auf Seite 91 ein kleiner Beitrag mit einem Bericht wie schnell derzeit bei Olympia Bilder online gehen. Die maximale Zeit bis zur weltweiten Verfügbarkeit waren 120 Sekunden!!!

Soviel zur notwendigen Implementierung von WiFi und Bluetooth.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Fotografen gibt, der das ohne WiFi und Notebook mit Internetverbingung schafft. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die ersten Bilder online größer als HD sind, was dann sogar für Bluetooth und Handy eine Option ist.

In jedem Fall kann es nur so sein, dass die Bilder sofort an eine Agentur gehen und dort online die Auswahl getroffen und bearbeitet wird.

Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Fotografen dort dankbar sind, dass sie diesen hässlichen unpraktischen WiFi Knubbel einstecken müssen, vielleicht noch GPS dazu, das Notebook immer an der Seite liegen muss und dass sie nicht mal kurz einfach ohne Notebook, nur mit dem Handy was an die Agentur senden können.

Wie Nikon auf die Idee kommen kann eine so absolut überfällige Entwicklung wie SnapBridge und bestehende Technologien wie WiFi und GPS in ihre Billigprodukte zu integrieren und nicht auf höchstem technische Niveau in ihre Profimodelle, ist mir ein Rätsel :mad:


Scheinbar hast du diesen von mir bereits verlinkten Artikel nicht gelesen. Daher zitiere ich mal eine entscheidende Stelle:

Everything is transferred across a special data network that photographers connect their DSLRs to using Ethernet cables. This high-speed network can beam 10 photos per second to photo editors at a central location. Each part of the process is geared towards speed.

Klingt nicht so, als wäre ein Fotograf auf Wifi, oder gar Bluetooth angewiesen. Canon hat es bis aufs GPS auch nicht geschafft, diese Features in ihre Kameras einzubauen. Komisch, wird wohl scheinbar doch nicht so zwingend benötigt, wie hier getan wird.
 
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