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Nikon D3X

warum:eek: meinst du die d3 ist 4200 euro??:rolleyes:
weil sie für diesen Preis gekauft wird!
 
Ok mag sein, dass die Berichte über die Pressemiteilung, welche auch hier im DSLR Forum zu lesen sind, getürkt sind, das kann ich natürlich nicht nachvollziehen. Auch das die Aussage, dass zu einem späteren Zeitpunkt von Nikon die Aussage zurückgezogen wurde. Bezog mich auf die „Quellen“ hier im Forum über die D3x. Habe also ungeprüft Dinge weiter getragen…

Doch eines gibt mir zu denken:
es gibt nicht viele Hersteller um nicht zu sagen nicht mal eine Hand voll, die sich mit Chiptechnologie und oder mit Sensoren wirklich auskennen und heute noch erfolgreich am Markt produzieren.

Die sogenannten Weltmarktführer (klingt netter als Monopolisten, obwohl… da steckt dafür das Wort Führer drin) Wie z.B. Intel in der Mikrokosmoselektronik, werden kaum den Mitbewerbern (Konkurrenten) einen bessere Technologie anbieten, welche sie für ihre eigenen Produkte verwenden.

Leute ich habe lange Zeit Einblick in der Elektronikbranche gehabt, zwar in einem etwas anderen Bereich, aber was wird allgemein gelogen, nur wenn sich es dadurch besser, oder überhaupt erst verkauft. Ein Name ist auch schnell mal draufgedruckt.

Eine Entwicklung für einen Chip z.B., verschlingen so Unsummen an Geld, dass es sehr unwirtschaftlich wäre, wenn jeder sein eigenes Süppchen kochen würde. Siehe Apple die heute mit Intel laufen.

Das ist mit Sensoren nicht anders, auch Fuji hat ihre „Eigenentwicklung“ jahrelang in verschiedene Modelle verbaut. Weil nie das Geld rein kam um noch mal so eine Investition zu tätigen.

Das Nikon mit ihren Leuten einen eigenen Sensor entwickelt, ist wünschenswert, aber kaum glaubhaft. Das wäre wie „Phönix aus der Asche“ und so würde auch die Werbung aussehen.

Nikon würde sich damit brüsten, aber wie!
Doch bei dem schnellen Modellwechsel haben die allerhand anderes zu tun, als das „Rad ständig neu zu erfinden“.

Gut Licht, Richard
 
Der Gedanke, dass der "Sensor" nur das Ding ist, was Licht aufnimmt, ist erstmal völlig falsch. Darüber sitzt noch der Bayer-Filter sowie der Anti-Alias-Filter und ein paar andere Nettigkeiten. Und dahinter sitzen die Auslese- und Verstärkereinheiten.

Ich würde davon ausgehen, dass Nikon (wie alle anderen auch) alles bis auf en eigentlichen Sensor tatsächlich selber entwickeln, und auch große Teile der eigentlichen Sensor-Spezifikationen wirklich selbst vorgeben.

Die Frage wäre z.B. ob der Pixelpitch der D3x wirklich dem der A900 entspricht. Wissen wir nicht, weil noch keiner die D3x so weit "auseinander" nehmen konnte.

Kommt alles noch - da heisst es erstmal Geduld. Für diejenigen, die die Kamera wirklich kaufen, zählen ohnehin ganz andere Dinge :ugly:

PS: das Apple-Beispiel hinkt, Apple hat nämlich meines Wissens nie, aber wirklich nie eigene CPUs gebaut. ;)
 
apple war früher nicht bei Intel, das weis ich sicher, weil mein Bruder seit zehn Jahren in Phönix Arizona in der Entwicklung arbeitet. Wo die früher ihre Teile bezogen, kann ich aber nachfragen.

Beobachte: Um so mehr ein Produnkt an die Physikalischen Grenzen hin entwickelt wird, um so mehr schrumpft der Anbieterkreis. Zum Beispiel baut (Stand heute) nur noch Zeiss Optiken, mit denen solche Intel-Chips überhaupt produziert werden können. Xeleron und ko hatte nie das Geld bei Zeiss einzukaufen, folglich....weg vom Markt
Find die gesamte Entwicklung schon sehr bedenklich. Auch das Sony sich überall breit macht, find ich heftig. Darum mag ich die Marke ja auch gar nicht. Nur muss auch ich schauen, wie ich finanziell haushalte. Möchte auch lieber treu bleiben, aber auch das hat seinen Preis.

GUt Licht, Richard
 
Brauchste nicht nachfragen, das ging los mit dem 6502 MOS Technology (Apple I/II), dann haben sie lange IBM/Motorola (68000er, PowerPC etc.) verbaut, und schliesslich dann so vor 3 Jahren zu Intel gewechselt. Selber gebaut haben sie CPUs nie, und das ist ja letztlich der Kernpunkt - und das war auch einer der Hauptgründe im Erfolg ggü. IBM, was die Kosteneffizienz anging.

Womit ich den Bogen spanne zurück zu diesem Thread ;)

Im Endeffekt kann man, wenn man kann, einfach noch 2 Jahre warten, dann wird vermutlich eine "D800" oder was auch immer auch jenseits der 20MP aufschlagen. Ging doch bisher auch irgendwie... :o
 
oder kurz: Motorola, Freescale, IBM, intel.



:( mag nicht ... 20+MP ... will ISO ...


mag nicht ISO.....will MP++++:p
Ich habe noch nie mehr als die untersten 200 ASA der D300 gebraucht. Grund ist, bei meinen Natur-Aufnahmen habe ich immer ein Stativ dabei.
Und so kommt es das jeder etwas anderes braucht oder will. Freuen wir uns darüber das wir das auch finden bei Nikon.:D

Es liebs Grüessli albatros3
 
Im Endeffekt kann man, wenn man kann, einfach noch 2 Jahre warten, dann wird vermutlich eine "D800" oder was auch immer auch jenseits der 20MP aufschlagen. Ging doch bisher auch irgendwie... :o

Ich erwarte da eine Analogie zur D700/D3, also Abstand ein Dreivierteljahr und ca. 2.000 Euro günstiger. Vielleicht kommt sie auch noch eher und ist günstiger; das könnte z.B. passieren, wenn Nikon nur wenige D3X absetzen kann.
 
... Ein FX Sensor kosten vielleicht 250-500€, daher ist der 7000€ Preis der D3x ein reiner Marktpreis, und hat mit den Herstellungskosten nichts zu tun. Daher werde ich mir keine D3x kaufen. Frithjof

Ist deine Preisabschätzung irgendwie fundiert, oder nur geraten. Bei 500€ nur für den Chip ist ein Preis einer A900 nicht drin. Dieser Preis könnte aber natürlich auch sehr aggressiv kalkuliert sein.

Chipentwicklung ist übrigens nicht nur noch für große Firmen machbar. Es wird ja nicht mehr jeder Transistor einzel designed, sondern verschiedene Module zusammengesetzt (da ist quasi jede Abstufung möglich). Chips werden größtenteils im Auftrag gefertigt, da ist TSMC der Markführer soweit ich weiß. Inwieweit Nikon an dem Chip beteiligt war werden wir wohl nie mit Gewissheit wissen, außer es gibt eine eindeutige Stellungnahme. Konkurrenten arbeiten oftmals auch zusammen, da es für beide Seiten Vorteile haben kann. Einen eigenen Entwicklungsbereich für den Chip scheint Nikon aber zu haben, da sie ja das eine oder andere Patent anmelden. Für irgendwas muss der ja auch gut sein.

Der Preis ist recht hoch, aber ob er gerechtfertigt ist kann ich nicht beurteilen. Deshalb fühle ich mich jetzt aber von Nikon nicht verraten, oder dergleichen. Die Emotionen, zu denen einige nur durch bloße Produktankündigungen hingerissen werden finde ich bemerkenswert.

Aber wenn in einen halben Jahr der erste Preisrutsch vorüber ist, werden wir hier sicherlich zu lesen bekommen, wer das ja schon von vornherein wusste das der Preis zu hoch angesetzt war.
Ist ja auch nicht schwer, da dies bei jeder Kamera so passierte.

Gruß
Bernd
 
500 EUR Herstellkosten für den Chip und 300 EUR für den Rest der A900 - sowas könnte ich mir schon vorstellen.

TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Corporation) ist in der Tat DIE designless fab (foundry) mit sehr moderner Technologie, die für viele Grosse und Kleine der Branche fertigt. Und ebensoviele fabless Designhäuser gibt es - wenn Du heute irgendwo Bluetooth nutzt, wette ich 2:1, daß es ein Chip von CSR (Cambridge Siilicon Radio) ist - Weltmarktführer ohne Fertigung.

Aber zugegeben, Bildsensoren sind schon recht spezielle Halbleiter (groß und grob strukturiert, müssen halt erst mal billig sein pro Fläche, aber sicherlich noch mit ein paar speziellen Forderungen).
 
Ich erwarte da eine Analogie zur D700/D3, also Abstand ein Dreivierteljahr und ca. 2.000 Euro günstiger. Vielleicht kommt sie auch noch eher und ist günstiger; das könnte z.B. passieren, wenn Nikon nur wenige D3X absetzen kann.

Irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, dass Nikon auf eine "Schlappe" auf dem High-End-Markt einfach mal so "was schnell schnell kompaktes" auf den Markt wirft.
Eine D3x wird ja wohl sehr gut überlegt sein, und auch auf das effektive Marktbedürfnis überprüft worden sein, bevor man sich entschieden hat, so ein Ding zu produzieren.

Wenn sich die D3x wirklich nicht so gut verkaufen lässt, dann wäre es für Nikon, auch wenn sie eine kompakte Hochauflösende dran hängen würden, eine Fehlinvestition gewesen.
Bedenke man nur schon die Entwicklung des Gehäuses der D3x.

Unterm Strich kann ich mir nochmals nicht vorstellen, dass Nikon wie bei der D3->D700 zur D3x eine D700x bringen wird.
Ich denke, eine D3 ist über die Einsatzgebiete sehr breit einsetzbar. Vom High-ISO bis zur Performance in Framerate und AF bietet diese Kamera schlicht für jeden etwas.
Selbst für den ambitionierten Hobby-Landschaftsfotografen sind die 12MP ausreichend.

Das hochauflösende Segment wird sich an letztlich an, verhältnismässig, einer Handvoll Fotografen richten, die die Auflösung wirklich benötigen. Und zwar "wirklich wirklich".
Nicht nur nice to have.

Natürlich wäre es denkbar, dass Nikon die D700x plant. Aber dieser Schritt wird nicht erst eingeleitet, wenn die D3x "floppen" würde, sondern so oder so.
Ein Gehäuse entwickelt man auch nicht so mal schnell mal.

Flopt die D3x, dann kann das Segmnt sicherlich nicht mit einer D700x gerettet werden.
Also hoffe ich, und nehme auch an, dass Nikon hier die Aufgaben auch wiederum gemacht hat, und weiss, warum sie eine D3x gebaut hat, und wem sie diese verkaufen will.
 
Wir werden es nächstes Jahr genau wissen.

Das Gehäuse der D3 ist zum großen Teil identisch mit dem der D700. Beide Gehäuse können mit dem neuen Sensor und was dazu gehört, Prozessorboard etc., bestückt werden und auf den Markt gebracht. Jederzeit. Die Entwicklung ist mit der D3X abgeschlossen. Nikon wird die D700X auf den Markt bringen, sobald der von der D3X gesättigt ist. Wie gesagt, die D700X ist dann 90% der D3X zu einem ca. 2.000 Euro geringeren Preis. Die gleiche Auflösung zu bringen, lohnt sich deshalb, weil die Sensoren zu größeren Stückzahlen bezogen werden können.

Der Grund, weshalb Nikon trotz globaler Wirtschaftslage den Listenpreis so hoch angesetzt hat, liegt an der 1DSMarkIII und wohl auch ein bisschen an der Mentalität japanischer Kamerafirmen. Es wäre ein Unding gewesen, das eigene Flaggschiff, das besser ist als die Konkurrenz und direkt mit ihr konkurriert, billiger anzusetzen.

Um trotzdem viele neue Kameras in dem Segment abzusetzen, kommt dann die D700X, wenn die D3X-Verkäufe abflauen. Je nachdem, wie schnell das ist, kommt sie.

Das ist meine Einschätzung der Sachlage, und nächsten Sommer wissen wir, ob ich mich getäuscht habe. Ich lag übrigens bei der D3 daneben, die ich teurer angesetzt hatte, sie hat aber auch keinen direkten Konkurrenten im Sortiment der Canon-Kameras, weil die 1DMarkIII ja einen 1,3-Crop hat.

Die D700X wird vielleicht mit 5.000 Euro Listenpreis auch kein Schnäppchen werden ;)


Natürlich wäre es denkbar, dass Nikon die D700x plant. Aber dieser Schritt wird nicht erst eingeleitet, wenn die D3x "floppen" würde, sondern so oder so.
Ein Gehäuse entwickelt man auch nicht so mal schnell mal.

Flopt die D3x, dann kann das Segmnt sicherlich nicht mit einer D700x gerettet werden.
 
Wir werden es nächstes Jahr genau wissen.

Der Grund, weshalb Nikon trotz globaler Wirtschaftslage den Listenpreis so hoch angesetzt hat, liegt an der 1DSMarkIII und wohl auch ein bisschen an der Mentalität japanischer Kamerafirmen. Es wäre ein Unding gewesen, das eigene Flaggschiff, das besser ist als die Konkurrenz und direkt mit ihr konkurriert, billiger anzusetzen.

Um trotzdem viele neue Kameras in dem Segment abzusetzen, kommt dann die D700X, wenn die D3X-Verkäufe abflauen. Je nachdem, wie schnell das ist, kommt sie.

Nur das die D3(x) und die D700(x) nicht im gleichen Marktsegment sind und auch nie sein werden.

D3 und 1D sind Profikameras und werden immer (auch preislich) einen Sonderstatus haben. Hat die F6 auch, obwohl sie den gleichen Film benutzt wie eine FE. Komisch das das früher keinen gestört hat, heute muß Elektronik immer billig sein.

D700, 5D und A900 sind im oberen Consumermarkt angesiedelt und werden auch mit Batteriegriff keine Profikamera.
 
D3 und 1D sind Profikameras und werden immer (auch preislich) einen Sonderstatus haben. Hat die F6 auch, obwohl sie den gleichen Film benutzt wie eine FE. Komisch das das früher keinen gestört hat, heute muß Elektronik immer billig sein.

Naja es muss hald immer gemeckert werden und wenn sich sonst nichts finden lässt, muss hald der Preis herhalten.;)
 
D700, 5D und A900 sind im oberen Consumermarkt angesiedelt und werden auch mit Batteriegriff keine Profikamera.

Bist Du Dir da so sicher? Bei der D700 würde ich Dir glatt widersprechen, zur 5DII möchte ich nichts sagen, weil ich nur die 5D kenne (die viele Profis verwendet haben und noch verwenden), und bei der A900 gebe ich Dir teilweise Recht: Sony hat hier keine Kompromisse gemacht: Der AF ist sehr gut (natürlich nicht so gut wie die D3, gefühlt besser als bei der 5D), allerdings soll sich die Kamera recht schleppend verkaufen, das liegt daran, dass das Sony-System noch nicht richtig etabliert ist.
 
Hallo an Alle,

mich würde mal interessieren, wie viel hier wirklich eine D3x für ihren Job gut brauchen könnten, so wie ich, aber den Preis nicht bereit sind zu bezahlen?

Es ist übrigens leicht zu sagen, dass der Preis von 7.000,- Euronen (immerhin 14.000DM) ok ist, wenn man ohnehin gar kein Kandidat für solch eine Kamera ist.

Das scheint hier auf einige zuzutreffen,

gut Licht, Richard;)
 
wenn der Preis das Kriterium ist für Profi-oder Consumer -kamera ist, kann ich nur sagen "arme Welt", so weit sind wir gesunken und falls es jemand interessiert, habe mit der D700 bessere JPGs hinbekommen, als mit der D3!
 
so jetzt ziehe ich die Decke über den Kopf, kurier meine Grippe aus und träume von meiner günstigen Nikon D3x so um die 5.000,- Euro oder von einer Nikon D900 (so wird sie vermutlich heißen) mit gleicher Qualität für 3.000,-

Prestige hat leider seinen Preis, doch bei mir zählt einzig das Ergebnis.

Gut Licht an Alle, Richard
 
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