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Nikon D5 - Diskussionsthread

Darf ich fragen weshalb du die D500 als Amateurmodell siehst?

Weil sie einen relativ kleinen Sensor hat, verhältnismäßig wenig kostet und in ihrer Leistung sowie in ihrem Funktionsumfang doch recht eingeschränkt ist.

Von Nikon und Canon gibt es meiner Meinung nach jeweils eine Kamera für den professionellen Einsatz. Beide bilden den Einstieg unter den professionellen Kameras und sind für Reportage gut geeignet. Im Studio ist dann eigentlich Mittelformat angesagt, und damit ganz andere Preise.

Ja, es gibt Studios, die mit APS-C arbeiten. Ich hänge mir auch hin und wieder Fotos aus dem Samsung S6 in 40 x 40 an die Wand. Aber darum geht es nicht.
 
Weil sie einen relativ kleinen Sensor hat, verhältnismäßig wenig kostet und in ihrer Leistung sowie in ihrem Funktionsumfang doch recht eingeschränkt ist.

Welchen Funktionsumfang bietet denn die D5 mehr?
Aber davon mal abgesehen, jetzt kommst du mit deiner D5 und dem 24-70/2,8 zum Kongress und triffst auf einen Kollegen, der mit der D500 und dem Sigma Art 18-35/1,8 am Start ist.jetzt blenden wir mal den etwas größeren Brennweitenbereich aus und sagen, dass ihr beide mit dem Equipment alle gewünschten Fotos macht. Durch die 1,8er Lichtstärke wird der Flächenvorteil des größeren Sensors ausgehebelt. Was übrig bleibt wären trotz schlechter Lichtverhältnisse, ziemlich identische Bilder die einen mit einem UVP- Preis von oberhalb 8.000€, die anderen mit einem UVP von 4.000€, wobei der BG plus besseren Akku da schon mit eingerechnet ist.
 
Welchen Funktionsumfang bietet denn die D5 mehr?

Frag doch mal bei Nikon an, ob sie nicht die Produktion der D5 einstellen wollen, am besten all die anderen Kameras mit Kleinbildsensor auch. Ich meine, so eine D500 bietet doch alles, was der Reportagefotograf so braucht...



Aber davon mal abgesehen, jetzt kommst du mit deiner D5 und dem 24-70/2,8 zum Kongress und triffst auf einen Kollegen, der mit der D500 und dem Sigma Art 18-35/1,8 am Start ist.

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich außer mir einen Fotografen auf einer Veranstaltung hatte, abgesehen von meinem Backstageeinsatz auf der Fashion Week vor einigen Jahren. Da war noch ein anderer Fotograf, der lief mit der damals noch aktuellen D3 herum. Warum überhaupt? Eigentlich hätten er und ich auch die D300 oder irgendwas in der Art nutzen können, oder?



jetzt blenden wir mal den etwas größeren Brennweitenbereich aus und sagen, dass ihr beide mit dem Equipment alle gewünschten Fotos macht.

Auf einem Kongress habe ich an der zweiten D5 das 70-200. Das 24-70 alleine genügt nicht.



Durch die 1,8er Lichtstärke wird der Flächenvorteil des größeren Sensors ausgehebelt.

Ich könnte das 50 1.4er rausholen oder das 24 1.4er.



Was übrig bleibt wären trotz schlechter Lichtverhältnisse, ziemlich identische Bilder die einen mit einem UVP-Preis von oberhalb 8.000€, die anderen mit einem UVP von 4.000€, wobei der BG plus besseren Akku da schon mit eingerechnet ist.

Ich kenne keinen Reportagefotografen, der sein Geschäft mit einem gewissen Ernst betreibt, am Markt etabliert ist und mit einer APS-C-Kamera rumrennt. Aber du hast Recht. Oft werden die Fotos nur im Internet veröffentlicht. Vielleicht nehme ich beim nächsten Mal einfach mein Smartphone, lasse danach einen passenden Instagramfilter rüberlaufen und spare mir dieses schwere und überteuerte Fotogelumpe in Zukunft komplett.
 
Es ist doch müssig darüber nachzudenken ob es eine D500 eventuell irgendwie auch könnte, wenn ich sicher sein kann, dass ich mit der D5 einfach überall ein bisschen mehr Reserve habe und technisch einfach das Beste dabeihabe was es gibt und das vielleicht darüber entscheidet ob ich das Foto bekomme oder nicht ;)

Ich habe dabei nur wenig Zeit und unwiderbringliche Situationen. Anderen sitzt die Konkurrenz im Kreuz. Da werde ich doch nicht mit weniger als dem Besten Equipment antreten wenn ich es mir leisten kann ;):top:
 
Frag doch mal bei Nikon an, ob sie nicht die Produktion der D5 einstellen wollen, am besten all die anderen Kameras mit Kleinbildsensor auch. Ich meine, so eine D500 bietet doch alles, was der Reportagefotograf so braucht...

Keine Ahnung was das mit deiner Frage zu tun hat. Aber gut, vielleicht dennoch beantwortet. ;)

Es ist doch müssig darüber nachzudenken ob es eine D500 eventuell irgendwie auch könnte, wenn ich sicher sein kann, dass ich mit der D5 einfach überall ein bisschen mehr Reserve habe und technisch einfach das Beste dabeihabe was es gibt und das vielleicht darüber entscheidet ob ich das Foto bekomme oder nicht ;)

Ich habe dabei nur wenig Zeit und unwiderbringliche Situationen. Anderen sitzt die Konkurrenz im Kreuz. Da werde ich doch nicht mit weniger als dem Besten Equipment antreten wenn ich es mir leisten kann ;):top:

Darum gings doch gar nicht, wollte doch nur wissen ob da so ein bisschen das Gefühl für Äquivalenzen besteht. Und obs dann wirklich ein bisschen besser wäre, ist noch ein ganz anderes Thema. :evil:
 
Die D5 ist der D500 in vielen Belangen überlegen, da gibt es nichts zu rütteln. Die D500 punktet wohl noch beim Gewicht (falls das eine Rolle spielt) und dient als bessere "Telekonverter". Wenn das Geld nicht für ein 600/4 oder 800/5.6 vorhanden ist oder eben Gewicht gespart werden soll, dann ist die D500 eine klasse Alternative.

Ob eine Kamera eine Profikamera ist, da kann ich nur müde lächeln und kommentiere das besser mal nicht. Ob ein Bild verkauft wird, liegt wohl selten an der Frage, mit welchem Format es aufgenommen wurde ;)
 
Die D5 ist der D500 in vielen Belangen überlegen, da gibt es nichts zu rütteln.


Das die D5 nochmals eine Hausnummer besser ist, sollte keine Frage sein aber beim Funktionsumfang sind die halt zeimlich gleich gehalten. Ein paar mehr fps, etwas größerer Sucher, vielleicht nochmals besseren AF(wobei das nun auch wieder keiner so genau weiß) aber das ist es doch schon fast.

Ich hab selbst die D4s und brauch mir sicher keine D500 schön zu reden.
 
Ich hab selbst die D4s und brauch mir sicher keine D500 schön zu reden.
Das Schönreden in Foren bei neuem Equipment ist ja nichts neues und wird wohl auch nie aufhören. Ich würde mir ohnehin immer selber eine eigene Meinung am "lebenden" Objekt bilden.
Von der D4s würde ich auch nicht auf eine D5 wechseln. Muss natürlich jeder selber wissen, ob einem das wert ist. Sicher ist nur das es auch eine D5s geben wird und dann beginnen die Diskussionen von neuem :p
 
Ich kenne keinen Reportagefotografen, der sein Geschäft mit einem gewissen Ernst betreibt, am Markt etabliert ist und mit einer APS-C-Kamera rumrennt. Aber du hast Recht. Oft werden die Fotos nur im Internet veröffentlicht. Vielleicht nehme ich beim nächsten Mal einfach mein Smartphone, lasse danach einen passenden Instagramfilter rüberlaufen und spare mir dieses schwere und überteuerte Fotogelumpe in Zukunft komplett.

Einspruch Euer Ehren,
im Sportfotobereich sind im letzten Jahr etliche Canon Fotografen auf die 7D-MK II umgestiegen.

Bei Nikon gab es lange nichts was an die D4(s) im APS-C Bereich alleine vom Funktionsumfang heran reichte. Ich bin mal gespannt ob hier nicht eine ähnliche Entwicklung wie bei den Canon Fotografen einsetzen wird.
 
[...]
Darum gings doch gar nicht, wollte doch nur wissen ob da so ein bisschen das Gefühl für Äquivalenzen besteht. Und obs dann wirklich ein bisschen besser wäre, ist noch ein ganz anderes Thema. :evil:

Das stimmt: Es geht in Richtung der sehr schwierigen Profi-Frage ... was ist "Profi" ... professionell ... und da kann eben jeder professionell arbeiten und muss kein Berufsfotograf sein .... ich kenne auch in meinem Beruf eine Menge völlig unprofessioneller Kollegen ;)

Was man nach meiner Meinung festhalten kann ist, dass die D500 eine professionelle Kamera ist unabhängig davon was Nikon ihr für einen Namen gibt. Sie kann vieles besser als viele "Profimodelle" der Vergangenheit und hat eben mit einem kleineren Sensor Vor- und Nachteile, was man sehr individuell sehen kann.

Auch wenn Nikon nicht "Profi" draufschreibt ist auch klar, dass die D5 und die D500 parallel entwickelt wurden und mehr D5 in einer D500 steckt als alle früheren Modelle Technik aus einer Einstelligen hatten.

Für mich ist aber das KB-Vollformat die richtige Entscheidung gewesen, was nicht heißt, dass ich nicht auch sehr gut mit APS-C in Form einer D500 klarkommen würde. Vielleicht wenn ich mal nicht mehr so schwer tragen kann ....

Nikon sollte versuchen leichteres Equipment zu entwickeln. Das 300/4 PF ist ein klasse Entwicklung. Das neue 24-70/2,8VR ist leider ein Schritt in die falsche Richtung gewesen was das Gewicht anbetrifft. Hoffentlich wird das neue 70-200/2,8VRIII leichter. Kunststoff ist auch nicht immer böse!
 
Es ist doch müssig darüber nachzudenken ob es eine D500 eventuell irgendwie auch könnte, wenn ich sicher sein kann, dass ich mit der D5 einfach überall ein bisschen mehr Reserve habe und technisch einfach das Beste dabeihabe was es gibt und das vielleicht darüber entscheidet ob ich das Foto bekomme oder nicht ;)

Ich habe dabei nur wenig Zeit und unwiderbringliche Situationen. Anderen sitzt die Konkurrenz im Kreuz. Da werde ich doch nicht mit weniger als dem Besten Equipment antreten wenn ich es mir leisten kann ;):top:

So sehe ich es auch.

Es ist sehr angenehm, in Extremsituationen zu wissen, dass man das im Moment technisch machbare Werkzeug für diese Art der Fotografie nutzt. Es ist ein Wettbewerbsvorteil gegenüber vielen anderen Fotografen auf dem Berliner Markt, der von Fotografen überschwemmt wird, die sich Preiskämpfe liefern, an denen ich mich nicht beteiligen möchte.



Die D5 ist der D500 in vielen Belangen überlegen, da gibt es nichts zu rütteln. Die D500 punktet wohl noch beim Gewicht (falls das eine Rolle spielt) und dient als bessere "Telekonverter". Wenn das Geld nicht für ein 600/4 oder 800/5.6 vorhanden ist oder eben Gewicht gespart werden soll, dann ist die D500 eine klasse Alternative.

Ich finde das Gewicht der großen D-Serie perfekt. Die Dinger sind gut verarbeitet, ich kann ordernlich anfassen. Ein 70-200 an einer leichten Kamera fühlt sich für mich seltsam an.



Das Schönreden in Foren bei neuem Equipment ist ja nichts neues und wird wohl auch nie aufhören. Ich würde mir ohnehin immer selber eine eigene Meinung am "lebenden" Objekt bilden.
Von der D4s würde ich auch nicht auf eine D5 wechseln. Muss natürlich jeder selber wissen, ob einem das wert ist. Sicher ist nur das es auch eine D5s geben wird und dann beginnen die Diskussionen von neuem :p

Wenn man die Dinger beruflich einsetzt, sind nach zwei Jahren gerne 200.000 Fotos durch die Kamera gelaufen. Auf 400.000 ist die D5 ausgelegt, wenn ich mich recht erinnere. Die Herstellergarantie läuft aus. Evetuell kündigen sich die ersten optischen Abnutzungserscheinungen an. Ein Verkauf des bisherigen Modells und der Neukauf zweier neuer Kameras bringt aus Sicht des beruflichen Nutzers also mehrere Vorteile. Außerdem sind zu diesem Zeitpunkt die Wiederverkaufspreise für das bisherige Modell aus Verkäufersicht noch akzeptabel, während sie in den Jahren darauf weiterhin sinken. Durch Einkauf neuer Technik sinkt der zu versteuernde Gewinn, und so mancher Fotograf denkt, dass sein Geld in neuer Ausrüstung besser aufgehoben ist als beim Finanzamt bzw. beim Staat.



Einspruch Euer Ehren,
im Sportfotobereich sind im letzten Jahr etliche Canon Fotografen auf die 7D-MK II umgestiegen.

Die Frage ist, auf welchem Niveau sich der zu fotgrafierende Sport bewegt. APS-C bei den Olympischen Spielen?



Das stimmt: Es geht in Richtung der sehr schwierigen Profi-Frage ... was ist "Profi" ... professionell ... und da kann eben jeder professionell arbeiten und muss kein Berufsfotograf sein .... ich kenne auch in meinem Beruf eine Menge völlig unprofessioneller Kollegen ;)

Das Wort Profession bedeutet Beruf, Gewerbe usw...



Was man nach meiner Meinung festhalten kann ist, dass die D500 eine professionelle Kamera ist unabhängig davon was Nikon ihr für einen Namen gibt. Sie kann vieles besser als viele "Profimodelle" der Vergangenheit und hat eben mit einem kleineren Sensor Vor- und Nachteile, was man sehr individuell sehen kann.

Die aktuelle A-Klasse kann auch vieles besser als die S-Klasse aus den 80er oder 90er Jahren.

Der Verschluß ist auf 200.000 Auslösungen ausgelegt. Nach zwei Jahren sind die erreicht, bei manchen Leuten eher, bei einigen später, wenn man die Kamera beruflich nutzt.
 
Die Frage ist, auf welchem Niveau sich der zu fotgrafierende Sport bewegt. APS-C bei den Olympischen Spielen?

Wo ich es aus eigener Erfahrung kenne:
Radsport in allen Bereichen
Weltcup, Weltmeisterschaften, die grossen internationalen Strassenrennen.
und ja, zumindest von einem Kollegen weiss ich auch von der Akkreditierung für Rio

Also ja
 
Welchen Funktionsumfang bietet denn die D5 mehr?
Aber davon mal abgesehen, jetzt kommst du mit deiner D5 und dem 24-70/2,8 zum Kongress und triffst auf einen Kollegen, der mit der D500 und dem Sigma Art 18-35/1,8 am Start ist.jetzt blenden wir mal den etwas größeren Brennweitenbereich aus und sagen, dass ihr beide mit dem Equipment alle gewünschten Fotos macht. Durch die 1,8er Lichtstärke wird der Flächenvorteil des größeren Sensors ausgehebelt. Was übrig bleibt wären trotz schlechter Lichtverhältnisse, ziemlich identische Bilder die einen mit einem UVP- Preis von oberhalb 8.000€, die anderen mit einem UVP von 4.000€, wobei der BG plus besseren Akku da schon mit eingerechnet ist.

Ich kenne das Sigma nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es bei Offenblende nicht mit dem Nikon mithalten kann. In dem Fall würde das Nikon bei gleichem Bildwinkel besser freistellen.

Natürlich hätte das Sigma bspw. bei Landschaft oder Architektur die Nase vorn, wenn man viel Schärfentiefe möchte.

Ich hatte ernsthaft überlegt, die D500 als Ergänzung zu Nikon FX zu kaufen, beim Blick durch den Sucher war mir sofort wieder klar, warum es damals die D3 und nicht die D300 geworden ist. Dank des größeren Sucherbilds kann man mit FX das Bild besser planen.

Ob einem das 4K wert ist, muss jeder selbst entscheiden.
 
Das die D5 nochmals eine Hausnummer besser ist, sollte keine Frage sein aber beim Funktionsumfang sind die halt zeimlich gleich gehalten. Ein paar mehr fps, etwas größerer Sucher, vielleicht nochmals besseren AF(wobei das nun auch wieder keiner so genau weiß) aber das ist es doch schon fast.

Die D5 dürfte vor allem bei Objektiven mit Stangen-AF Vorteile haben.
 
Ich kenne das Sigma nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es bei Offenblende nicht mit dem Nikon mithalten kann.
Von der optischen Qualität betrachtet ist das Sigma eines der besten Zooms am Markt. Beim Vergleich mit dem 24-70/2,8VR an einer 24MP Kamera schneidet es bei der Auflösung sogar besser ab.
 
Das driftet langsam in einen D5 vs D500 Thread ab, dass sollten wir hier abstellen.
Es sind beides tolle Kameras, die jeweils ihre Stärken und Schwächen haben. Mit beiden Kameras gibt es keinen Ausreden mehr für schlechte Fotos! Man sieht trotzdem noch genug davon! :evil:
 
Von der optischen Qualität betrachtet ist das Sigma eines der besten Zooms am Markt. Beim Vergleich mit dem 24-70/2,8VR an einer 24MP Kamera schneidet es bei der Auflösung sogar besser ab.

Mit Sigma-Objektiven gibt es keinen Eingang zum NPS, es sei denn, man hat genug andere Nikon-Objektive, die von Nikon akzeptiert werden.
 
Das 18-35/2 an APS-C?

Hast Du den Link zum Vergleich parat?



Warum sollte es nicht besser sein. So dolle sind die 24-70/2,8er alle nicht an FX. Sowohl das 18-35/1,8, wie auch das 50-100/1,8, liefern ausgezeichnete Schärfe, schon ab Offenblende bis fast in die Ecken. Teils oberhalb mancher Festbrennweite. Dafür hat es andere Problemzonen, z.B. die Fokuslage bei aussermittigen AF-Sensoren und auch das Bokeh ist etwas harsch, nicht zu vergleichen mit dem alten 24-70/2,8. Gegenlichtverhalten lasse ich mal aussen vor.

Von daher finde ich meinen Vergleich durchaus berechtigt. Aber da die D5 locker 2 ISO-Stufen über die D4s liegt, kann es natürlich nicht dagegen anstincken. :ugly:

So ab hier vielleicht weiter mit der D5. ;)
 
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