• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Nikon D4

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
Hab es letzte Woche übersehen.
Nikon's Lars Pettersson erklärte die Entwicklungsabsichten für den neuen D4 Sensor.

http://www.techradar.com/...ure/cameras/nikon-explains-d4-pixel-count-1054357

Ein paar Punkte:
  • Mehr Pixel für bessere Crop Möglichkeiten
  • SNR (Rauschabstand) wurde verbessert um "sauberere" Bilder und mehr Belichtungsumfang zu erzielen
  • Keine detailierte Zahl zur Verbesserung des Dynamic Range, jedoch "signifikant" und ein wichtiges Ziel. Sehr "lineare" Farbwiedergabe über den ganzen ISO 100-12.800 ISO Bereich. Damit werden HighISO Bilder erheblich besser als von der D3s.
  • Möglichst viel Detail bei ISO 12.800 zu erhalten war ein wichtiges Ziel - durch bessere Sensorkonstruktion und bessere Rauschunterdrückung
  • Die geringere Entstehung von Rauschen wurde durch mehr Licht pro Fotorezeptor erreicht. Einerseits wurde die Wandstärke zwischen den Pixel reduziert sowie die Microlinsen wurden dichter angeordnet.
  • Es wurden auch die Reflexionen reduziert, die vom gesamten optischen System kommen, inkl. dem Tiefpassfilter und den Mikrolinsen. Damit kommt mehr Licht zu den Fotodioden und damit wird die Leistung verbessert.
  • Der Expeed3 Prozessor ist schneller und damit können komplexere NR-Algorithmen angewendet werden.
  • Im Endeffekt gibt es stark verbesserte Low-Light Bilder.
Man wird sehen was man sehen wird ....

Liebe Grüße,
Andy
 
Nette persönliche Zusammenfassung eines dpreview users. Die sich daraus ergebende Diskussion ist ebenfalls lesenswert.

LG,
Andy

Ein Punkt aus dem Artikel gibt schon zu denken.

Der Sensor der D3s hat schon 57% quantum efficiency. Also 57% des einfallenden Lichtes werden in Signal umgewandelt. Das läßt tatsächlich keine sehr großen Leistungssprünge mehr zu. Die D4 kann gar nicht mehr drastisch besser werden in dem Punkt.
 
Die Logik mußt Du mir erklären!

P.S.: Ich persönlich glaube nicht, daß jemand der mit einer D90 mit Kitobjektiven unterwegs ist, das auch wirklich beurteilen kann.
 
Die Logik mußt Du mir erklären!

In der Tat ist die D3s sehr, sehr effektiv, was die Umwandlung von Photonen in Elektonen angeht - eben die besagten 57%. Rechne doch mal selbst aus, was man bei einer Steigerung auf z.B. 75% herausbekommen würde. Und 75% wären bei momentaner Technik ein Wahnsinnssprung ohne Vergleich.


P.S.: Ich persönlich glaube nicht, daß jemand der mit einer D90 mit Kitobjektiven unterwegs ist, das auch wirklich beurteilen kann.

Damit hat das überhaupt nichts zu tun und der Kommentar läßt allenfalls ein schales Licht auf Dich fallen.
 
Ein Punkt aus dem Artikel gibt schon zu denken.

Der Sensor der D3s hat schon 57% quantum efficiency. Also 57% des einfallenden Lichtes werden in Signal umgewandelt. Das läßt tatsächlich keine sehr großen Leistungssprünge mehr zu. Die D4 kann gar nicht mehr drastisch besser werden in dem Punkt.

Naja, man muß halt auch sehen von wem diese Kommentare kommen, ich denke nicht das diese anhand von Beispielen oder technischen Einzelheiten untermauert wurden.
Es gehört halt nun mal mit zum Geschäft (oder der Werbung) bei neuen Produkten hier werbewirksam auch mal mit Superlativen um sich zu schmeisen :rolleyes:
Aber wie schon erwähnt, die grundsätzlichen Fakten sind bekannt und nun kommt es darauf an inwieweit diese auch Vorteile in der Praxis bringen ;)
 
Die Logik mußt Du mir erklären!

P.S.: Ich persönlich glaube nicht, daß jemand der mit einer D90 mit Kitobjektiven unterwegs ist, das auch wirklich beurteilen kann.

Hmm..
Heißt das jetzt, dass ich als Elektroingenieur bis vor zwei Jahren keinerlei Fachkompetenz besessen habe, weil ich mit Kitobjektiven "geknipst" habe :confused:

Mal ehrlich, leicht dusselig solche Kommentare zu bringen. Als wenn man durch das Kaufen von Profiobjektiven nun mehr Ahnung hätte.

Rein technisch gesehen, ist bei der Effizienz dort zurzeit einfach wirklich nicht mehr so viel Potenzial.

Sicherlich gibt es irgendwann neue Materialien, welche die Effizienz steigern, aber bis dahin muss wohl oder über ein wenig mehr Aufwand in die Signalverarbeitung gesteckt werden.
 
Naja, man muß halt auch sehen von wem diese Kommentare kommen, ich denke nicht das diese anhand von Beispielen oder technischen Einzelheiten untermauert wurden.

Das ist eine allgemeine technische Aussage. Mit Beispielen hat das nichts zu tun. Bezweifelst du den Wahrheitsgehalt? Wenn ja, auf welcher Basis?

Ich gebe zu, ich hab das als Techniker einfach geglaubt. Ich glaube es immer noch.
 
Ich finde es sehr erstaunlich, wenn Leute hier Kameras beurteilen, die sie nicht selber haben bzw. noch gar nicht haben können, weil sich noch gar ausgeliefert wurden..
 
Das ist eine allgemeine technische Aussage. Mit Beispielen hat das nichts zu tun. Bezweifelst du den Wahrheitsgehalt? Wenn ja, auf welcher Basis?

Ich gebe zu, ich hab das als Techniker einfach geglaubt. Ich glaube es immer noch.

Wenn es um Superlativen geht, in jedem Fall ! Nicht alles was Neu ist, ist immer hypersupertoll und 100% besser.
Und "Glauben" heist "Nichts wissen", deshalb auch der Hinweis, - erst die Praxis wird zeigen was von den Werbetexten zu halten ist :)

So warten wir erst einmal ab .... ;)
 
Ich finde es sehr erstaunlich, wenn Leute hier Kameras beurteilen, die sie nicht selber haben bzw. noch gar nicht haben können, weil sich noch gar ausgeliefert wurden..

Es ist doch eine Tatsache, dass die technischen Daten für einige Experten - (wohl die Mehrheit der Kommentatoren) - eine gute Gelegenheit bietet im Kaffeesatz zu lesen.:evil:

Letztlich ist es entscheidend, wie die D4 ind der Praxis aussieht!

Und wieder werden nur die wenigsten dann eine begründete Aussage über die Qualität im Allg. und im Besonderen treffen können, schön gar nicht, wenn die D4 einige Minuten im Laden in der Hand war und dann die Bilder auch noch über den int. Bildschirm und die "+" Taste beurteilt werden.
IMHO
 
Hmm..
Rein technisch gesehen, ist bei der Effizienz dort zurzeit einfach wirklich nicht mehr so viel Potenzial.

Sicherlich gibt es irgendwann neue Materialien, welche die Effizienz steigern, aber bis dahin muss wohl oder über ein wenig mehr Aufwand in die Signalverarbeitung gesteckt werden.

Auf dem Gebiet Signalverarbeitung hat man ja anscheinend bei der D4 einiges getan.

Aber man kann die Angabe 57% schon hinterfragen. 57% wovon? Wohl von der Lichtmenge, die auf einen einzelnen Sensorpunkt trifft. Im Augenblick sind die Sensoren für die einzelnen Farben ja nebeneinander angeordnet. Ein hypothetischer zukünftiger Sensor könnte potentiell die Sensoren übereinander legen. Blau oben rot unten. Das könnte die effektive Sensorfläche potentiell verdreifachen. Aber das wird ziemlich OT für die D4.

Übrigens ich bin Ingenieur für Nachrichtentechnik.
 
Ich finde es sehr erstaunlich, wenn Leute hier Kameras beurteilen, die sie nicht selber haben bzw. noch gar nicht haben können, weil sich noch gar ausgeliefert wurden..

Es geht auch nicht um die Kamera selbst, sondern einfach um den technischen Background ;)

Ein Sensor mit einer Effizienz von 80% und guter Programmierung liefert schlechtere Ergebnisse als ein Sensor mit 60% und exzellenter Signalverarbeitung.
Da sich die Algorithmen schneller weiterentwickeln bzw. weiterentwickelt werden als irgendwelche Materialien, ist davon auszugehen, dass Firmen lieber Programmierer an's Werk lassen.
Dafür werden natürlich immer rechenintensivere Prozesse notwendig, welche heute allerdings nicht wirklich ein Problem darstellen. Mikroprozessoren fallen zurzeit ja schon fast als Abfallprodukte von anderen Firmen auf den Markt und entwickeln sich rasant weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Gebiet Signalverarbeitung hat man ja anscheinend bei der D4 einiges getan.

Aber man kann die Angabe 57% schon hinterfragen. 57% wovon? Wohl von der Lichtmenge, die auf einen einzelnen Sensorpunkt trifft. Im Augenblick sind die Sensoren für die einzelnen Farben ja nebeneinander angeordnet. Ein hypothetischer zukünftiger Sensor könnte potentiell die Sensoren übereinander legen. Blau oben rot unten. Das könnte die effektive Sensorfläche potentiell verdreifachen. Aber das wird ziemlich OT für die D4.

Übrigens ich bin Ingenieur für Nachrichtentechnik.

http://www.sigma-foto.de/produkte/kameras/sigma-sd1.html

:-)
 
Vielleicht weil die Blende ein wichtiges gestaltereisches Mittel ist und hier nicht eine Automatik willkürlich zuschlagen soll. Man braucht sich ja nur die Diskussionen um Objektive wie eines 85/1.2 anschauen, da ist es ein Frevel stattdessen ein 1.4er oder gar 1.8er zu wählen.

Wenn Du diese Funktion jedenfalls so häufig nutzt, würde ich mir vielleicht doch einmal über die Planung vor dem Erstellen des Bildes Gedanken machen.
Du hast denke nicht verstanden, worum es geht und wofuer diese Funktion gut ist.

Die Automatik schlaegt nicht willkuerlich zu. Klar, die Blende ist sehr wichtig. Deshalb habe ich die Beispiele fuer den Av-Modus geschrieben, da waehlt man die Blende vor. Zu 99% fotografiere ich in Av.
Nun ist es aber leider so, dass es manchmal schlicht nicht moeglich ist mit der Wunschblende zu fotografieren, weil Synchronzeit oder minimale Verschlusszeit (z.B. 1/8000) dies nicht zulassen. Solange die Situation planbar ist und sich nicht laufend aendert, kein Problem. Bei staendig wechselnden Bedingungen (Sonne da, Sonne nicht da, wechselnde Perspektiven, Hochzeit am Strand z.B....) artet das aber schnell in Stress aus, da man staendig die Belizeit im Auge behalten muss, sonst gibts ueberbelichtete Bilder. Ziemlich nervig...

Was genau ist da der unterschied zur zeitautomatik? Die funktion klingt für mich jedenfalls so als würde einfach die belichtungszeit automatisiert.

Wenn man eine solche funktion braucht, dann muss man nicht im manuellen modus fotografieren....
Auch Du hast es nicht verstanden. Ich befinde mich doch die ganze Zeit in A. Das hat mit Manuell genau garnichts zu tun, safety shift wirkt nur in den Automatikprogrammen. In M greift diese nicht, daher ja M... :)


Chris
 
So direkt gibt es das bei Nikon nicht. Dafür ein System, das genauso zuverlässig funzt, ohne via Blendenmanipulation gestalterisch einzugreifen. Es wird rein mechanisch zugeschalten, erlaubt auch 1.4er Blende, funktioniert störungsfrei und heisst Graufilter...
 
So direkt gibt es das bei Nikon nicht. Dafür ein System, das genauso zuverlässig funzt, ohne via Blendenmanipulation gestalterisch einzugreifen. Es wird rein mechanisch zugeschalten, erlaubt auch 1.4er Blende, funktioniert störungsfrei und heisst Graufilter...
Also je nach Bedingung Graufilter rauf und wieder runter schrauben? Klingt genial... :p (Moment kurz, bin in einer Minute wieder bereit!)
Sowas automatisch in den Strahlengang einschwenken waere allerdings perfekt! :)

Chris
 
@eric

Verstehe ich das richtig? Das "Canon Safety-Shift" ist eine Art "Sicherheitsprogramm" das bei Zeit- und Blendenautomatik bei nicht mehr ausreichenden ISO-Werten der ISO-Automatik mehr oder weniger in eine nicht begrenzte Programmautomatik schaltet. Und ich kann den Modus an- und ausschalten?

Nach dem Motto besser ein Bild mit irgendwelchen Parametern als ein völlig über- oder unterbelichtetes Bild mit Wuschparametern?

Ja, das nutze ich ganz gerne im halbautomatischen Bereich, wenn es schnell gehen soll.

Praktisches Beispiel (bei mir meist) Naturfotografie.
BSP: Eingestellt Blendenautomatik Zeit 1/2000sec fest vorgegeben, Iso von 200-1600. Schwenkt man in einen Bereich, wo diese Parameter minimal nicht mehr greifen (Minimal wäre hier Iso 1600, Offenblende und 1/2000sec) bei aktiviertem Safety Shift blinkt die Camanzeige (kurz) und stellt die Zeit soweit runter bis man wieder im Rahmen ist. Das geht natürlich mit allen Belichtungsvarianten (von Spot bis Matrix), aber nur an den Zwei und Einstelligen Canons, glaub ich. Die 400D und 600D können es jedenfalls nicht, die 5er, 7er und die 1er können es, die 40D/50D glaub ich auch.

Gerade bei schnell wechselndem Lichtverhältnissen zB: bei Vögeln im Flug mit wechselndem Hintergrund ist sowas hilfreich, kann natürlich auch ins Auge gehen, wenn zB: die Zeit zu weit runtergeregelt wird. :ugly:

Im Prinzip ist es eine Art P HilfsProgramm, aber zu- und abschaltbar.
Natürlich auch bei Zeitautomatik, da halt eben bis zur Offenblende oder sogar andersrum. Ich dachte die grösseren Nikons hätten das auch :o
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten