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Nikon D3200 mit WiFi option vorgestellt

Meiner Meinung nach hatte die D3100 das haptisch beste Konzept. Der Umschalter für Einzel-Serie-Leise oben war eine wirkliche Verbesserung für das Fotografieren und sogar in meinen Augen besser gelöst als in der D7000 mit dem Drehknopf links.

Ich sehe daher die D3200 als Rückschritt in dieser Beziehung an. Ich glaube, dass die D3100 rückblickend noch viele Liebhaber finden wird, wenn Nikon so weitermacht.

Was Du sagst kann ich durchaus nachvollziehen. Aber ich finde es bemerkenswert, dass ein einziges Detail so dermaßen herausgehoben wird, das Gesamtkonzept dabei gar nicht mehr beachtet wird. Das Hochauflösende Display, etc. scheint dagegen überhaupt nicht anzukommen, gegen diesen einen Hebel! Das ist Erbsenzählerei, die ich überhaupt nicht mehr begreife. So viele tolle technische Neuerungen und Verbessrungen gegenüber der D3100 und dann ist es dieser eine Hebel an dem man sich "aufhängt", das ist schon sehr bemerkenswert;):D...
 
Und weil eine anständige 24 MPix DX (D400) anscheinend noch lange auf sich warten lässt, werden viele jetzt ins FX Lager wechseln.

Wahre Worte aber warte mal ab.
Ich bin gut versorgt und kann abwarten. Ich würde immer erst mal ein Jahr abwarten bevor ich kaufe.
Nicht nur die Kamera ist günstiger auch das Zubehör ist es. Für das Geld was ich dann spare bekomme ich fast schon ein guten Objektiv.
 
@lonely0563 #168

Die Zusammenhänge hast du sehr gut erklärt. Genau so seh ich das auch.

Der praktische Nutzen von 24MP an DX ist auch meiner Meinung nach deutlich eingeschränkt. Gerade im Makrobereich wird sehr deutlich der Pixelpitch ein Problem.

Zu den besten Blendenwerten der Objektive: da habe ich einige in Benutzung die bei 5,6-6,3 ihr Maximum erreichen, sind Festbrennweiten. Das würde sich also gerade so ausgehen.
Bei den Zoomobjektiven siehts teilweise schon wieder anders aus. Gerade bei den lichtschwachen. Da bringt manchmal ein Abblenden um 2 Blenden deutlich mehr Auflösung gerade in den Randbereichen.

An der D3200 ist man aber wieder im Bereich des Pixelpitch wo dann auch das Bildzentrum wieder unschärfer wird. Abblenden wird also keinen Nutzen haben, lediglich das das Gesamtbild weicher wird...
Auch bei Landschaftsaufnahmen und Blende 9 siehts vom Sensor schon wieder nicht mehr ganz so gut aus.
Diese hohen MP-Zahlen halte ich daher eher an FX für sinnvoll wo sich ein wesentlich größerer Pixelpitch ergibt. Einhergehend mit besserem Rauschverhalten.
16MP an DX wären für mich die absolute Obergrenze die ich noch akzeptieren würde um universell arbeiten zu können.

Ich habe mal irgendwo einen "Blendentest" gesehen, möglicherweise bei DXoMark. Da wurde die Kwanon EOS 60D mit der D7000 verglichen, wie weit man abblenden kann, bevor Beugung eintritt. Und da trat bei der D7000 erst ab Blende 13 leichte Beugung ein, bei der Kwanon ab Blende 11, was aber weder an der Auflösung lag, sondern am kleineren Sensor der 60D. Und mir persönlich ist das auch wurscht, denn so was ist überhaupt nicht praxisrelevant. Ich blende auch bis F16 ab und wenn's sein muss sogar bis Blende 22. Ich kann natürlich die Pixel einzeln zählen und diese durchanalysieren in der 800%-Ansicht:ugly::lol: Ich fotografiere lieber und freu' mich an tollen Bildern, auch mit Blende 16, wenn erforderlich. Und eine sichtbare Unschärfe kann ich da noch nicht feststellen...
 
Das hätte man an der D7000 auch besser lösen können. Aber das gehört in einen anderen Thread. Die Lösung bei der D3100 war einzigartig gut im Vergleich zur D3200.

Ich glaube ich verkaufe meine D7000 und hol' mir eine D3100, wegen dieses Hebels, der ist wirklich der Bringer:lol::D:ugly:;)
 
Un die Bilder auf DPReview und imaging-resource.com zeigen bei der Nex7 und Blende 8 dann noch Details die eine D7000 nicht mehr aufzulösen vermag.

Warum macht man sich immer über Ausgabegrößen Gedanken, an denen die bisherigen Kameras schon deutlich über ihr Auflösungsmaximum sind.


Bei Imaging-resource hab ich jetzt blos Bilder mit 5,6 gefunden.... und da ist mit einem guten Makro (wie das 70er Sigma) logisch, dass der 24MP-Sensor ne sehr gute Auflösung bringt. Das habe ich auch nie in Frage gestellt....
Und bei DP-Review musst Du mal schauen, wie sich die D7000 zur A77-SLT zur Nex 7 schlägt.... Da kann man ganz deutlich sehen, dass auch am Raw was gefriemelt ist... Da sind die SLR`s gleichauf, nur die Nex ist etwas besser...;) Und da denke ich, kannst Du eben nicht Äpfel mit Birnen Vergleichen...
Da das Raw-Format eben nicht nur reine
Sensordaten sind....


Und mit dfen Ausgabegrößen gebe ich Dir recht.... für den Normalen Betrachterabstand reichen 6MP völlig aus.....

Gruß lonely0563
 
Deine Zahlen bezogen auf das 18-105 sind alle abgeblendet, und zwar bei F11..... Man kann aber auch sehen, dass an der D7000 mit 16MP bei F11 die Bildmitte schon wieder Nachlässt gegenüber F8 (und das bei allen Linsen auf Photozone).... und das bei 16MP (förderliche Blende f=7,9)

Na dann schauen wir uns das AF-S DX VR 18-105 bei Photozone an. Einmal an der D200 mit 10 MP und einmal an der D7000 mit 16 MP.
Ich nehme einfach mal das 35mm Brennweitendiagramm heraus.
Maximale Auflösung D200 bei F5,6 mit 2174 LW/PH im Zentrum, bei F11 nur noch 1985 LW/PH im Zentrum
Maximale Auflösung D7000 bei F8 2754 LW/PH, bei F11 immer noch 2598 LW/PH.

Edit: @lonley auch bei imaging-resource.com ist das Haus bei F8. Bei DPReview weiß ich nicht was du mit gefrimmelt meinst. Ich sehe da wo die Schärfe sitzt, eine höhere Auflösung der Nex7 trotz F8.

Edit: Oder schaue dir die Daten des 18-55 bei der Nex an, einmal beim 14 MP und einmal beim 24 MP Sensor. Auc dort bei F11 eine besser Auflösung bei F11.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann schauen wir uns das AF-S DX VR 18-105 bei Photozone an. Einmal an der D200 mit 10 MP und einmal an der D7000 mit 16 MP.
Ich nehme einfach mal das 35mm Brennweitendiagramm heraus.
Maximale Auflösung D200 bei F5,6 mit 2174 LW/PH im Zentrum, bei F11 nur noch 1985 LW/PH im Zentrum
Maximale Auflösung D7000 bei F8 2754 LW/PH, bei F11 immer noch 2598 LW/PH.

Edit: @lonley auch bei imaging-resource.com ist das Haus bei F8. Bei DPReview weiß ich nicht was du mit gefrimmelt meinst. Ich sehe da wo die Schärfe sitzt, eine höhere Auflösung der Nex7 trotz F8.

Auch die D200 hat ne förderliche Blende von größer als 11...., liegt glaube ich bei 9,irgendwas....

Und bei imaging-resource ist "das Haus" mit der A77-SLT (und das meine ich, nicht Apfel mit Birnen Vergleichen) auch nicht deutlich höher auflösend, zumindest ich kann da keine eindeutig sichtbaren Vorteile erkennen...

Aber wenn Du schon verschiedene Systeme vergleichst, warum nehmen wir dann nicht noch die D4 dazu und die D800 und vielleicht ne Sony Cybershot?

Und mit gefriemelt meine ich, dass die Hersteller auch beim Raw schon ganz gewaltig in die Daten eingreifen.... wie man bei der NEX7 sehen kann... oder ist es vielleicht das Objektiv?:eek:... Dann nutzt Dein Vergleich mal gar nix..... Wir müssen eh warten, bis es auf DP-Review Vergleichsbilder mit DEMSELBEN Objektiv gibt, und dann 16MP mit 24MP vergleichen.... Alles andere ist genau genommen eh nicht Vergleichbar....

Edit: das 18-55 an der Nex ist ja so grottig, das muss ja bei 11 noch zulegen...

Gruß lonely0563
 
Nach deiner Theorie kann es doch aber gar nicht zulegen. ;)


Tut es ja auch nicht, in der Mitte..... da lässt es ab 5,6 deutlich nach....

Und insgesamt bringt das 18-55 grad mal max. 12% mehr Auflösung bei 24MP gegenüber 14MP, den besten Wert mal angenommen...
Das bei linear 30% mehr Auflösung des Sensors LINEAR... hier hat man schon Eindeutig den Beweis, dass der Sensor doch deutlich anspruchsvoller ist....Und das 18-55 über seiner grenze...
Da komme mir jetzt keiner mit dem Argument, dass bei gleicher Ausgabegröße der höher Auflösende Sensor mindestens genauso gut ist.... Für DIN A4 brauche ich keine 24MP....

Gruß lonely0563
 
Und dennoch legt es an der D7000 bei Blende F11 nochmals deutlich zu.


Na, dann muss ich was an den Augen haben, wenn ich hier Photozone mit der D7000 und dem 18-105 aufrufe, legt da bei Blende 11 nix mehr zu....

Vielleicht liegts ja an meiner Signatur...:evil:

Gruß lonely0563
 
Diese Gezähle von Linienpaaren, etc. was soll das aussagen? Be dpreview kommt etwas anderes heraus als bei digitalkamera.de, bei chip wiederum andere Werte, etc. Das ist doch alles Bullshit und herummanipulieren, da es wirklich einheitliche Messverfahren offenbar nicht gibt, oder was auch immer...
 
Bei dpreview kommt etwas anderes heraus als bei digitalkamera.de, bei chip wiederum andere Werte, etc. Das ist doch alles Bullshit und herummanipulieren, da es wirklich einheitliche Messverfahren offenbar nicht gibt, oder was auch immer...
Es soll auch Leute geben die fotografieren, ihre eigenen Ergebnisse beurteilen und danach den Wert der Kamera für sich selbst feststellen. Ich finde die Testergebnisse machen zwar Sinn um sich allgemein über die technischen Eigenschaften zu informieren, aber wenn die das "allein seeligmachende Informationsmedium" wären, dann würde heute niemand mehr eine D80 oder S5 nutzen.
 
Na, dann muss ich was an den Augen haben, wenn ich hier Photozone mit der D7000 und dem 18-105 aufrufe, legt da bei Blende 11 nix mehr zu....

:confused: Dann musst du mal genau erklären was du mit deinem Beitrag #168 gemeint hast. Ich hab daraus gelesen, das man bei höher auflösenden Sensoren wie der 24 MP der D3200 keine Leistungssteigerung oberhalb von Blende 6,3 erreicht und zwar im Vergleich zu niedriger auflösenden Sensoren wie z.B. bei der D300/D7000.

Wenn es um die Auflösung bei der max. Schärfentiefe geht, also der förderlichen Blende, da sind im übrigen alle Formate gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

24 MP.....gut oder schlecht? Weder noch!

Aber der Pixelpitch bei 24MP landet schon bei kleinen 3,9µm.... Und damit die förderliche Blende bei f=6,4.... Das heißt bei Abblenden auf Blenden kleiner (größere Blendenzahl) als 6,4 setzt langsam die Beugungsunschärfe ein. Einige Objektive erreichen aber erst dort (bei Blende 8 - 11) ihre optimale Abbildungsqualität. Denken wir doch mal an Linsen mit größter Öffnung von 3,5 bis 5,6 oder noch besser die Suppenzooms 3,5 - 6,3.... Und schon sind wir bei OFFENBLENDE im bereich der förderlichen Blende. Zumindest Theoretisch ist dann bei einem solchen Objektiv am langen Ende durch Abblenden KEINE Qualitätssteigerung mehr möglich, da mit zunahme der Abbildungsqualität des Objektives die Beugungsunschärfe auch zunimmt.
Und das ganze wird dann im Makrobereich noch schlimmer, denn da sind wegen der Tiefenschärfe auch öfter Blenden von 11 und 16 nötig.

Bei den Kompaktknipsen mit 14 und 16MP sind wir ja schon so weit.... Die Objektive liegen Offen schon in der Beugungsunschärfe...

So.... das bedeutet, mit 24MP lässt sich zwar ein großer Detailreichtum abbilden, aber nur mit Objektiven, die ihre maximale Auflösung bei Blenden größer als 6,4 erreichen und die 24MP auch bedienen können....

Ob man das braucht, muss wohl jeder selbst entscheiden...

Fakt ist auf jeden Fall, auch wenn eine Linse eine "maximale Auflösung" hat die für 24MP ausreichen würde, so muss sie diese erreichen mit Blenden von >= 6,4

Um wirklich hohe Auflösung zu Erzielen, ist auch immer eine Mindestgröße des Sensors nötig....

Gruß lonely0563

:confused: Dann musst du mal genau erklären was du mit deinem Beitrag #168 gemeint hast. Ich hab daraus gelesen, das man bei höher auflösenden Sensoren wie der 24 MP der D3200 keine Leistungssteigerung oberhalb von Blende 6,3 erreicht und zwar im Vergleich zu niedriger auflösenden Sensoren wie z.B. bei der D300/D7000.

Wenn es um die Auflösung bei der max. Schärfentiefe geht, also der förderlichen Blende, da sind im übrigen alle Formate gleich.

Natürlich kann man da noch Leistungssteigerung erreichen...
Die Förderliche Blende ist die kleinste Blende, die bezogen auf den Sensor die Beugungsunschärfe einsetzt... Nachzulesen hier http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunschärfe

Jetzt kann es natürlich sein, dass das Objektiv durch Abblenden noch deutlich zulegen kann (dann hat es aber vorher nicht optimal aufgelöst im Bezug auf den Sensor) und die Beugungsunschärfe (bezogen auf den Sensor/Pixelpitch) schon einsetzt.... was zur folge hat, dass die Auflösung auf dem Sensor noch etwas ansteigt bis die Effekte der Beugungsunschärfe stärker werden und zu einem Absoluten absinken der Auflösung führen.... Bei einem fiktiven optimalen Objektiv (was die Schärfe anbelangt) wäre dann die höchste auflösung des Sensors bei blende 6,4 erreicht.... und würde danach abfallen....

Und was ist bitte die Auflösung bei der max. Schärfentiefe? Die max. Schärfentiefe wäre bei jedem Objektiv bei Blende 1:Unendlich erreicht...:confused:


Gruß lonely0563
 
Könnte mal jemand ein Bild einstellen, das das Phänomen der "Beugungsunschärfe" eindeutig zeigt? Nur zum besseren Verständnis...

Gruß
Rüdiger
 
Könnte mal jemand ein Bild einstellen, das das Phänomen der "Beugungsunschärfe" eindeutig zeigt? Nur zum besseren Verständnis...

Gruß
Rüdiger


Hallo Rüdiger...

Dann nimm doch einfach ein Objektiv von Dir und mach mal auf dem Stativ ein Bild mit Blende 5,6 und dann eins mit der kleinsten (F22 oder F32 oder F44) Blende... dann kannst Du es deutlich sehen....

Gruß lonely0563
 
Natürlich kann man da noch Leistungssteigerung erreichen...
Die Förderliche Blende ist die kleinste Blende, die bezogen auf den Sensor die Beugungsunschärfe einsetzt... Nachzulesen hier http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunschärfe


Wo ist jetzt das Problem, wenn ich z.B. in der Makrofotografie bei Blende 11-16, dann immer noch mehr oder aber zumindest gleiche Auflösung am 24MP Sensor zum 16 MP Sensor habe. Wo hilft mir hier ein Sensor mit kleinerer Ausflösung weiter oder aber ein größerer Sensor, an dem ich für die höhere Schärfentiefe entsprechend weiter abblenden muss.
 
Bei der Beugungsunschärfe geht es doch auch nicht nur um maximales Auflösungsvermögen (Mikrokontraste) sondern um den Gesamtkontrasteindruck eines Bildes.

Und der leidet eben je weiter man sich von der förderlichen Blende entfernt in Richtung Abblenden.

Die Bilder sehen im Vergleich z.B. von f5.6 zu f22 eben auch insgesamt flauer aus.
 
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