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Nikon D3200 mit WiFi option vorgestellt

Gibt es schon irgendwo ein paar Bilder in voller Auflösung?
 
Die Frage ist halt, wozu man es im Einsteigerbereich braucht, bzw. welchen Vorteil (den der Einsteiger auch nutzt) man wirklich hat.

Das ist doch völlig wurscht - die Frage ist was Nikon davon hat. Viele Leute, die sich eine Nikon kaufen, weil die mehr MP hat. Ob das jemals genutzt wird ist wie bei allen anderen Features völlig egal.

Was mich wundert ist, dass es hier noch keine Diskussion gibt, welches Objektiv das denn schaffen soll. Schließlich ist die Pixeldichte noch höher als bei der D800, und da wurde ja schon prophezeit das kein Objektiv so viele Details liefert:D:D

Gibt es die nicht? Na ja - an den Sonys mit dem Sensor sind ja auch nur High End Linsen, sonst ließen die sich ja gar nicht verwenden;)
 
Ich geb mal eine Antwort auf die hier so oft gestellte Frage: "Wer braucht in so ner Kamera 24 Megapixel?"
=>Keiner!

Wer will als Einsteiger 24 Megapixel?
=>sehr viele!

Das weiß auch nikon. Und deshalb gibt es auch diese hohe Auflösung. Um die die wegen den 2 MP die es bei Canon mehr gibt zur Canon greifen. Nikon "lockt" ganz einfach die Kunden mit dieser Auflösung.
Es geht doch nur um den Gewinn. Das ist auch bei Nikon nicht anderst.

Bei der Kerzenlichtaufnahme ist schon ein leichtes Rauschen zu vernehmen oder nicht?

Linii
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde das nicht bereits seit 11/2010 mit Erscheinen der D7000 widerlegt und bewiesen? Zumindest die DX-Kameras die seither erschienen sind, haben meines Wissens alle Fremdsensoren (Sony?) verbaut.

Häh? Bei der D7000 gab es zunächst Unklarheiten, später deutete aber doch alles auf einen Sony-Sensor hin. Wenn nicht alles bei Nikon von Sony kommt, heißt das nicht, dass nicht auch (oder sogar überwiegend) Sony-Sensoren verwendet werden.

Auch der Sensor der D3100 basiert (ja ich weiß, in seiner Signalkette ist er natürlich nicht 100% identisch) auf dem 14.2 MP CMOS der auch in der A550 werkelt.

Nein, der Sensor der D3100 ist nicht von Sony. Das wurde damals (auch im Kontext der ursprünglich offenen Frage zum D7000-Sensor) anhand einer zerlegten Kamera ermittelt. Da deutet absolut nichts darauf hin, dass der von Sony sein könnte.

Ich sehe keineswegs, an welcher Stelle der Sensor der D3200 irgendeine Notlösung darstellen soll. Von (sehr überschaubar) wenigen Ausnahmen abgesehen verwendete Nikon in der Vergangenheit stets Sony Sensoren.
Was daran schlimm oder gar besorgniserregend ist, erschliesst sich mir wie gesagt derzeit nicht recht.

Tja, und das sah bei der D3100 eben anders aus.

Und worin besteht nun deine Besorgnis wenn eine Knipskiste statt erwarteter 16MP nun doch 24MP hat?
Dass nun alle ihre Rechner massiv aufrüsten müssen und durch den vermehrten Stromverbrauch die Erderwärmung noch schneller erfolgt als ohnhin schon befürchtet? Oder stehen uns noch ganz andere Katastrophen ins Haus wenn eine Einsteiger-DSLR 24 MP hat?

Nein. Es geht nur darum, dass Nikon wieder von der Selbstversorgungsstrategie abkommt.

Das sind Begrüßungsrituale, die seit der D70 in die Forenkultur eingegangen sind. Dem kann man mit sachlichen Fragen, beispielsweise nach konkreten Risiken, nicht erfolgreich begegnen. ;)

Wenn es dich tröstet: Dieses Thema wird bei jeder Kamera nur ein paar Tage lang diskutiert und dann vergessen.

Ach ja? Wo gabs das denn schon mal, dass eine Nikon einen Sony-Sensor kriegt, wo beim Vorgänger noch ein Nikon-Sensor drin war? Jedenfalls bestimmt nicht bei der D70. :rolleyes:
 
warum müssen 24 megapixel eigentlich immer schlecht geredet werden? das gemoser bei der d800 konnte man sich auch fast nicht anhören, und was ist jetzt? bombem kamera mit unglaublicher bildqualität. und jetzt geht das wieder von vorne los "mimi 24 mp, pixeldichte NOCH höher als bei der d800, bildrauschen bis zum abwinken, das objektiv für die kamera muss erst noch erfunden werden, bloss unnötig teuer, bauernfängerei"

die bildqualität kann aufgrund der optischen grenzen eines objektivs bei gleicher ausgabegröße nicht schlechter werden. das objektiv bringt einfach auflösung X, und wenn das nicht ausreicht, stellt man halt die auflösung runter. und wenn man die 24 mp immernoch blöd findet, es gibt noch genug kameras mit 10-16 mp oder man kauft halt garkeine (neue). die alten machen deshalb nicht schlechtere bilder. ob jemand das geld dafür ausgeben will, ist privatsache - ob es sich lohnt muss auch jeder selbst wissen - hauptsache man hat spaß dran, und wenn jemand gern 24 mp will, darf er die sich auch kaufen. wenn ich das kleingeld hätt, würd ich mir auch ne d800 kaufen - drucke ich werbetafeln - ich denke nicht :ugly:

die 3200 ist ausserdem immernoch eine einsteigerkamera, sonst wäre es eine 5200 geworden oder gar eine 7100. die ingenieure bei nikon werden schon wissen, was sie tun, schlechter als die d3100 ist sie von der bildqualität her mit ziemlicher sicherheit nicht.
 
Ich geb mal eine Antwort auf die hier so oft gestellte Frage: "Wer braucht in so ner Kamera 24 Megapixel?"
=>Keiner!

Man sollte sich doch echt möglichst schnell mit Nikon in Verbindung setzen und denen sagen, dass einige Forenleute der Meinung sind man braucht keine 24 Megapixel. Noch ist die Kamera nicht auf dem Markt, also könnten sie schnell einen anderen Sensor, den sie natürlich auch selbst entwickeln müssen, in diese DSLR verbauen. Am besten wäre eine Auflösung von ~ 0,3 Megapixel. Und ganz wichtig: Auch in 50 Jahren darf dieses Limit auf keinen Fall überschritten werden, denn die Technik bleibt ab heute insbesondere in der Sensorentwicklung stehen. Fortschritt ist schlecht und wird es auch immer bleiben.

Was Nikon wohl dazu sagt? :ugly:
 
Hallo,

24 MP.....gut oder schlecht? Weder noch!

Aber der Pixelpitch bei 24MP landet schon bei kleinen 3,9µm.... Und damit die förderliche Blende bei f=6,4.... Das heißt bei Abblenden auf Blenden kleiner (größere Blendenzahl) als 6,4 setzt langsam die Beugungsunschärfe ein. Einige Objektive erreichen aber erst dort (bei Blende 8 - 11) ihre optimale Abbildungsqualität. Denken wir doch mal an Linsen mit größter Öffnung von 3,5 bis 5,6 oder noch besser die Suppenzooms 3,5 - 6,3.... Und schon sind wir bei OFFENBLENDE im bereich der förderlichen Blende. Zumindest Theoretisch ist dann bei einem solchen Objektiv am langen Ende durch Abblenden KEINE Qualitätssteigerung mehr möglich, da mit zunahme der Abbildungsqualität des Objektives die Beugungsunschärfe auch zunimmt.
Und das ganze wird dann im Makrobereich noch schlimmer, denn da sind wegen der Tiefenschärfe auch öfter Blenden von 11 und 16 nötig.

Bei den Kompaktknipsen mit 14 und 16MP sind wir ja schon so weit.... Die Objektive liegen Offen schon in der Beugungsunschärfe...

So.... das bedeutet, mit 24MP lässt sich zwar ein großer Detailreichtum abbilden, aber nur mit Objektiven, die ihre maximale Auflösung bei Blenden größer als 6,4 erreichen und die 24MP auch bedienen können....

Ob man das braucht, muss wohl jeder selbst entscheiden...

Fakt ist auf jeden Fall, auch wenn eine Linse eine "maximale Auflösung" hat die für 24MP ausreichen würde, so muss sie diese erreichen mit Blenden von >= 6,4

Um wirklich hohe Auflösung zu Erzielen, ist auch immer eine Mindestgröße des Sensors nötig....

Gruß lonely0563
 
Es gibt viele Betrachtungsweisen.
Eine Tatsache muss man sich bewusst sein... 24MP am Crop heisst 54MP am KB.

Schon heute diskutiert man, welche Linsen bei der D800 mit ihren 36MP verwendet werden sollten, um überhaupt die Mehrauflösung wirklich nutzen zu können.
36MP am KB entsprichen 16MP am Crop... also D7000-Niveau.

Schau dir mal die vorgeschlagenen Linsen an, da wird sehr schnell klar, mit Kit-Objektiven wirst du keinen Mehrwert gegenüber einer D5000, D3100 oder sonst was haben... sondern lediglich "grosse Dateien" die Optisch überhaupt keinen Unterschied vorweisen.


Diese einfache Betrachtungsweise lässt eines ausser Acht: In der Bildmitte haben viele Linsen ein sehr leichtes Spiel mit den 36 MP der D800, grade wenn man noch 1 oder 2 Blenden abblendet. Die Probleme lauern eher am Rand. Einem Bereich, den der DX Sensor der D3200 gar nicht abdeckt.

OK, das 18-55mm Kit ist nicht so doll scharf. Das wird von den 24 MP viel verschenken.
Guck mal aber bei photozone, was ein 18-105 an der D7000 leistet. Nur am langen Ende wird es am Rand was weich. Dann gibt es noch das 55-300 VR. Da weiss ich aus eigener Erfahrung, dass bis ca. 150mm die Bilder bei f/8 allenfalls im direkten Vergleich von den besten FB bei f/8 zu unterscheiden sind - und das bei 12 bis 16 MP wirklich nur minimal, nur im direkten Vergleich. Bei 24 MP wird der Unterschied vielleicht wieder ein bisschen grösser. aber bestimmt auch noch nicht riesig.
Dann hat man also mit dem 18-105mm und dem 55-300 VR bereits mit zwei recht günstigen Zooms eine Kombination, die von 18 bis ca. 150mm sehr wohl die 24 MP gut nutzen kann.


Um das Ganze mal mit Zahlen zu untermauern: Das 18-105mm kommt ausser am langen Ende an der D7000 am äusseren Rand bis auf 2300 LPH. Das 16-85mm, welches etwas mehr kostet, schon auf 2400 (auch wieder Ausnahme langes Ende). Das 40er Makro (wie alle Nikon makros eine sehr scharfe Linse) kommt am äusseren Rand auch nur auf rund 2400, das 85er Makro auf 2450, das schweineteure 200/2.0 VR dann auf 2550.
An der D7000 liegt ein 18-105mm abgesehn vom langen Ende in Sachen Auflösung also 10% hinter dem 200/2.0 VR, das 16-85mm liegt 6% dahinter. Und sie liegen sehr nah an den beiden bezahlbaren Makros! Und lass den Abstand zum 200/2.0 VR auf 12 bzw 8% anwachsen bei 24 MP. Mehr wird da nicht passieren. Natürlich sieht man das schon im Verlgeich. Für sich alleine wird das Bild mit dem 18-105mm auch bis zum Rand sehr scharf aussehn.
 
@ donesteban

Genau da setzt aber mein Post eins vorher an....
Deine Zahlen bezogen auf das 18-105 sind alle abgeblendet, und zwar bei F11..... Man kann aber auch sehen, dass an der D7000 mit 16MP bei F11 die Bildmitte schon wieder Nachlässt gegenüber F8 (und das bei allen Linsen auf Photozone).... und das bei 16MP (förderliche Blende f=7,9)

Also käme bei Deinen Überlegungen eine Verschlechterung durch Beugungsunschärfe hinzu.... nur mal so angemerkt...

Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte sich doch echt möglichst schnell mit Nikon in Verbindung setzen und denen sagen, dass einige Forenleute der Meinung sind man braucht keine 24 Megapixel. Noch ist die Kamera nicht auf dem Markt, also könnten sie schnell einen anderen Sensor, den sie natürlich auch selbst entwickeln müssen, in diese DSLR verbauen. Am besten wäre eine Auflösung von ~ 0,3 Megapixel. Und ganz wichtig: Auch in 50 Jahren darf dieses Limit auf keinen Fall überschritten werden, denn die Technik bleibt ab heute insbesondere in der Sensorentwicklung stehen. Fortschritt ist schlecht und wird es auch immer bleiben.

Was Nikon wohl dazu sagt? :ugly:

Bist Du Bündnis-Grüner? Dein Beitrag könnte doch glatt von diesem "Rad-zurück-dreh" Verein kommen:D :ugly::lol:
 
Häh? Bei der D7000 gab es zunächst Unklarheiten, später deutete aber doch alles auf einen Sony-Sensor hin.
Es deutete nicht nur darauf hin, sondern wurde anhand einer zerlegten D7000 bewiesen und erst dann hat sich auch Nikon offiziell dazu bekannt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde in vielen Berichten behauptet, es soll sich um eine Nikon-Entwicklung handeln. Woher der D3100-Sensor stammt, weiß ich nicht aber der 5100er ist ja mit dem 7000er baugleich.
Ich persönlich finde auf jeden Fall die Sony (basierenden) Sensoren besonders bei der Farbgebung deutlich besser als das, was ich von der D300 und D90 her kenne.
 
@lonely0563 #168

Die Zusammenhänge hast du sehr gut erklärt. Genau so seh ich das auch.

Der praktische Nutzen von 24MP an DX ist auch meiner Meinung nach deutlich eingeschränkt. Gerade im Makrobereich wird sehr deutlich der Pixelpitch ein Problem.

Zu den besten Blendenwerten der Objektive: da habe ich einige in Benutzung die bei 5,6-6,3 ihr Maximum erreichen, sind Festbrennweiten. Das würde sich also gerade so ausgehen.
Bei den Zoomobjektiven siehts teilweise schon wieder anders aus. Gerade bei den lichtschwachen. Da bringt manchmal ein Abblenden um 2 Blenden deutlich mehr Auflösung gerade in den Randbereichen.

An der D3200 ist man aber wieder im Bereich des Pixelpitch wo dann auch das Bildzentrum wieder unschärfer wird. Abblenden wird also keinen Nutzen haben, lediglich das das Gesamtbild weicher wird...
Auch bei Landschaftsaufnahmen und Blende 9 siehts vom Sensor schon wieder nicht mehr ganz so gut aus.
Diese hohen MP-Zahlen halte ich daher eher an FX für sinnvoll wo sich ein wesentlich größerer Pixelpitch ergibt. Einhergehend mit besserem Rauschverhalten.
16MP an DX wären für mich die absolute Obergrenze die ich noch akzeptieren würde um universell arbeiten zu können.
 
Meiner Meinung nach hatte die D3100 das haptisch beste Konzept. Der Umschalter für Einzel-Serie-Leise oben war eine wirkliche Verbesserung für das Fotografieren und sogar in meinen Augen besser gelöst als in der D7000 mit dem Drehknopf links.

Ich sehe daher die D3200 als Rückschritt in dieser Beziehung an. Ich glaube, dass die D3100 rückblickend noch viele Liebhaber finden wird, wenn Nikon so weitermacht.
 
Meiner Meinung nach hatte die D3100 das haptisch beste Konzept. Der Umschalter für Einzel-Serie-Leise oben war eine wirkliche Verbesserung für das Fotografieren und sogar in meinen Augen besser gelöst als in der D7000 mit dem Drehknopf links.


Dann möchte ich mal sehen, wie Du den Umschalter-Dreh-Hebel unter das Schulterdisplay bekommst ;):evil:

Gruß lonely0563
 
Meiner Meinung nach hatte die D3100 das haptisch beste Konzept. Der Umschalter für Einzel-Serie-Leise oben war eine wirkliche Verbesserung für das Fotografieren und sogar in meinen Augen besser gelöst als in der D7000 mit dem Drehknopf links.
In der MPix-Diskussion sehe ich auch nicht das Riesenproblem, wohl aber in der offenbar neuen Vielfalt der Bedienkonzepte. War es bisher schon schwierig sich für eine der im Handel erhältlichen DX-Kameras D90, D300(s), D7000, D5(0/1)00, D3(0/1)00 für die Kamera zur besten eigenen Verwendung zu entscheiden, so macht es die zusätzliche D3200 mit offenbar veränderter/eingeschränkter Bedienung noch schwieriger.
 
Hallo,

24 MP.....gut oder schlecht? Weder noch!

Aber der Pixelpitch bei 24MP landet schon bei kleinen 3,9µm.... Und damit die förderliche Blende bei f=6,4.... Das heißt bei Abblenden auf Blenden kleiner (größere Blendenzahl) als 6,4 setzt langsam die Beugungsunschärfe ein.

Un die Bilder auf DPReview und imaging-resource.com zeigen bei der Nex7 und Blende 8 dann noch Details die eine D7000 nicht mehr aufzulösen vermag.

Warum macht man sich immer über Ausgabegrößen Gedanken, an denen die bisherigen Kameras schon deutlich über ihr Auflösungsmaximum sind.
 
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