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Nikon 16-85 VR vs Sigma 17-70 OS vs Tamron 17-50 VR

...
Wertung aller drei:
...

Meine Wertung würde bisschen anders aussehen :o

Lichtstärke: (1)Tamron (2)Sigma (3)Nikon
AF: (1)Sigma, Tamron (3)Nikon
Brennweite: (1)Nikon (2)Sigma (3)Tamron
Bokeh: (1)Sigma, Tamron (3)Nikon
Bildqualität: (1)Nikon, Sigma, Tamron
 
Warum man die Objektive angeblich nicht miteinander vergleichen kann ist mir nicht ganz klar. O.k. das Tamron klammern wir mal aus weil es vom Brennweitenbereich nicht passt.

Da hast du einen wesentlichen Grund selbst genannt... Zwischen F2,8 und F4 und F5,6 liegt jeweils eine Blende, also Statt ISO 1600 nur ISO800 bzw. ISO400. Die Unterschiede sind so offensichtlich das ich ehrlich nicht verstehe, dass man die Gläser in einen Topf wirft...

Bei Sigma geistert mir immer irgendwie das Wort "Glücksspiel" im Kopf rum.

Ich nutze 3 Sigma Objektive und keins hat Probleme mit Dezentrierung oder Front/Backfokus gemacht. Bei meinem 50er war ein Staubkorn zwischen den Linsen, das wurde gereinigt. Ende!

Aber hier in der Umgebung sind Fotofachgeschäfte immer mehr Mangelware und die die beide haben eh. Die wirkliche Qualität (oder nicht Qualität) kann man, finde ich, im Laden eh kaum testen. Dafür müsste man sich die Bilder schon auf nem Monitor ansehen. Dann zahlt man den "vor Ort" Aufpreis und hat evtl. doch ne Gurke zuhause.

Da kann ich mich nur selbst zitieren:
Die Abbildungsleistung ist bei allen gut bis sehr gut, da machst du mit keinem etwas falsch... Es kommt eher auf andere Werte an.

Fass die Gläser mal an und probier sie aus, dreh an Zoom und Fokusring, vergleiche die Filterdurchmesser und Sonnenblenden, hör dir das Stabisurren und das Fokussieren an... Danach ist dir einiges klarer!!! Wie gesagt, optisch sind alle sehr gut! Ich würde mich bei den großen konzeptionellen Unterschieden auf andere Eigenschaften konzentrieren...

Thema Bokeh: Ist für mich eher nebensächlich weil ich es einfach nicht seh.

Wenn das so so ist und wenn du die Naheinstellgrenze bzw. die Blende mehr beim Sigma nicht brauchst dann nimm das Nikon, das Tamron hast du ja eh schon ausgeschlossen...
 
Meine Wertung würde bisschen anders aussehen :o

Lichtstärke: (1)Tamron (2)Sigma (3)Nikon
AF: (1)Sigma, Tamron (3)Nikon
Brennweite: (1)Nikon (2)Sigma (3)Tamron
Bokeh: (1)Sigma, Tamron (3)Nikon
Bildqualität: (1)Nikon, Sigma, Tamron

Wie ich das sehe, hast Du bei AF die Reinfolge getauscht. Es liegt daran, daß ich die "ohne Motor" Versionen an einer D50 hatte (beide laut und naja...). Jetzt habe ich eine D90 und da ist der AF-S sehr schnell! Deine Einschätzung im Bezug auf die neusten Versionen ist die richtige, auch wenn ich mir schneller als AF-S nicht vorstellen kann. ;)

Würde ich ein gutes Sigma (scharf bei OB) bekommen, dann würde ich es nehmen.
 
Dann passt´s ja. ;)
Viel nehmen sich das Tamron und das Nikkor nicht in der Geschwindigkeit.
 
Ich würde die Objektive nach Philosophie sortieren, und damit ergibt sich automatisch die Reihenfolge im Brennweitenumfang. Motto: je mehr, desto mehr Kompromiß. Aber das ist ja nichts bahnbrechend Neues :D

* Tamron: kann alles und sehr gut, aber nur in einen kleinen Brennweitenbereich. Egal ob Landschaft, AL, Leute, Architektur, Motive zum Freistellen. Und der Preis ist auch okee.
* Nikkor: kann mehr Weitwinkel und Tele als die anderen, erlaubt seltenere Objektivwehsel, die Themen Makro, Freistellung und Portrait können andere besser, aber das Nikkor ist ja auch kein Standard-Zoom, sondern geht schon Richtung Reise- & Komfortzoom. Für's Gebotene fast zu teuer :confused:
* Sigma: für alle, denen das Tamron zu speziell und das Nikkor zu teuer ist. Es kann vieles annähernd, was die beiden anderen auch können und könnte als sehr guter Kompromiß der beiden gelten. Es ist m.E. im Gegensatz zu den Konkurrenten eine "stand alone"-Linse für den Standardzoom-Bereich. Es gewinnt die Komfortwertung, denn es macht Objektivwechsel seltener.
Um Weitwinkel bis Leichttele mit guten Ergebnissen abzudecken, empfiehlt sich also entweder das Sigma mit überschaubaren Nachteilen im Detail. Oder man greift zum Tamron plus X (fehlendes Tele ausgleichen) oder das Nikkor plus X (fehlende Lichtstärke ausgleichen). Soweit die Ratio.
Der Lustfaktor sagt aber, daß die 16mm WW eine Freude sind. Und schnell mal ohne Objektivwechsel die 85mm danach auch. Und Lichtstärke 2.8 durchgehend eine helle Freude sind :top:
Das Sigma kann beides nicht, darum habe ich es auch nicht :evil:
 
Hallo, ich stand letzte Woche vor der gleichen Entscheidung.
Sigma 17-70 oder Nikkor 16-85
Ich habe hier sehr lange gelesen um mich besser entscheiden zu können es hat aber nichts genützt. Wie du es auch schon in diesem Thread gemerkt hast, der eine mag das mehr der andere dies. Die Vor und Nachteile der Objeltive wurden sehr ausführlich genannt, die Abbildungsleistung ist bei beiden gleich gut wie hier auch schon geschrieben.
Ich bin zum Fotogeschäft und habe beide Objektive getestet und schon bei der Haptik war die Entscheidung gefallen und zwar zugunsten des Sigma. Ich finde auch dass der AF leicht schneller als der des Nikkor´s ist.
Das Bokeh ist echt toll und ich möchte es nicht mehr missen.
Einzig nervige am Sigma ist das surren des Stabilisator´s.

Langer Rede kurzer Sinn geh ins nächste doof Markt die haben meistens die Objektive vor Ort und teste beide.

Gruß Kazim
 
Ich hatte erst das 16-85mm, bin dann auf das 18-105mm umgestiegen und letztlich beim Sigma gelandet und nun endlich zufrieden.
Alle Gläser haben sicherlich ihre Stärken und Schwächen je nach Einsatz.

Meine pros und cons zum Nikkor 16-85mm und zum Sigma 17-70, das Tamron kenne ich nicht.

16-85mm
pros:
- Brennweitenbereich
- Haptik
- Topschärfe
- offenblendtauglich
- sehr geringe Verzeichnungen im Weitwinkel
- kaum sichtbare Vignettierung, CA's

cons:
- flareanfällig
- unschönes Bokeh
- teurer

17-70mm
pros:
- lichtstärker
- hellerer Sucher
- flareunanfälliger
- schöneres Bokeh
- günstiger
- Naheinstellgrenze geringer
- HSM ist gefühlsmäßig schneller

cons:
- Max. Schärfe min. 1x abgeblendet
- geringerer Brennweitenbereich
- Serienstreuung (mein 1. hatte einen deutlichen Frontfokus und ging postwendend zurück zum Händler)

Mein Fazit:
Die Entscheidung würde ich auch abhängig machen, ob noch ein Weitwinkelobjektiv existiert/dazukommen soll oder nicht.
Ich habe das Nikkor 10-24 und das bildet nach oben hin hervorragend ab, deckt also den Bereich Weitwinkel bereits Bestens ab.
In diesem Fall würde ich zum Sigma greifen.

Wenn kein Weitwinkel in Planung ist, dann würde ich zum 16-85mm tendieren, denn die 16mm sind schon klasse und vor allem fast verzeichnungsfrei!
Ein guter Alrounder mit tollem Brennweitenbereich!

Zum Bokeh (das war mir sehr wichtig!):
An das Bokeh des Sigma 17-710mm kommt keines der Nikkore ran. Weder das 16-85mm noch das 18-105mm.
Anbei Bilder die das belegen.


VG
Oli
 
Hi,

ich habe ne Frage, diese Bilder sind mit dem Nikkor 18-105 gemacht worden.

Der Hintergrund besteht aus Busch und Bäumen, wie wirkt das Bokeh, denn ich finde es erstens, dass ist (wie der TO) fast nebensächlich, da der Fokus ja auf dem Vordergrund liegt und 2tens wenn ich mich dann aufs Bokeh konzentriere, dann ist es in Ordnung, wie soll es denn sonst aussehen?
Das ist kein Angriff, ich frage mich nur, was wirklich erwartet wird von einem "guten" Bokeh.
Ist das Bokeh vom 18-105 und 16-85 vergleichbar?

Cu
Lasyx
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lasyx:

Es gibt keine Definition für gutes oder schlechtes Bokeh - vieles liegt im Auge des Betrachters. Klar - der Fokus liegt auf dem Motiv im Vordergrund, für den Fotografen ebenso wie später für den Betrachter. Deine Aufnahmen zeigen ein sehr unruhiges, fast vom Vordergrund ablenkendes Bokeh - was für die meisten wohl als klassisch-schlechtes Bokeh gelten mag. Schöner wirken die Bilder, wenn der Hintergrund etwas cremiger erscheint, weder als quellende Balken oder quellende Kugeln, eben cremiger. Sieh Dir mal den Beitrag im Thread vor Deinem Beitrag an, die mit dem Sigma geschossen wurden - hier ist es eine sehr angenehme Unschärfe im Hintergrund. Typisch für Fotos mit Creme-Bokeh: alle drei Fotos sind mit 70mm Brennweite, mithin Maximalbrennweite des Sigma aufgenommen - hohe Brennweiten und niedrige Blendenzahl sind einem angenehmen Bokeh sehr hilfreich. Selbst mein AF-S 55-300 hat bei f5.6 und 300mm ein Traumbokeh, obwohl die Linse wirklich lichtschwach ist. Das 16-85VR macht es auch bei 5.6 und 85mm Brennweite dem Fotografen maximal schwer, ein als schön empfundenes Bokeh zu bekommen - obwohl es auch da geglückte Beispiele gibt. Sie sind nur etwas sehr selten :ugly:

Wie das Optimum an Bokeh aussieht? Stöber mal im Thread "Nikon Beispielfotos" beim Nikkor 24-70 und sucht nach Fotos von Rocco - diese Bilder sind großteils Lehrbeispiele dafür, wie die Summe aus Talent, Equipment und Motivarrangement wirken können :)
 
Danke für die schöne Beschreibung des Zusammenspiels zwischen Brennweite und Blende. Ich habe mich nämlich schon gefragt warum Teles gut für Portrait geeignet sein sollen.

Der Beitrag vor meinem war der Anstoß überhaupt mal Bilder hochzuladen. Es ist wie immer schwierig zu vergleichen, da der Hintergrund sich stark unterscheidet (Flächiger Hintergrund vs. Stark strukturierter Hintergrund), das Bokeh ist aber sicherlich "ruhiger" bei dem Post vor mir.
Ich frage mich liegt das an meinen Fähigkeiten, meinem Objektiv? Denn machen die 4f (Angenommen) und 70 mm so einen Unterschied zu 5,6f und 85 mm, oder ist das Bauart bedingt?

Danke

Cu
Lasyx
 
Die Bauart ist sicher mit daran schuld.
Ein 5,3fach Zoom mit 16mm Anfangsbrennweite ist schon sehr ausgereizt - außer Nikon gibt es auch nur noch von Canon eine ähnliche Linse, das 15-85 IS, das ebenfalls große Schwächen beim Bokeh zeigt. Naja, wie so oft - Rekord bei der Brennweite (ich meine mit dieser Anfangsbrennweite) bedingt Kompromisse anderswo. Ein Linse für alles gibt es eben nicht. Darum wird der Köcher ja auch immer voller :D
 
Ich habe das Nik 16-85 noch nie an der Cam gehabt, habe mich aber auch schon mal gefragt welches "Immerdrauf" ich mir nach dem Ableben meines 17-70/2,8-4,5 kaufen würde. Generell finde ich den Brennweitenbereich schon echt klasse, leider scheint aber das Bokeh darunter zu leiden, schade.

Das Sigma 17-50/2,8 OS ist auch eine Super Linse (lt. Forumsberichte) und schon bei Offenblende heftig scharf. Der Brennweitenbereich paßt leider nicht zu den Anforderungen des TO und es ist noch gut €100 teurer als das Nikkor.

Somit würde ich mich für das Sigma 17-70/2,8-4 OS entscheiden. Im letzten Urlaub war es (alte Version) sehr angenehm und vielseitig. Die Makrofähigkeit wurde schon angesprochen, dies macht es noch sympathischer.
Die etwas geringere Lichtstärke zu den 17-50er ist ein guter Kompromiss zur größeren Brennweite. Die Bildqualität und das Bokeh sind lt. Fotos auch sehr gut. Insgesamt ein positives Preis/Leistungsverhältniss.:top:

marco
 
Oha, ich sehe hier wird kräftig weiter diskutiert.

Aber es gibt Neuigkeiten. Eigentlich wollte ich heute nach neuem Zwirn ausschau halten in den ich mich für den Winter hüllen kann. Im Einkaufszentrum der Wahl kam ich dann an einem der blauen Planetenmärkte vorbei. Also mal kurz in die Fotoabteilung gesprungen um nach den Objektiven zu sehen.

Nikonvitrine: 16-85 für 599€!! Das die da teuer sind wusste ich schon....aber so? Als ein Verkäufer angedackelt kam (ist dort auch eher selten) "Kann ich helfen?" Sagte ich nur "Danke, ich muss mich erstmal von den Preisen erholen." Dummes Gesicht gezogen, und weg war er.

Dann an die Sigmavitrine: 17-70 war auch da.Preis 399€ - UFF! Ich gleich ne Verkäuferin vom Gespräch mit ihrer Kollegin losgeeist und nachgefragt: Neues Modell? - Ja! Preis für Nikon? - Ja! Ist da? - Ja, noch eins!
Dann noch ein bischen rumgedruckst und wegen dem Preis gefragt. Der Abteilungsleiter musste kommen und bot dann 360€ an.
Damit war die Entscheidung gefallen. Für den Preis hätte ich es nicht mal online bekommen. Nochmal genau angesehen wegen Ausstellungsmodell, aber alles o.k.

Jetzt ist es natürlich schon etwas dunkel um richtig zu testen. Aber gerade deswegen ist mir gleich was aufgefallen, was hier noch nicht angesprochen wurde. Ich habe ja das Nikon 24-85 f2,8-4. Ich habe dann beide mal 50mm und kleinster Blende (gleich) auf ein recht nahes aber eher schlecht beleuchtetes Objekt versucht zu fokussieren. Die Kamera hat jeweils versucht mit dem AF-Hilfslicht nachzuhelfen. Der Lichtschein ging aber wegen der kurzen Entfernung jeweils dran vorbei. Das Nikon hatte trotzdem den (Spot-) Fokuspunkt gefunden während das Sigma hilflos vor sich hin pumpte.
Also das scheint schon mal nicht die Stärke des Sigma zu sein. Weitere wahllose Bilder haben den Eindruck bestätigt.

Morgen werde ich dann noch ein paar Batterien ablichten und weiter bei Tageslicht testen ;)

Y.E.T.I.
 
Bei grenzwertigem Licht kann es schon mal schwer werden ein, evtl. kontrastarmes Motiv, scharf zu stellen. Erstmal unter normalen Bedingungen testen. Ich gehe auch mal davon aus, daß du die Naheinstellgrenze berücksichtigt hast.

Sollte es wirklich zum Batterietest kommen, benutze welche die keine reflektierende Flächen hat. Dieser Umstand hat mir auch schon mal Nerven gekostet. :grumble: Zündholzschachteln sind da auch nicht schlecht. :rolleyes:

Ich hoffe mal, alles wendet sich zum Guten und du hast viel Spaß mit dem neuen Glas.

marco
 
Ich hab jetzt ein wenig mit dem Objektiv rumprobiert.
Die Schärfe scheint sehr gut zu sein. Batteriebilder waren auch o.k (wenn bei einigen Bilder mal was nicht passte, dann lag es wohl eher an mir).
Was aber ne regelrechte Katastrophe ist: Das Suchen des Fokuspunktes !

Das Pumpen geht gar nicht. Auch kontrastreiche Motive machen kaum einen Unterschied. Ein paar Bilder vom Balkon in den Hof haben auch nichts geändert. Kann somit weder am Kontrast noch an der Helligkeit liegen. Der Motor fährt bis an den Fokuspunkt ran und zuckelt dann vor sich hin. Meisten so ein bis zwei sec. 3 sind auch keine Seltenheit. Manchmal auch noch länger.

Zum Vergleich habe ich die anderen (Nikon) Objektive alle nochmal dran gemacht (24-85/35/70-300). ALLE haben auch bei schlechteren Verhältnissen den Fokuspunkt angefahren und sofort gehabt. Keins hat auch nur einmal nachkorregiert. Wenn die Kamera/das Objektiv mal nichts gefunden hat dann blieb es auch meistens dabei. Zu dunkel, zu wenig Kontrast oder unter der Naheinstellgrenze. So wie man es auch erwarten würde.

Das Sigma hat noch nie fokussiert und den Punkt gleich gehabt. Min. 2-3 mal hin und her gezuckel. Hat jemand mit dem Sigma ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Y.E.T.I.
 
Das verstehe ich nicht... habe mein Exemplar jetzt auch seit knapp einer Woche und habe damit am Wochenende auf einer Party bei Schummerlicht fotografiert. Da saß auf 80-90% immer sehr gut der Fokus, brennweitenunabhängig...

kann außer der Geschwindigkeit da keine Unterschiede zu meinem 12-24 und 70-200 feststellen!
 
Nikonvitrine: 16-85 für 599€!!

Tja, im Planetenmarkt kauft auch nur, wer zu doof ist, im Internet zu kaufen.
Man spart locker 100 Euro. Insofern eine gute Ansage von Dir an den Verkäufer. ;)

Der einzige Grund vom genialen 18-70 auf das 16-85 upzugraden war für mich der größere Weitwinkel. Da Nikon keine DX Festbrennweiten unter 35mm herausbringen will nutze ich das 16-85 gewissermaßen als (auf Vollformat umgerechnet) 24mm Optik. Mehr Weitwinkel brauche ich nicht, weshalb ich auf die kostspieligeren Ultraweitwinkel verzichten kann.

Kurzum: Das 16-85 VR ist prima. Ich sehe keinen Grund mit anderen Herstellern rumzuexperimentieren. Wenn du "Bokeh" willst, probier das 35/1.8 oder 50/1.4.
 
Im Vergleich fokussiert mein Sigma 17-70 HSM OS etwas besser als mein Nikon 70-300 VR. Besser heißt: Bei gutem Licht fokussieren beide etwas gleich flott, unter schlechten Lichtbedingungen ist das Sigma aber wesentlich sicherer. Zwar zuckelt der AF bei schweren Situationen mal kurz hin und her, findet dann aber den Fokuspunkt in 99% aller Fälle (auch ohne AF-Hilfslicht). Im Vergleich: Das Nikon fährt einmal alle Fokusebenen durch und gibt dann auf.

Keine Ahnung was bei dir falsch läuft. :confused:
 
Bei mir sitzt der Focus wirklich zu 99% immer. Ich habe sogar im dunkeln fotografiert wirklich stock dunkel ohne Straßenbeleuchtung, erst aus ca. 2-3 Meter Entfernung wo das Af hilfslicht nicht mehr ankam fing das pumpen an.
 
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