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Nikon D3X

hier aus dem Calumet newsletter:

"Nikon betont, dass der 24,5 MP CMOS-Bildsensor nicht von Sony stammt, sondern ein eigenes Nikon-Produkt ist."
 
Ich zitiere - hier glaub' ich passend - Rainald Grebe ("Thüringen"):

"und die Wartburg steht seit tausend Jahren und wartet... doch worauf? Ja wir wissen's doch nicht... woher soll'n wir's auch wissen..."

Über den Sensor ist noch nix genaues bekannt, und vermutlich WIRD auch nie etwas genaues bekannt. Letztlich muss man abwarten, wie es sich mit dem Rauschverhalten darstellt, wie viel davon (angeblich - auch das wird man nie wissen) von Software beeinflusst ist, und so weiter und so weiter.

Die Profis werden in der Zwischenzeit einfach Bilder machen.

Zum Preis sei noch gesagt: die D3x adressiert halt Leute, die "mal eben" ein AF-S VR 200/2 bei Offenblende einsetzen. Wenn man sich den Preis dieses Objektivs anschaut, und bedenkt dass ein Profi - und das ist hier die Zielgruppe - die Kamera ohnehin von der Steuer absetzen kann, schrumpft die Preisdifferenz zwischen D3 und D3x auf einen so lächerlichen Betrag zusammen, dass sie im Endeffekt wirklich keine ernsthafte Rolle mehr spielt. Und ein Systemwechsel kommt für viele auch schwerlich in Frage, kein Wunder, wenn man gewohnt ist seit Jahren täglich mit ein und dem selben Werkzeug arbeitet.

Tut mir ja auch leid, dass sie nicht für 2700€ verkauft wird :evil:
 
Zum Preis sei noch gesagt: die D3x adressiert halt Leute, die "mal eben" ein AF-S VR 200/2 bei Offenblende einsetzen. Wenn man sich den Preis dieses Objektivs anschaut, und bedenkt dass ein Profi - und das ist hier die Zielgruppe - die Kamera ohnehin von der Steuer absetzen kann, schrumpft die Preisdifferenz zwischen D3 und D3x auf einen so lächerlichen Betrag zusammen, dass sie im Endeffekt wirklich keine ernsthafte Rolle mehr spielt. Und ein Systemwechsel kommt für viele auch schwerlich in Frage, kein Wunder, wenn man gewohnt ist seit Jahren täglich mit ein und dem selben Werkzeug arbeitet.
Das dachte ich auch, aber meiner Meinung nach hat sich Nikon mit dem Preis total vergriffen. Das wird Nikon schon noch merken. Die Zeit, in der $8000 DSLR Kameras von Profis bedingungslos gekauft wurden, sind vorbei, wie Reichmann ausführt: siehe auch den Kommentar auf http://www.luminous-landscape.com/whatsnew/ mit den Titel "Judging Value"
www.luminous-landscape.com schrieb:
That's something of what I feel about the D3x and why I cancelled my order. Yes, I can afford it, but I simply find it not to represent good value. After testing the 24MP Sony A900 (which I purchased for less than the equivalent of US $2,500 here in Toronto last month) the thought of paying US $8,000 for a camera that that has the same resolution, the same frame rates, a similar large and bright viewfinder, etc, just seemed to me to be a bad value proposition. The Canon 5DII at well under $3,000 is another current alternative in a full-frame 20+ MP camera.

That was the reasoning behind the cancellation of my D3x order – simply the acceptance that an era has passed, and that the perceived value wasn't there (for me) at the US $8,000 price point given the current economic and technology environment. It might be for others though.
 
Tut mir ja auch leid, dass sie nicht für 2700€ verkauft wird :evil:

2.700 Euro? Meine Vermutung ist, dass hier auch und v. a. herumgemäkelt würde, wenn die Kamera für 1.700 Euro in den Handel ginge. Für so 'ne Kamera mit 'nem ISO-Bereich wie die D80 würde doch heute kein Mensch mehr über 1.000 Euro aufn Tisch legen - jedenfalls keiner, der sich nicht auch die 6.000-Euro-Liga leisten kann. :evil:
 
...Dennoch reicht die Auflösung den meisten Amateuren und Semi-Profs.
Dazu sollte man vielleicht auch mal einwenig Weitblick walten lassen.
Immerhin wird der Nachfolger der D700 auch mal kommen. Und die wird sicherlich bei verbessertem Rauschverhalten auch wiederum 15MP haben.
Und dann wären wir wohl schon bald dort, wo viele Nutzer das D700_SEgment haben wollen.
Und der Nachfolger der D700 wird kommen. Vielleicht halt erst in 2 Jahren. Aber das ist ja auch nicht alle welt.
Oder schreien dann in 2 Jahren, dass sie im kompakten KB lieber 24MP hätten? Sind das wohl die Leute die heute nach 18MP schreien?

Für Profis sieht das ganze anders aus.
...

Während die eine auf AL, hohe ISO, Frame-Rateperformance getrimmt ist, ist die andere halt auf Auflösung ausgelegt, die aber wiederum halt die mögliche Framerate begrenzt.

....
Ich bitte zu beachten, dass es sich bei der D3 wie auch bei der D3x um Geräte handelt, die sich an den profesionellen Fotografen ausrichtet.
Und nicht an den Amateuren.
Ob die solch eine Kamera nun in ihrer Angebotenen Auflösung gut finden oder für sie selber nutzbar, ist daher eher zweitrangig.
Wichtig ist, dass die Profis wissen, ob sie solch eine Kamera verwenden können.
Und ich bin sicher, dass die Profis, die sich eine D3x zulegen ganz sicher wissen, wofür sie die brauchen.
Und die werden wohl kaum an KOnzerten oder Sportanlässen anzutreffen sein.

:top:

Ich möchte ja wirklich wissen, warum sich hier alle so überschlagen. Das ist eine Studiokamera, wie auch schon www.digitalkamera.de richtig festgestellt hat. Diese Kamera ist für die paar Prozent Profis, die hier mitposten interessant, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Interessent oder der sich hier wichtig macht, ein Studio hat.
Ohne Studio ist dieses Ding so sinnvoll, wie ein Rennwagen ohne Rennstrecke. Deswegen finde ich jede Betrachtungsweise von AF Schnelligkeit, Bilderfrequenz und ISO Fähigkeit als theoretische Betrachtung.
Jeder Amateur ist mit einer D3 oder noch besser D700 wesentlich besser bedient.:confused:
 
Wenn man sich den Preis dieses Objektivs anschaut, und bedenkt dass ein Profi - und das ist hier die Zielgruppe - die Kamera ohnehin von der Steuer absetzen kann, schrumpft die Preisdifferenz zwischen D3 und D3x auf einen so lächerlichen Betrag zusammen, dass sie im Endeffekt wirklich keine ernsthafte Rolle mehr spielt.

Ach - kann man eine D3 nicht von der Steuer absetzen? Nach meiner Rechnung bleiben immer noch gut 2500 Euro Unterschied. Rein absolut sind 5600 Euro für ein Gerät, das in 2J die Hälfte seines Wertes verloren haben wird, sehr viel Geld.

Ich hab neulich mit einem Profi geredet, der davon lebt, bekannte Schauspieler abzulichten, der macht das derzeit mit einer d300. Ich zweifle daran, dass der sich einfach mal eben eine knapp 6000 Euro teure Kamera kauft.
Die Margen für Fotografen fallen tendentiell, und das seit Jahren. Aber es kommt immer locker rüber, wenn man sagt, dass für *echte Profis" das alles Peanuts ist.

Fazit: Es mag Fotografen geben, die sowas in einigen wenigen Aufträgen wieder drinhaben, aber das ist nicht die allgemeine Situation. Nikon muss Stückzahlen verkaufen, nicht homöopathische Mengen.

Bernhard
 
profi ist ja ein weit gefächerter begriff.
Ein Profi, bei dem du ein passbild machen lässt nimmt für diesen zweck bestimmt keine d3(x) da tuts von mir aus auch ein einsteigerkit, weil man bei so kleinen Ausbelichtungen sowieso keinen Unterschied sieht und im Studio soweiso beliebig abgeblendet werden kann.
 
Ich hab neulich mit einem Profi geredet, der davon lebt, bekannte Schauspieler abzulichten, der macht das derzeit mit einer d300. Ich zweifle daran, dass der sich einfach mal eben eine knapp 6000 Euro teure Kamera kauft.
[...]
Fazit: Es mag Fotografen geben, die sowas in einigen wenigen Aufträgen wieder drinhaben, aber das ist nicht die allgemeine Situation. Nikon muss Stückzahlen verkaufen, nicht homöopathische Mengen.

Hier übersiehst du aber was: die Stückzahlen für eine Kamera dieser Klasse SIND von vorne herein Homöopathisch, denn wie du richtig feststellst, selbst viele Profis - und da schliesse ich mich jetzt mit Gewerbeschein und Umsatz einfach mal ein - BRAUCHEN de facto eine Kamera wie diese schlicht und ergreifend nicht.

Und natürlich kauft man als jemand, der am Ende des Jahres auch dem FA gegenüber gerne ein Plus auf dem Konto vorweisen möchte, nichts, was man nicht braucht.

Das unterscheidet AUCH den Profi vom Amateur - letzterer braucht unbedingt das größte, neuste, beste, wogegen der Profi sehr genau abwägt.

Und ich bin überzeugt, dass genau eben DAS der Grund ist, warum der Kaufpreis der D3x so hoch ist: Nikon weiss ganz genau, dass es nur sehr, sehr wenige Käufer für diese Kamera geben wird, weil viele viele viele Fotografen (Reportage, Sport, ...) mit einer D3/D700/D300 bereits völlig ausreichend bestückt sind.

Wozu soll das denn auch gut sein, 24MP rumzuschleppen (die Dateien werden ja auch nicht kleiner), wenn man sowieso im Printmagazin mit 100lpi landet? Ist doch Schwachsinn. Und wer High-ISO für AL braucht, kauft sich das Ding auch nicht.

Übrig bleibt ein winziger Teil von Fotografen, die einerseits die Auflösung benötigen, andererseits aber das Gewicht und den Umstand eines Digibacks vermeiden wollen. Und genau in diese winzige Gruppe schlägt die D3x jetzt rein. Die Digiback-Sache ist wichtig, denn es gibt ja schon viele Fotografen, die für genau diese Auflösung ein vielfaches zu bezahlen gewöhnt sind - nämlich die ganzen Leute, die Hasselblad, PhaseOne und Co einsetzen. Sind das in euren Augen alles "Deppen", weil die völlig überteuerte Kameras kaufen die keiner braucht? Vermutlich :ugly:

Und "dazwischen" gibts halt einige, denen MF zu aufwändig, schwer und auch teuer ist (mal geschaut was ne MF-Optik für die H3D kostet oder für Mamiya? Da gibts z.T. schon zwei D3x für!), die gerne mit einer praktischen FX-Kamera rumlaufen müssen, aber eben angewiesen sind auf hohe Auflösung.

Und weil's wenige sind, ist der Preis hoch. Weil die Marktforschung vermutlich auch ergeben hat, das ein Großteil selbst der Profis die D3x auch zu einem weitaus niedrigeren Preis einfach nicht kaufen würden, weil sie mit 12MP viel, viel besser bedient sind!

Völlig richtig: die Kamera braucht kaum jemand. Und genau deshalb der hohe Preis.

Was ist denn daran so ungewöhnlich? Völlig normale, marktwirtschaftlich logische Kalkulation. Vermutlich lohnt sich die Kamera sowieso eigentlich nur als Prestige-Objekt.

In sofern - auch wenn mich hierfür jetzt viele auslachen werden - ist der hohe Preis genau der Beweis dafür, dass Nikon dem Megapixel-Wahn nicht blind hinterherläuft, sondern ganz bewusst ausgesprochen hochwertige Profi-Modelle im Programm hat (sogar runter bis zum Crop), die sämtliche Dinge mitbringen die ein Profi heutzutage benötigt (Framerate, Rauschverhalten, Robustheit, etc) - und dabei eben KEINE wahnwitzige Auflösung haben, die kaum jemand wirklich braucht.

Verstehe nicht was es da jetzt zu meckern gibt, die einen sagen "das braucht doch keiner", die anderen sagen "und der Preis ist doch auch zu hoch" - aber wenn es sowieso fast keiner braucht, dann ist es doch mehr als logisch, dass der Preis hoch ausfällt? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig:lol:
Ne, ich hoffe schwer, auch wenn es nicht unbedingt danach aussieht, dass Nikon eine D400/800 mit dem gleichen Sensor nachreicht....so in den nächsten zwei Monaten:ugly::lol:

Aber nur eine Frage, weil man hier schon mehrfach von einer "kompakteren" Nikon mit dem D3x-Sensor gelesen hat: Wenn Nikon eine D800 als Kombination aus dem Gehäuse der D700 und dem Sensor der D3x bringt, wer kauft dann die D700 noch? Warum sollte Nikon auf diese Weise die D700 entwerten?
 
Richtig:lol:
Ne, ich hoffe schwer, auch wenn es nicht unbedingt danach aussieht, dass Nikon eine D400/800 mit dem gleichen Sensor nachreicht....so in den nächsten zwei Monaten:ugly::lol:
Nicht verzagen.:angel:
Nach einer D3x sah bis vor einer Woche auch nichts aus...;)
Eine D700x die die dreistelligen Vollformat-Nikons so aufteilt wie früher D2H und D2X und jetzt mit D3s...
D700-> Rauschfreiheit, Speed
D700x-> hohe Auflösung (D3x-Sensor)-> ähnlich 5DMkII, nur wie von Nikon typisch halt besser...:D
 
Hi,

die Kamera als reine Studiokamera abzutun damit ist ihr ganz unf gar wahrscheinlich unrecht getan. Es gibt da genug Einsatzbereiche auch ausserhalb des Studios wie in der Architekturfotografie (in Verbindung mit dem PC-E 24 sicherlich kein schlechtes Gespann), in Sachen Landschaftsfotografie oder auch Outdoor "on Location" und wahrscheinlich noch vieles mehr. Ein guter AF kann gerade bei "on Location" nicht schaden, ein typisches Beispiel sind Werbeaufnahmen bei dem der Fotograf rueckwerts vor dem Model herlaeuft (gern gesehen in Fussgaengerzonen). Hier wird wahrscheinlich auch dann nicht im Single Shot Modus gearbeitet sondern meinst schon in Serienbildmodus. Zumindest hoert sich so an. So eine Kamera muss halt einfach auch so universell wie moeglich sein und da gehoert halt auch AF, Serienbild und high ISO dazu.

Der Preis ist denke ich wie er zu erwarten war, genau auf Augenhoehe zum jetztigen Strassenpreis der 1DsIII positioniert und mit der steht die Kamera in Konkurrenz. Klar gibt es fuer die beiden auch Konkurrenz von einer 5DII und einer A900, wobei letztere genau betrachtet nicht wirkliche eine Konkurrenz im professionellen Markt darstellt. Im Amatuerbereich, und bei Leuten die ihr Studio kaum verlassen, sicherlich aber professionellen Bereich geht Sony dafuer einfach noch einiges ab. Soweit mir bekannt gibt es keinen Service a la NPS oder CPS von Sony, mit Rent schauts wohl auch schlecht aus, im Objektivlineup fehlt auch das eine oder andere und wie die Strategie hinter der DSLR Sparte aussieht kann keiner genau sagen.

Ein anderer Gedanke der mir beim Preis noch einfaellt ist das er fuer viele Kaeufer einfach nicht wirklich relevant sein wird. Ein User im dforum hat kuerzlich geschrieben das Canon 5 mal mehr 1er an private verkauft wie an Berufsfotografen, ins gleiche Horn hat auch der Chef von Hasselblad in einem Interview von Profifoto geblasen als er dort sagte das Hasselblad mehr Kameras an Privateleute in Japan wie an Berufsfotografen in Californien verkauft. Diese Kundschaft ist in der Regel doch sehr Markentreu und somit denke ich schon Nikon Kauefer fuer ihre Kameras finden wird.

Sam
 
wenn diese d800 dann nicht viel höher liegen würde im preis, dann ist doch eher die frage zu stellen, wer dann noch eine d3x kauft
 
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