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New - Nikon Nikkor AF-S 20/1:1,8G ED

Verfügbarkeit...

Mein Fotofachgeschäft hat noch immer kein Exemplar.
Der Blödmarkt auch nicht, und im Rechner findet sich nur das AF 20/2.8 D. Nicht das AF-S/1.8G.
Der Planetenmarkt hatte eines da (endlich mal begrabbeln), aber teuer.

Mein Vogtländer 20/3.5 sitzt fest im Sattel, Leute ;)
 
Ich denke bei dem shanghai Bild sitzt der fokus vorne im Wasser also eventuell besteht da ein anderes Problem.
Meiner Meinung nach sind 20mm eine schwierige Brennweite, ich kenne das 14-24mm 2,8 zwar nicht Persönlich aber vermutlich denke ich das man damit vom Preis Leistungs verhältnis besser fährt.

Hier mal ein ähnliches Bild wie shanghai mit dem 35mm 1,4 offen aus der Hand durch eine dicke schmutzige Hotelscheibe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fokus sitzt exakt auf dem mittleren Hochhaus.

Ich habe das Bild noch mal mit hoher Qualität als jpg ausgegeben.

Außerdem habe ich ein Bild mit einem Ausschnitt des Fernsehturms am Tag in 300 mm beigelegt um zu zeigen wie stark der Smog an diesem Tag in Shanghai war.

Das erklärt weshalb das Bild auch in der Dämmerung leider nicht absolut scharf sein kann.

Es sieht vielleicht so aus als ob der Fokus im Wasser saß, da die Farben dort kräftiger sind und natürlich das Bild schärfer wird, je näher man kommt.
 

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Es ist im übrigen um Klassen besser als das Alte 20/2,8 so viel ist sicher.
Das Voigtländer kenne ich nicht aber ein 20/3,5 hat nun wirklich keinen besonderen Reiz. Es liegt von den Möglichkeiten der Bildgestaltung hinter dem 14-24/2,8 und vermutlich auf Augenhöhe mit dem 18-35/3,5-4,5.

Festbrennweiten haben für mich heutzutage drei reizvolle Merkmale:

A. Hohe Lichtstärke
B. Hohe Auflösung (seit der D8xx)
C. Sonderfunktion wie Makro oder Tilt-Shift

Idealerweise kommen mehrere zusammen.

Ich halte das 20er durchaus für Objektiv das man kaufen kann, aber ich bin mir derzeit nicht sicher inwieweit es die Frage nach der hohen Auflösung an den Rändern beantwortet.

Was mich ärgert ist, dass es selbst ein 20/1,8 oder 85/1,4 nicht einfach höchste Qualität liefern, sondern Schwächen haben die man berücksichtigen und im Zweifelsfall durch andere Objektive kompensieren muss.

Im Fall des Weihnachtsbildes war ich vermutlich selbst schuld, dass das Bild aufgrund des geringen Bereichs der Schärfentiefe bei diesem sehr nahen Motiv nicht den gewünschten Effekt haben konnte.

Ich würde sagen ein Teil meiner Aufregung war hausgemacht und wurde dem Objektiv nicht gerecht. Ich glaube ich hatte über die Jahre zu viele AF-Probleme und bin schon etwas mürbe. Teste das aber noch mal aus und werde berichten ;)

Grüße
Alexander
 
So, jetzt noch mal ein Test bei niederen ISO-Werten, mit Stativ, höherer Blende und langer Verschlusszeit.
Habe von Hand ausgelöst und vermute es geht noch ein wenig schärfer mit Selbstauslöser.
Vorrangig ging es mir einmal um die Frage nach der Schärfentiefe. Das Motiv liegt etwa 20 cm vor dem Objektiv.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Was mich ärgert …

Weil Weihnachtsabend ist, will ich gnädig sein: Bist du in allen Belangen deines Lebens so perfekt, wie du das von dem bisserl Glas haben willst? Und meinst du, dass dein "perfekt" das "perfekt" jedes anderen wäre?

Ich kenne die Antworten bereits, kennst du sie auch schon?

Frohes 2015, mögen dich spannende Zeiten erwarten.
 
Man muss sich mit einem Objektiv etwas beschäftigen und seine Eigenheiten "erlernen". Ich finde, dass in Foren viel zu viel schnelle Schlüsse gezogen werden, die der Optik dann einen Stempel aufdrücken.

BTW, die letzte Vergrößerung in #345 zeigt jede Menge weiße Punkte im Bild, hat die D4 da ein Problem:confused:Sieht ja sehr seltsam aus!
 
[...]Gerde frage ich mich ernsthaft ob ich mich nicht alternativ bei Sony umsehen sollte, wo ich präzise 36MP mit Phasen AF ohne Focus-Shift erhalte.[...]

Und mit welchem lichtstarken 20er, welches Deine Ansprüche erfüllt, würdest Du an der Sony fotografieren?

Edit 12:03:

[...]Wirklich innovative Produkte wie ein 150-600 kommen mittlerweile von Fremdherstellern[...]

Also wenn Du beim 150-600 die gleichen Ansprüche an Abbildungsqualität wie bei Nikon ansetzt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr, wie Du dieses Produkt innovativ nennen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz schön hell in Shanghai ;)

Das war die Blue hour. Leider war die in Shanghai grau, da der Smog eben zu stark war. Die wirklich guten Fotos sind dann später entstanden mit dem 14-24, da durch den Smog die Bilder bei Finsternis mit den Farben der Lichter interessanter waren.

Die weißen Einschlüsse auf dem 100%-Crop kann ich mir derzeit nicht wirklich erklären. Ich habe indirekt geblitzt und das etwa 5 cm über dem Parkettboden. Vielleicht waren es Staubpartikel.

Zur Qualität/Innovation mit dem 150-600 und meinen Qualitätsansprüchen noch ein Wort:

Es gibt nicht einfach DIE Qualität. Ich fotografiere beruflich zu Dokumentationszwecken wo mir Bilder mit ISO 204.000 durchaus ausreichen, aber genau das eine Qualität an sich ist.
Dann benötige ich beruflich Bilder für Web und Veröffentlichungen wo mir persönlich eine gute 5MP-Datei ausreicht, oder das was an Qualität übrigbleibt wenn man 16/36MP eindampft.
Ich habe einige Kunstprojekte die ich entweder dokumentiere oder wo ich Fotografien mit verarbeite. Hier kommt es dann teilweise zu sehe hohen Ansprüchen an die technische Qualität der Bilder. Üblicherweise spielt sich das aber im Bereich 24 bis 85 mm ab.

Und dann gibt es noch den Bereich Spass, Familie, Experiment wo aber durchaus etwas entstehen kann das im Bereich Kunst wieder verarbeitet wird und wo es eben auch völlig egal ist ob ein 1,50/1,00 m großer Druck unscharf ist, weil er genau deshalb wirkt.

Deshalb sind meine Anforderungen an Objektive auch nicht "genau so".
Ich kann die Gestaltungsmöglichkeiten eines 20/1,8 durchaus schätzen und mich doch ärgern, dass es das Objektiv aber nicht in den technischen High-End-Bereich schaffen wird. Das heißt aber nicht, dass in gestalterischer Hinsicht dieses Objektiv etwas kann was kein anderes kann und es allein deshalb eine gute Wahl war. Wenngleich nicht für jeden Zweck.

Die generelle Kritik an den neuen Nikonprodukten bleibt. Das 70-200/2,8VRII ist für Portraits mit seiner massiven Brennweitenverkürzung nach mehreren Tests ausgeschieden, obwohl es ein wenig besser bei 200mm ist wie das alte. Aber wenn ich unter 8m Motivabstand nur noch ein 135mm Objektiv habe, dann behalte ich besser das Alte. Das 35er ist sehr gut, wird aber von einem Dritthersteller qualitativ für weniger Geld überholt. Das 85er hat einen massiveren Focus-Shift als der Vorgänger, ein wirklich hochwertiges und kontastreiches 50er gibt es nicht im Programm und das 58er hat gewisse Qualitäten aber kommt offensichtlich auch an die Leistung alter Nikkore kaum ran. Das 20er ist nett aber hat an den äußersten Rändern bei Offenblende Unschärfen und von der Astrofraktion zu der ich nicht gehöre, die aber auf ein solches Objektiv hoffen, ist zu hören es habe ein Comaproblem und ist damit für Astrofotografie nicht zu gebrauchen. Also genau Kritik von der Kundschaft die so ein Objektiv kaufen würden ... und so weiter und so fort ....
Und es gibt anscheinend eine große Kundschaft für bezahlbare Telebrennweiten und "Zoofotografie", die noch nie wirklich von Nikon bedient wurde und deren Bedienung von T und S einen riesen Hype von Bestellungen auslöst, wohingegen das neue 80-400 auf den sehr viele sehr lang gewartet haben, durch eine für diese Kundschaft sehr hochpreisige Gestaltung, einfach zu teuer wurde. Vom Nikon 1er System will ich gar nicht anfangen ...

P.S. Das Sony E-Mount Programm habe ich mir durchgesehen .... war lediglich ein neidischer Blick auf den Kontrast-AF .... die drei Bodies sind nett aber es gibt praktisch kein Objektivprogramm dazu, nicht mal ein 85er ... da lag ich völlig daneben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Voigtländer kenne ich nicht aber ein 20/3,5 hat nun wirklich keinen besonderen Reiz. Es liegt von den Möglichkeiten der Bildgestaltung hinter dem 14-24/2,8 und vermutlich auf Augenhöhe mit dem 18-35/3,5-4,5.

Der Reiz des Voigtländer liegt ganz klar in der kompakten Bauweise und dem hochwertigen Finish. Für ein 20mm ist es erstaunlich kompakt, die Nikkore sind mindestens 12mm länger (28mm zu 40mm), und zudem schwerer, wenn auch nur geringfügig (30mm).

Im Vergleich zu den Ai-S ist es ein Ai-P, also mit integrierter CPU für die kleineren Nikon Kameras.

Ein Vergleich mit dem 14-24 halte ich für nicht gerade sinnvoll in Anbetracht der Größe und des Gewichts. Wem 20mm reichen, der wird sicher hierfür kein 14-24 mitschleppen. Das VL passt in jede noch so kleine Jackentasche.

Die folgende Aussage basiert auf Testberichten von Lenstip.com, und nicht auf persönlicher Erfahrung:
Die Forengemeinde hat sich ja beim 20/1.8 gefreut, dass nun endlich ein bezahlbares Objektiv für Nachtfotografie auf den Markt kommt. Kurze Brennweite gepaart mit einer hohen Lichtstärke. Also ideale Voraussetzungen als günstige Alternative zum 24/1.4.

Leider besitzen beide Objektive im Bereich der Ecken ein sehr starkes Coma, was sie für Nachtfotografie nicht gerade ideal erscheinen lässt. Hier scheint das 14-24 deutlich besser zu sein, Tests zu Zeiss Objektiven konnte ich leider nicht finden.


Alexander war so freundlich und hat mir das RAW des Shanghai Bildes zur Verfügung gestellt. Meine entwickelte Version (siehe Anhang) ist kaum schärfer als Alexanders Version. Die Hellen Bildbereiche überstrahlen einfach viel zu extrem, als dass man hier von einer optimalen Schärfe sprechen kann.
Fraglich ist, ob ein Abblenden auf f2.2 ein besseres Ergebnis gebracht hätte. Zudem scheint mir die Belichtungszeit von 1/30 etwas lang zu sein. Der ISO Wert würde entsprechend höher ausfallen, was evtl. zu einer Unschärfe auf Grund zu hohem Rauschens führen würde. Hier wäre ein Vergleich sicherlich interessant.
Das schlechte Ergebnis des Shanghai Bildes deckt sich auch mit der Aussage, dass das 20/1.8 für den Nahbereich gerechnet wurde, und im Fernbereich schwächelt.

Ich bleibe nun erstmal beim VL und suche weiterhin nach dem idealen Objektiv für Nachtfotografie.
 

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Die Forengemeinde hat sich ja beim 20/1.8 gefreut, dass nun endlich ein bezahlbares Objektiv für Nachtfotografie auf den Markt kommt. Kurze Brennweite gepaart mit einer hohen Lichtstärke.
Das gibt es schon längst in exzellenter Qualität von Walimex, v.a. das 14/2.8 (es gibt aber auch noch andere Varianten mit 10, 12 und 24mm für DX bzw. FX). Das 14er ist absolut astro-geeignet und in etwa gleich gut wie das Nikon 14-24.
 
Das versuchte ich mir auch einzureden. Leider stimmt das aber nicht ganz.
Welche Defizite hast du denn festgestellt? Die Verzerrung ist natürlich ungut, spielt aber bei Astroaufnahmen keine Rolle (für Astrometrie verwendet man ohnehin kein normales Objektiv). Vignettierung hat es auch, aber ansonsten? Schärfe, CAs, Koma, Asti - alles, worauf es ankommt, sehr gut korrigiert.
 
Welche Defizite hast du denn festgestellt? Die Verzerrung ist natürlich ungut, spielt aber bei Astroaufnahmen keine Rolle (für Astrometrie verwendet man ohnehin kein normales Objektiv). Vignettierung hat es auch, aber ansonsten? Schärfe, CAs, Koma, Asti - alles, worauf es ankommt, sehr gut korrigiert.

Im direkten Vergleich ist das 14-24mm doch um einiges schärfer und die meisten der 14mm, egal ob Walimex oder Samyang sind leicht dezentriert.
 
Derart lichtstarke Objektive sind immer schwieriger zu korrigieren, das ist normal, aber dafür hat man gegenüber einem f3.5 auch fast 2 Blenden mehr Spielraum.
 
Das gibt es schon längst in exzellenter Qualität von Walimex, v.a. das 14/2.8 (es gibt aber auch noch andere Varianten mit 10, 12 und 24mm für DX bzw. FX). Das 14er ist absolut astro-geeignet und in etwa gleich gut wie das Nikon 14-24.


Wie du schon schreibst, sind die Objektive mit 10mm und 12mm leider nur für DX gerechnet.

Zum 24/1.4 kann ich leider nicht viel sagen. Gemäß diesem Test scheint es jedoch ganz hervorragend für Astrophotographie geeignet zu sein. Vielleicht muss ich es mir mal etwas genauer ansehen.

Das 14/2.8 hatte ich bereits, und die Flare Anfälligkeit machte es für mich unbrauchbar, gerade wenn man mal nicht nur den Sternenhimmel fotografieren möchte, sondern auch die Umgebung. Hier dürfte das 14-24 auch nicht besser abschneiden, einzig das Zeiss 15/2.8 könnte deutlich besser sein, aufgrund der kleineren Frontlinse, die zudem nicht so weit aus dem Objektiv raus steht.
 
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