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Nikon D3 und Canon 5D im Studio

Na wie werden sich die wohl verhalten? So wie alle Kamerahersteller sich da verhalten: Die Garantie verwandelt sich in feines, weißes, Pulver, das im Winde von dannen weht....

Gruß
bernhard

Feines, weißes Pulver? Klingt soweit schon mal sehr verlockend!
 
@bloo: Du hattest ja die D2X. Wie ist der Tiefpassfilter dort im Gegensatz zur D200?

Die D2X war wesentlich detailgenauer, ich fand sie sogar besser als die 5D. Bei der D3 bin ich noch am Testen, ob ich dort hinkomme, wo ich will.

Ich denke aber schon, dass ich es schaffe, ohne den AA-Filter entfernen zu lassen. Wenn ich mir die Dateien so anschaue, glaube ich eher, dass das zu Problemen führen wird mit Artefakten, die ich gerade in metallischen Produkten nicht gebrauchen kann.

metall.jpg
 
Hier noch mal der Bohrer, neu bearbeitet. Meine Daten gehen nächste Woche in Druck und ich muss das noch hinkriegen.

bohrer.jpg
 
Ich persönlich finde die Ausleuchtung nicht ganz gelungen, ich würde bei so einem Objekt eher mit einer Lichtwanne arbeiten. Aber wie gesagt, nur meine Meinung.
Dem untere Teil fehlt etwas Kontrast, weshalb er sehr wahrscheinlich etwas unscharf wirkt.
In dem Fall würde ich den "Standard-Trick" nehmen: Ebene duplizieren, Soft Light und dann ca 20-25% Deckung.

Gruss: Olli
 
Also, vielleicht liegt's ja an meinen Augen oder meinem sehr guten Monitor, aber ich sehe auf den Fotos des Eingangspostings erheblich mehr Einzelheiten (Poren, Falten etc.) bei der D3 als bei dem Bild der 5D. Ganz und gar nicht weichgespült. Einzig die Augen wirken etwas verwaschen was aber daran liegen mag, dass die Schärfe hier nicht ganz exakt auf Selbigen lag. Ich finde das Bild der D3 alles in allem viel stimmiger. Zumal das Bild der 5D zu hell ist.

Zur Glanzproblematik beim Metall kann ich nichts sagen, hier fehlt mir der direkte Vergleich. Für mich sehen die gezeigten Bilder aber ganz ok aus.

Gruß Steffen

PS @Pam: Ich habe mir gerade noch einmal den Kernbohrer genauer angeschaut und in DXO und CNX ein wenig damit rumgespielt. Imho stimmt hier, ohne die korrekten Farben jetzt genau zu kennen, der Weißabgleich noch nicht. Hast du auch Capture NX auf deinem Mac? Wenn ja, lade das Bild mal dort rein, führe eine automatische Tonwertkorrektur durch und setze anschließend einen Neutralkontrollpunkt auf die Mitte des Bohrerschaftes.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ollima, hatte zwei Lichtwannen (große) und zwei Aufhelllichter für den Hintergrund mit Schirmchen zur Verfügung.

@stleicht, hm, meine Beobachtung decken sich (leider) mit den Tests von anderen. Mir ist es aber recht, wenn die D3-Bilder sich neben denen von der 5D sehen lassen können ;)
 
Hi Pam,

jetzt hat sich dein Kommentar mit dem Edit meines Kommentares überschnitten. Habe noch ein wenig mit dem Kernbohrer rumgespielt und meinen Kommentar dahingehend ergänzt.

Gruß Steffen
 
Also, ich finde die Bilder aus der D3 fast zu glatt, so wie weichgespült. In meinen D2X-Bildern hatte ich nicht so seidenweiche Bereiche auf den Wangen etc.
@bloo und der Rest der FX User: man muss sich entscheiden im Leben. Das "Problem" der D3 Schein zu sein, das der Sensor exterm Rauscharm ist. Als Konsequenz bekommst Du bei detailarmen Aufnahme, die deiner Produktfotografie oberfächen, die weich und Glatt wie ein Babypopo ist. Das ist ein Konsequenz dessen, das Leute solche Sensoren wollen!

Man kann eben keinen rauschenarmen Sensor haben, der rauscht. Ein wenige Rauschen suggeriert dem Augen Details, die vielleicht gar nicht da sind. Zu wenig rauschen reduziert den subjetiven Schärfeeindruck!

Das sind natürlich wichtige Fragestellungen für die Produktfotografie. Man sollte sich immer wieder Klar machen, das Schärfe nichts mit Auflösung zu tun hat. Die schärfe ist bekanntlich rein subjektiv und wird durch starke Kontrastunterschiede hervorgerufen. Das kann durch Nachschärfen oder durch "Rauschen" hervorgerufen werden.

Meines wissens nützt die D3 folge "Tricks" für Ihre Rauscharmut
  • Sensor mit großen Pixeln (12MP bei 35mm)
  • Anhebung der Basisempfindlichkeit auf 200ISO
  • Bescheindung der Informationen bei exterm kleinem Signal -- also im schwarzen, macht die D300 auch. (Ich glaube gelesen zu habe, dass das sogar auf der Analogseite passiert, also vor der Konversion in ein Digitalsignal

Letztes glaube ich, liegt bei Dir nicht vor. Das ist nur bei den hohe ISO Werten von relevanz, und bei extermen Kontrasten.


Frithjof
 
Hallo Pam

Zum Kernbohrer

Frei nach dem Motto: "Probieren geht über studieren" würde ich mal den Schaft mit Autopolitur oder mit farblosem Lack behandeln, um die Reflexionseigenschaften zu verändern. Mal sehen, wie die Kamera darauf reagiert. (ich würde auch WD 40 mal testen :rolleyes:)
Falls es nur um Nachbearbeitung geht, sorry, no idea!

Zitat ollima
Dem untere Teil fehlt etwas Kontrast, weshalb er sehr wahrscheinlich etwas unscharf wirkt.

Hier würde ich sagen ist es ein Entfernungsproblem: Unten ist deutlich weiter weg als oben, was auch bei f14 und der Bohrergröße zum Problem werden kann.

Gibt es eigentlich ein "Shift-Mackro"?

Mit freundlichem Gruß, Ralph
 
Gibt es eigentlich ein "Shift-Mackro"?
wahrscheinlich schon, nennt sich Fachkamera, glaube ich. Viele Profis sollen damit angeblich dieses Tool für Produkfotografie einsetzen ;) 35mm Kameras sind immer eine Kompromisslösung.

Bei KB ist die Kunst wirklich die Sensorebene immer parallel zu gewünschten Schärfenebene auszurichten. Wenn das nicht geht, muß man sicherlich gezieht mit der Unschärfe arbeiten.

Daher hat Nikon das neue PC-E Micro NIKKOR 85mm 1:2,8D herausgebracht. Das kann 1:2 Abbildungen und ist für Produktfotografie designed. Als Profi im Produktfotografiebreich würde ich mir diese Linse sofort kaufen.

Frithjof
 
@Frithjof: wie immer, wenn der Fachmann spricht, auf den Punkt gebracht ;)
das 85 PC-E steht auf meiner Wunschliste. Ich habe von Michael Reichmann einen Video gesehen, wie man mithilfe von Live-View gut fokussieren kann und bin seitdem entschlossen, das zu verfolgen.

Allerdings werden die Geräte, die ich fotografiere, freigestellt mit einem Vektorpfad, d.h. im Druck wird keine Kantenunschärfe zu sehen sein, die wichtigen Fronten mit Reglern und Manometern liegen im Idealfall auf einer Schärfeebene und sind im Fokus. Es muss in der Regel sehr schnell gearbeitet werden, so dass kritisches manuelles fokussieren erst mal hintansteht.

Bezüglich der "Glätte" der Bilder, etwas künstliches Rauschen hinzugefügt, und schon ist alles so, wie es mir gefällt. Ich gehöre zur Minderheit, die ein leichtes Rauschen als angenehm empfindet. Als ich die D3 zuerst bekam, hatte ich zunächst die hohen ISO getestet und war dann von den ersten Ergebnissen mit Studioausleuchtung erst mal schockiert.

Mich würde es ja so reizen, den Tiefpassfilter rausrupfen zu lassen ...

@ Digilog: habe den Bohrer nur auf den Boden gestellt und abgedrückt, das ist das einzige Teil, was übrigens nicht in den Katalog kommt, aber alle anderen darf ich hier nicht zeigen vor Veröffentlichung, somit musste der herhalten.

@stleicht: ja, der WA stimmt im Kernbohrer nicht, ich hatte nicht drauf geachtet, weil es mir um die Schärfe an sich ging und das Metallische. Habe das depperte Ding jetzt so oft in NX2 und PS aufgemacht, dass ich es wohl öfter vergessen hatte ;)
 
@ollima, hatte zwei Lichtwannen (große) und zwei Aufhelllichter für den Hintergrund mit Schirmchen zur Verfügung.

Ich kann Dir nur empfehlen nochmal an Deinem Setup zu feilen. Es gab mal vor längerem beim Strobist ein paar prima Ideens fürs fotografieren von Edelstahl. Ich suche mal...

Also den Artikel finde ich nicht mehr, aber die Bilder :)

Hier das Edelstahlmesser und hier der Setup.

Gruss: Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen derartigen Vergleich irreführend finde ich, dass an der D3 ein hochwertiges Makro-Objektiv verwendet wurde, während sich die 5D mit einer 80€ Joghurtbecher-Scherbe begnügen musste.
 
Habe für die 5D nur zwei Objektive, eines davon eben das 50er. Für Ganzkörperaufnahmen hätten wir schlecht das Tamron 90 und Nikkor 105 einsetzen können (haben es nicht probiert).

Aber vielleicht lässt sich das mal in der Konstellation wiederholen. Mir fehlen auch noch ein paar Nahaufnahmen von Gesichtern in meiner Testreihe der D3.

Noch hat sie mich nicht verzaubert ...
 
Für einen derartigen Vergleich irreführend finde ich, dass an der D3 ein hochwertiges Makro-Objektiv verwendet wurde, während sich die 5D mit einer 80€ Joghurtbecher-Scherbe begnügen musste.

Nunja, man kann dem TS ja nicht vorwerfen, die 5D niedergemacht zu haben trotz des schlechten (?) Glases. Eigentlich wird das 50/1.8 immer als DIE Preisempfehlung gehandelt, so dass das vielleicht doch soooooooo schlimm ist.

Auch wenn mir als 5d-Nutzer jetzt die Niokoisten vorwerfen werden, ich hätte keine Ahnung oder würde die falschen Prioritäten setzen: bisher kann mich der VF bei Nikon vom Bildergebnis her nicht überzeugen. Nein, ich bin kein Canon-"Freak" und ja, ich hätte grds. gerne einige der Features der neuen Nikon-Kameras .... ich fand damals schon die einblendbaren Gitterlinien toll und was Canon mit den Belichtungsreihen anbietet ist eine Sauerei....

Vielleicht ist es ja so, dass die Kameratechnik inzwischen auf einem Niveau angekommen ist, der es allen ermöglicht tolle Fotos zu schiessen.

Martin

p.s.: Was mich wundert ist, dass keiner (?) hier sich über die Vignettierung der D3/700 was sagt ? Ich selber ärgere mich furchbar über diesen Effekt an meiner 5d, auch wenn er da nicht stärker ausgeprägt ist als bei "Euren" VFs.

p.p.s.: Irgendwo hier wurde die Vermutuing geäußert, die neuen VF-Kams würden die Raws entrauschen und somit zu dem glattgebügelten Ergebnis führen, was ein offensichtlicher Nikon-Freak als Zielführend verteidigte - er will ja kein Rauschen in den Bildern. Dazu nur soviel: wenn dabei Details verloren gehen, die nicht mit Bildrauschen als Signalproblem zu tun haben, dann kommt mir das eher bedenklich vor. Ich würde diese Vorgehensweise sogar als Ausschlusskriterium für einen Kauf ansehen (ja, ab und an spiele ich mit dem Gedanken, aber derzeit kann ich ihn beim besten Willen nicht rechtfertigen - jedenfalls für meine fotographischen Anwedungen).

Irgendwie scheinen mir Nikonianer echt unkritischer als die Canon-Jünger, die vor lauter Pixelbetrachtung und der Ermittlung eines mir nicht erschliessender BF/FF-Probleme nicht zum fotographieren kommen ... lol
 
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