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Kamera Nikon Coolpix P7000

Wie macht ihr Porträts? Mit Gesichtserkennung oder ohne? Irgendwelche besonderen Einstellungen?

Irgendwie bin ich mit meinen Porträts unzufrieden. Besonders wenn mehrere Personen abgebildet sind.
 
Halo blonkers,

ich mache die Portraits nicht mit Gesichtserkennung! Und zwar aus dem Grund nicht weil wenn die P7000 dann unter "Portrait-AF" blitzt, es fast immer zu einer starken Überbelichtung kommt (ca. +0,7-+1,0).

Die Kamera war deswegen auch schon bei Nikon aber alles "normal"!

Wenn man den Portrait-AF (Gesichtserkennung) beim Blitzen nicht benutzt, ist die Belichtung vollkommen in Ordnung!

Also lasse ich Grundsätzlich die Gesichtserkennung weg!

Ansonsten habe ich die Kamera bauf "Neutral" stehen, Blitzautomatik, ISO-Auto 100-400, RAW (NRW), AF-Meßfeld ist eigentlich nur wichtig, dass es die Person irgendwo trifft, (kleiner Sensor, große Tiefenschärfe)!

Da ich in RAW fotografiere habe ich dann bei der Bildnachbearbeitung nachträglich noch Einiges an Spielraum!

Grüße, Oliver!
 
Nach einer längeren Phase der Entscheidungsfindung habe ich mir eine P7000 gekauft. Seit 2007 habe ich eine P5000 (das kleine Biest hat bei mir eine Pentax *ist DL verdrängt) und mir sind die P7000 und ihre Eigenheiten demzufolge nicht fremd. Dazwischen probierte ich mal kurz eine P6000, aber die matschte zu viel rum und holte schon bei Bewölkung das Bügeleisen raus. Das Thema mit den vielen Pixeln auf einer zu kleinen Fläche halt :ugly:

Und warum die P7000 und keine P7100? Nun, warum 100 Euro mehr blechen, um fast identische Bilder zu bekommen? Und warum 100 Euro mehr blechen, um mehr Gewicht und Volumen unterbringen zu müssen? Außerdem geht die P7100 in Sachen Entrauschen stärker zu Werke. Mich stört etwas Körnung nicht, „Entrausch-Matsch“ indes um so mehr.

Nun habe ich das Ding erst mal konfiguriert. Meine Einstellungen sehen folgendermaßen aus:

Scharfzeichnung: +1
Kontrast: +1
Sättigung: 0
Verzeichniskorrektur: An
Rauschreduzierung: Schwach (darum auch keine P7100, entrauscht grundsätzlich etwas stärker)
AF: manuelle Meßfeldwahl
Belichtung: Matrixmessung
Kompression: JPEG Fine (bei einer Kompakten möchte ich fertige Bilder OOC)
Seitenverhältnis: 3:2

Ich lichte zu 98 % mit der Zeitautomatik ab, die restlichen zwei Prozent mit Modus M. Die Szeneprogramme habe ich noch nie verwendet, selbst zu Zeiten meiner Olympus C2100 UZ nicht.

Ich habe auch die Meinungen zur P7000 gelesen. Das Ding sei langsam, der AF unsicher, etc. Nun, mit der P5000 entdeckt man die Langsamkeit. Die P7000 ist dagegen eine Rakete. Der AF ist tatsächlich nicht so sicher wie das Gegenstück der P5000, aber das stellt kein wirkliches Problem dar, da der AF in 95 % der Fälle auf Anhieb sitzt.

Mein SB400 wird auf der P7000 natürlich weiterverwendet. Die P7000 wurde bereits mit der Firmware 1.1 geliefert.

Canons G12 hatte ich durchaus auch auf dem Radar, das Ding ist ja nicht schlecht. Aber ich weiß nicht... Irgendwie laufen zu viele Leute mit einer Canon durch die Gegend und Canon ist mir irgendwie nicht so sympathisch (ich weiß nicht warum). Und ich war (bin immer noch) mit der P5000 fast zufrieden. Die P7000 liefert das nach, was der P5000 fehlte (vor allem mehr WW und mehr Direktzugriffe auf häufig verwendete Funktionen).

Grüße

Replay

Edit: Konfiguration nach weiteren Tests aktualisiert (Kontrast von Active D-Lightning leicht auf +1 geändert)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Replay,

pragmatisch und völlig richtig.:top:

Bin auch zufrieden mit der Kamera und die strahlt eine gewissen Ruhe aus. Zudem ist sie wie aus einem Guß. Die BQ ist sehr gut.
 
Aufgefallen ist mir, daß der Bildschirm der Kamera zu intensive Farben zeigt. Und einstellen kann man da leider nichts.

Grüße

Replay
 
Ja das stimmt, die Farben werden im Display recht intensiv dargestellt. Habe mich aber daran gewöhnt.
Evtl. wird das ja noch mit einem FW Update angepasst....?
 
Ich hatte es mal aktiviert, nun aber nicht mehr. Wenn man den Kontrast auf +1 stellt, kann man der P7000 die Eigenheit abgewöhnen, bei hohen ISO-Werten die Farbe zu vernachlässigen (war auch bei der P5000 so).

Die Farben der Bilder sind am PC (Bildschirm und Drucker kalibriert) völlig normal, nur am Kamera-Bildschirm zu stark.

Grüße

Replay
 
Ich habe auch die Meinungen zur P7000 gelesen. Das Ding sei langsam, der AF unsicher, etc. Nun, mit der P5000 entdeckt man die Langsamkeit. Die P7000 ist dagegen eine Rakete. Der AF ist tatsächlich nicht so sicher wie das Gegenstück der P5000, aber das stellt kein wirkliches Problem dar, da der AF in 95 % der Fälle auf Anhieb sitzt.

Ich habe meine gestern abend vom Service wieder abholen können. Ergebnis, alle von mir aufgeführten "Mängel" sind als solche nicht erkennbar, jede Funktion liegt im Bereich der vom Hersteller vorgegebenen Toleranzen.
Heute morgen, es war schon hell genug - mit dem AF versucht auf ein ca. 10 Meter entferntes, sich vom Hintergrund durch Farbkontrast sehr gut abhebendes Objekt scharf einzustellen. Nach erst viermaligem Andrücken gelang mir das dann auch. Also sind drei Fehlversuche innerhalb der Toleranzwerte des Herstellers ??
Ich frage mich, wie messen die das beim Service, gehen die auch mal vor die Tür ? Der AF meiner D300 sitzt beim allerersten Schuß. So stelle ich mir das eigentlich vor.

unzufrieden mit dem Ergebnis
das
Tischstativ
 
Ich weiß nicht, wie Du den AF eingestellt hast. Ich wähle in 90 % der Fälle das AF-Feld manuell an (der bildwichtige Teil ist meist nicht in der Bildmitte), die restlichen 10 % mit der automatischen Meßfeldwahl. Das AF-Hilfslicht habe ich abgeschaltet, das hat schon bei der P5000 den AF unsicherer gemacht.

Mich hat an dem Teil besonders erstaunt, daß es keine Randunschäfen gibt. Alle P5000 wurden auf der rechten Seite ganz am Rand leicht unschärfer.

Klar, für die schnelle Actionfotografie taugt das Ding genauso wenig wie die P5000. Aber das war mir schon vorher bewußt und ich lichte meist Natur oder Architektur ab. Diese Motive verändern sich so langsam, daß selbst eine P5000/P7000 das Bild im Kasten hat, bevor das Haus abgerissen wird oder sich die Jahreszeit ändert :D

Nun, wenn Du mit dem Ding unzufrieden bist, gibt es eine einfache Möglichkeit: Ab in die Bucht damit und eine G12 angelacht. Die ist ja auch nicht schlecht.

Grüße

Replay
 
Schwarz-weiß Fotos mit der Nikon P7000

Hallo Fotofreunde.

Ich habe eine sehr simple Frage und bitte um Hilfe: Wie kann ich mit meiner Nikon P 7000 schwarz-weiß Fotos machen?

Ich habe die Kamera erst seit kurzer Zeit und bin sehr zufrieden. Kann aber im User´s Manual keinen Hinweis finden wie man Fotos in schwarz-weiß macht.
Wahrscheinlich ist die Anleitung simpel, aber mir fehlt sie noch. :o

Wäre sehr dankbar, wenn ich hier im Forum Antworten erhalte, evtl. auch Hinweise, wo dies im User´s Manual erklärt wird.

Zunächst einmal besten Dank im voraus.

VG,
Dietmar .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Klickfinger.

Das ging ja schnell und besten Dank für deinen Hinweis. :top:

(wie vermutet, ganz simpel)

(Dank auch für den Link nach Wikipedia. Dort steht der gute Hinweis, dass es wahrscheinlich besser ist Farbfotos in SW Fotos zu wandeln, als direkt Aufnahmen in SW zu machen. Ich werde es ausprobieren)

Beste Grüße,
Dietmar
 
Heute morgen, es war schon hell genug - mit dem AF versucht auf ein ca. 10 Meter entferntes, sich vom Hintergrund durch Farbkontrast sehr gut abhebendes Objekt scharf einzustellen. Nach erst viermaligem Andrücken gelang mir das dann auch.

Ich habe diese Probleme nicht.
Habe auch das AF Hilfslicht deaktiviert und mir gelingen 90-95% aller Bilder auf Anhieb. Jedenfalls kann ich kein signifikant anderes AF Verhalten im Vergleich zu meinen anderen Kameras festmachen.
Allerdings erzieht die P7000 den Fotografen zur Entdeckung der Langsamkeit. Doch das ist nicht einmal schlecht, da man sich diese auch nehmen sollte, gerade in der oft viel zu schnellebigen Zeit. :top:

Ich bin daher vollständig zufrieden mit dem Teil.
 
Nun, wenn Du mit dem Ding unzufrieden bist, gibt es eine einfache Möglichkeit: Ab in die Bucht damit und eine G12 angelacht. Die ist ja auch nicht schlecht.

Da ist der Verlust inzwischen schon so groß, dass ich sie dem Enkel geben werde (ich hoffe ja, dass er sie überhaupt will). Eine Kompakte kaufe ich aber nicht mehr. Ich bin eher ein "Suchertyp", als einer der auf Displays und Monitore starrt. Und bei mir muss der Sucher nicht nur eine optische Röhre zum Durchschauen sein, sondern sollte auch so eine Art umfassender Informations-Center zum Bild und Fotovorgang sein.
 
Ja, dass ist bei dieser Kamera ganz besonders schwer, jemanden zu finden, der sie einem abnimmt. :rolleyes:

ich denke, du legst die Betonung auf den falschen Teil des Satzes. Natürlich nimmt Dir die Kamera quasi jeder ab. Ich rede aber davon, die Kam sich nicht einfach nur zum Weiterveräußern schenken zu lassen, sondern sie auch zu verwenden.
 
In der Bucht wird für eine gebrauchte P7000 teilweise mehr als für eine neue gezahlt :ugly:

Natürlich wirst Du den von Dir bezahlten Neupreis nicht mehr bekommen, aber Du hast das Gerät auch benutzt. Es ist aus finanzieller Sicht jedenfalls besser, das Ding zu verkaufen, als zu verschenken (egal ob der Beschenkte den Apparat nutzt oder nicht). So ganz kann ich Deine Logik hier nicht nachvollziehen.

Und wie der Sucher aussieht und was darin zu sehen oder nicht zu sehen ist, müßte vorher schon klar gewesen sein. Nicht der Sucher macht das Bild, sondern der Mensch hinter der Kamera ;)

Grüße

Replay
 
naja, "beschenkt" "schenken" etc. bezieht sich ja auch nur auf die Familie.
Ansonsten bin ich auch nicht der, der das letzte Hemd verschenkt. :lol:
 
Ich rede aber davon, die Kam sich nicht einfach nur zum Weiterveräußern schenken zu lassen, sondern sie auch zu verwenden.

Ich denke eher, Du hast meinen Satz falsch interpretiert.
Eine Kamera nimmt man normalerwerise nur dann an, wenn man sie auch gewillt ist zu nutzen, sprich *zu fotografieren*, denn sonst macht eine Kamera eher wenig Sinn.
Wenn der zu beschenkende allerdings kein Interesse hat, dem Fotohobby zuzusprechen, dann ist es kontraproduktiv, diese Kamera an diese Person zu verschenken.:ugly:
 
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