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Neuseeland – Die Südinsel

Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Der Ausflug auf dem Routeburn Track beendet für dieses Mal meinen Aufenthalt im Southland. Es geht zurück in die Provinz Otago, genauer gesagt an den Lake Wakatipu in Central Otago.

#86: Lake Wakatipu


Nach Legenden der Māori liegt unter dem See ein Riese, dessen Herz im Fünfminutentakt schlägt. Dies erklärt, warum sich der Wasserspiegel des Sees in diesem Rhythmus hebt und senkt.

#87: Kinloch Jetty


Am Nordende des Sees liegt am Westufer Kinloch. Was einmal als Stadt geplant war, ist heute nicht einmal als Dorf zu bezeichnen.

#88: Black Shag at Kinloch


Kinloch ist ein herrlicher Ort für Natur- und Tierbeobachtungen.
 
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Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Die Gegend um Queenstown, insbesondere das Nordende des Sees um Glenorchy und Queenstown, hat eine Menge zu bieten. Sie ist auch bei Filmemachern sehr beliebt – Peter Jackson ist nur einer von vielen Regisseuren, die hier schon gedreht haben; Jane Campion lebt hier sogar.

#89: Jetboating up the Dart River


Zum ersten Mal mache ich auch eine Jetboat-Tour. Dafür habe ich mir den sehr schönen Dart River ausgesucht, allerdings nicht gerade das beste Wetter.

#90: Swimming Platform in Glenorchy


Wenn auch nicht unbedingt schön, so doch interessant ist das Wetter hingegen am Lake Wakatipu.
 
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Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

#91: Kinloch Jetty


Über Nacht hat sich das Wetter aber auch schon wieder zum Besten gewendet. Auf geht's also zu einer weiteren Wanderung.

#92: Dart River Bridge


Der Dart River ist einer von zwei großen Flüssen, die den Lake Wakatipu von Norden aus füttern. Nach Niederschlägen können die Flusspegel hier sehr schnell stark ansteigen.

#93: Lake Sylvan


Ganz in der Nähe des Starts zum Routeburn Track liegt die gut eineinhalbstündige Wanderung zum Lake Sylvan.

#94: Red Beech


Nicht nur der See ist die Wanderung wert; auch der Wald lohnt den Weg. Hier stehen zahlreiche herrliche Red Beeches – man kann sich vorstellen, wie diese Ents zu reden beginnen.

#95: Wilson Bay


Zurück am Lake Wakatipu verabschiede ich mich von der Region Queenstown.
 
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Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Wechselhaft ist wohl der passende Begriff, um das Wetter dieser Tage zu beschreiben. Am Lake Wanaka mache ich daher nur eine Wanderung und halte mich nicht lange hier auf. Mit der Region um Wanaka habe ich irgendwie kein rechtes Glück; es ist nicht das erste Mal, dass ich hier eher mäßiges Wetter habe.

#96: Towards Diamond Lake


Die Wiesen und Berge um die Mount Aspiring Road präsentieren sich um diese Jahreszeit in ihrem typischen goldbraun – das in der Sonne durchaus etwas ansprechender wirken würde.

#97: Diamond Lake


Aber ein wenig Grün haben die Hügel auch zu bieten; und mitten in der ansonsten eher sanften Hügel erhebt sich auch die ein oder andere Felswand.

#98: Above Diamond Lake


Von dort oben ist gut zu sehen, wie der Diamond Lake von Hügeln umgeben ist.

#99: Lake Wanaka Lookout


Nur wenige Meter weiter öffnet sich der Blick auf die andere Seite der Hügel – auf den Lake Wanaka. Sein Abfluss ist der Clutha River, der im Südosten der Südinsel die Catlins begrenzt.
 
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Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Vom Lake Wanaka aus geht es in nördlicher Richtung am Makarora River entlang zum Haast Pass, dem südlichsten und niedrigsten Pass über die Südalpen.

#100: Blue River


Der Spaziergang zum Blue River ist eine von vielen kleinen Wanderungen, die man hier machen kann.

#101: Thunder Creek Falls


Wenige Kilometer hinter dem Pass zeigt sich das Wetter schon wieder von seiner besten Seite. Für hübsche Wasserfälle ist aber immer genügend Wasser vorhanden.

#102: Knights Point


In großen Sprüngen geht es an der Westküste nach Norden. Der Knights Point bietet einen hübschen Blick auf das Meer. Die flacheren Küstenabschnitte gefallen mir bei grauem, stürmischem Wetter am besten – aber ich will mich nicht über die Sonne beschweren.

#103: Fox Glacier


Dank zahlreicher Zwischenstopps erreichen wir erst am späten Nachmittag den Ort Fox Glacier. Wie man sich denken kann, befindet sich in der Nähe auch ein Gletscher. Der Nazgûl fliegt von hier nur 25 Kilometer bis zum Mount Cook Village auf der anderen Seite der Berge; mit dem Auto sind es gut 450 Kilometer.

#104: Lake Matheson


Für den Sonnenuntergang am Lake Matheson kommen wir leider schon zu spät – wir hatten uns zu lange am Gletscher aufgehalten. So kann ich leider nur noch das letzte bisschen Licht des frühen Abends einfangen.
 
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Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Einige Kilometer südlich von Fox Glacier beginnt die Wanderung durch das Copland Valley zur Welcome Flat Hut. Rein theoretisch könnte man am Ende dieses Tals über den Copland Pass bis zum Hooker Lake und weiter nach Mount Cook Village wandern. Nach Erdrutschen dort oben ist die Route jedoch nur noch für erfahrene Alpinisten begehbar.

#105: Karangarua River


Nach einer Durchquerung des Rough Creek führt die Wanderung durch das recht weite Tal des Karangarua River.

#106: Karangarua Valley


Während wir auf gerade mal 200 Metern über dem Meer unterwegs sind, umgeben uns Berge die bis an die 2000-Meter-Marke emporsteigen.

#107: Copland River


Das Copland Valley ist schon deutlich schmaler; hier wird auch der Weg ein Stück beschwerlicher und besteht über längere Strecken aus Geröllgekraxel.

#108: On the Copland Track


Immer wieder verlässt der Weg den Fluss, so dass man doch so einige Höhenmeter zurücklegt.

#109: Crossing Shiels Creek


Einige Bäche müssen durchquert werden, was derzeit kein Problem darstellt, da es in letzter Zeit sehr wenig geregnet hat – Wasserknappheit an der Westküste gibt es normalerweise nicht. Einige Bäche kann man jedoch problemlos auf Brücken überqueren – maximum load: one person.
 
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Wunderbare Wandertouren -einfach traumhaft schön, ein einzigartiges Erlebnis und schön festgehalten und dokumentiert. (y) Echt cooooool :cool:
 
Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Nach 18 Kilometern in gut sechseinhalb Stunden ist die Welcome Flats Hut erreicht. Noch nie bin ich so weit gegangen, nur um ein warmes Bad zu nehmen – ok, nicht nur wegen des Bades. Hier draußen, weit weg von jeder Zivilisation (abgesehen von der Hütte), umgeben nur von Wäldern und Bergen, gibt es heiße Quellen, in denen man genüßlich dümpeln und sich von der Wanderung erholen kann.

#110: At Welcome Flats Hut


Der Hauptkamm der Südalpen ist hier zum Greifen nah. Während ich im warmen Wasser liege, fällt der Blick auf den Schnee auf den Bergen.

#111: Shiels Creek


Auf schon bekanntem Weg geht es zurück in die Zivilisation. Dass es auf demselben Weg zurückgeht, ist natürlich nicht so ganz schön, lässt sich aber leider nicht vermeiden.

#112: Lunch Break at Architect Creek


Auf etwa halber Strecke liegt eine kleine Hütte mit einer netten Wiese und nicht allzu vielen Sandflies. Dieses Plätzchen bietet sich für eine Mittagspause an.
 
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Wirklich sehr schöne Eindrücke von Deinen Wanderungen und der Landschaft in Neuseeland! Ebenfalls toll finde ich die vielen Hintergrundinfos. Ich hoffe, Du hast noch ein paar Bilder übrig :).

Eine (mehr oder weniger OT-) Frage habe ich mal: Ist es in Neuseeland wie in Skandinavien erlaubt, in der Natur (außerhalb der Schutzzonen) zu zelten, oder ist das verboten? Was mich ein bisschen abschreckt ist, dass man sich offenbar auf Monate im Voraus für bestimmte Wanderungen anmelden muss (habe ich jedenfalls gelesen). Ich bin lieber flexibel mit der Zeitplanung und richte mich aufs Wetter ein bzw. bleibe an schönen Orten gerne mal länger. Ist dies somit auf diesen anmeldepflichtigen Strecken nicht möglich?
 
Moin,

danke für die Rückmeldung! Wenn ich es weiter schaffe, für jeden Tag der Reise ein paar Bilder einzustellen, habe ich noch Programm für die nächsten 14 Tage. Bilder hätte ich aber auch noch deutlich mehr :D Wenn Ihr dann noch Lust habt, kann ich auch noch in die Vergangenheit reisen und meine Bilder von 2011 in ähnlicher Weise darbieten. Aber das schauen wir dann, wenn diese Reise zu Ende ist; vielleicht langt es Euch dann ja auch :)

Ganz frei ist man in vielen Ecken des Landes nicht mehr, wenn man dort übernachten will, aber es gibt sehr viele Stellen, an denen das Zelten erlaubt ist. Zu oft haben die Leute die elementarsten Regeln missachtet und ihren Müll nicht mitgenommen und Fäkalien nicht verbuddelt. Es gibt aber auch sehr viele einfache Campingplätze im Hinterland, an denen lediglich ein Tisch, zwei Bänke und ein Plumpsklo zu finden sind. Teilweise kann man auch in der Nähe der Hütten zelten.

Lange im Voraus buchen muss man eigentlich nur den Milford Track und selbst auf dem gibt es immer Restplätze, weil Leute kurzfristig abspringen. Gerade wenn du flexibel bist, hast du ansonsten nur bei wenigen anderen Wanderungen Wartezeiten von mehr als einigen Tagen. Der Routeburn Track ist beispielsweise gerade in den nächsten drei Wochen sowohl hütten- als auch zeltplatzmäßig praktisch ausgebucht. Auf dem Kepler Track gibt es in der nächsten Woche nur wenige Plätze. Die anderen buchbaren Wanderungen haben alle noch reichlich Plätze. Und die allermeisten Wanderungen kann man gar nicht vorab buchen – man hat dann allerdings auch in den Hütten keinen garantierten Platz auf einer Matratze.

Lange Rede, kurzer Sinn: Vorab buchen kann man nur auf wenigen Wanderungen; müssen tut man es auf fast keiner.
 
Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Zurück am State Highway 6, der Nord-Süd-Verbindung entlang der Westküste, geht es noch am Nachmittag durch Fox Glacier hindurch in das 25 Kilometer nördlich gelegen Franz Josef Glacier.

#113: Franz Josef Glacier


Der kleinere der beiden Gletscher an der Westküste reicht ebenfalls bis auf unter 400 Meter Höhe herunter, so dass man durch den Wald laufen kann, bevor man das weite vom Gletscher geschaffene Geröllfeld erreicht.

#114: Franz Josef Glacier


Bis zu Jahrtausendwende wuchsen die beiden Gletscher noch, haben sich aber nun dem allgemeinen Trend zur Schmelze angeschlossen. Zurück bleibt eine Stein- und Geröllwüste.
 
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Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Nachdem ich es gestern nicht geschafft habe, einen paar Fotos bereitzustellen, kommen heute gleich zwei Beiträge. Am Nachmittag geht es nämlich gleich weiter nach Okarito, einem kleinen Ort direkt an der Küste nur wenige Kilometer nördlich von Franz Josef Glacier.

#115: Okarito Wharf


In der Nähe von Okarito lebt die seltenste Kiwi-Art, der Rowi, den ich jedoch nicht besuchen werde. Ich mache mich auf den Weg zur Anlegestelle in der Lagune, wo ich für morgen eine Bootstour buche.

#116: Wetland at Okarito


Ein Nachmittagsspaziergang führt mich durch das Feuchtgebiet und weiter auf die Hügel gleich hinter dem Ort.

#117: Okarito Sunset


Mein Zelt habe ich auf dem Campingplatz gleich hinter dem Strand aufgebaut. Da bietet es sich an, der Sonne beim Untergehen zuzuschauen.

#118: Dark Clouds at Okarito


Die hereinrollenden dunklen Wolken lassen allerdings befürchten, dass die Nacht und der morgige Tag nicht so angenehm werden.
 
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Will ich mich anschliessen. Tolle Bilder, schön unaufgeregt und trotzdem eine Augenweide. Sieht nach eine absolut genialen Tour aus um die ich dich beneide.

Muss erstmal den ganzen Strang durchgehen jetzt. Toll!

- mh
 
Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Danke auch Euch für Eure nette Rückmeldung!

Okarito hat übrigens möglicherweise die höchste Prominentenrate aller Ortschaften: Unter den 30 dauerhaft hier lebenden Bewohnern sind die Schriftstellerin Keri Hulme und der Fotograf Andris Apse. Die Galerie des letzteren kann ich leider heute nicht besichtigen, da er zum Angeln unterwegs ist.

#119: Southern Alps


Der Kamm der Südalpen liegt nur wenige Kilometer landeinwärts.

#120: Kotuku


Leichter als Kiwis sieht man hier Silberreiher. Die in Neuseeland Kōtuku genannte Unterart kommt auch in Australien, Südostasien und Indien vor. Sie ist keineswegs selten, aber in Neuseeland ist dies der einzige Ort, an dem sie brüten.

#121: Okarito Wharf


Auf der Bootstour habe ich einige von diesen schönen Vögeln sowie zahlreiche Kormorane und diverse andere Seevögel sehen können.

#122: Okarito Wharf Building


Wie es scheint, hat es mir dieses Gebäude angetan...
 
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@tewahipounamu: Danke Dir für die konkreten Infos zur Situation mit den Wanderungen und die wertvollen Hintergrundinfos! Scheint ja doch nicht ganz so schlimm zu sein wie befürchtet.

Von den neuen Fotos gefallen mir folgende am besten: 113, 114 und 119. Aber auch die anderen sind eine Bereicherung. Weiter so!
 
Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Am Nachmittag geht es weiter in großen Sprüngen an der Westküste entlang. Beim nächsten Besuch hier werde ich mir für diesen Teil des Landes mehr Zeit gönnen. Abgesehen von der Wanderung am Copland Track ist es doch eher ein Transit, dem ich mich nicht mit genügend Ruhe gewidmet habe; das muss besser werden :)

#123: Tree Fern From Above


Bei Hokitika hatte kurz zuvor ein Treetop Walk eröffnet, bei dem sich Blicke auf Augenhöhe in die Baumkronen und von oben auf die immerhin 10 bis 15 Meter hohen Baumfarne ergeben.

#124: State Highway 6


Hatte ich schon erwähnt, dass ein Highway in Neuseeland eher nicht mit einer Autobahn zu vergleichen ist? Dies ist nicht eine Straße an der Westküste, sondern die Straße an der Westküste.

#125: Lonely Shag on Pancakes


Die bekannten Pancake Rocks präsentieren sich leider nicht so schön, wie sie sein könnten. Das gefällt auch dem Kormoran nicht so recht, der daher (?) etwas traurig dreinschaut.

#126: Flax


Flach ist das Hinterland hier nicht gerade. Die Berge gleich hinter der Küste sorgen für reichlichen Niederschlag und üppigen Pflanzenwuchs.
 
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Dank deinen tollen Fotos werde ich jetzt auch meinen Sommer in Neuseeland verbringen! :) Aber wie hast du den Himmel so schön blau bekommen? Hast du das mit einem Grauverlaufsfilter oder per Bildbearbeitung gemacht?
 
Moin,

da wünsche ich dir viel Spaß! Ich habe auf vielen meiner Bilder ein Polfilter vor der Linse (auch für die Grüntöne der Pflanzen); das habe ich aus meiner Zeit der Dia-Fotografie so beibehalten. Wo mir der Himmel zu hell ist, nutze ich den Regler für die Luminanz im Blau-Kanal.
 
Tēnā koutou i tēnei ahiahi!

Die rauhe Tasmanische See hat die Westküste in verschiedenen Abschnitten sehr unterschiedlich geformt. Im Süden bricht sie sich an dem bis ins Meer reichenden Gebirge und bildet die Fjorde; hier, recht weit im Norden der Südinsel, hat sie aus Kalk und Ton interessante Skulpturen geformt. Hier ein paar Eindrücke ohne weitere Kommentare.

#127: Punakaiki Coast


#128: Waves Rolling In On the Coast


#129: Sandstone


#130: Blowhole on the Punakaiki Coast


#131: Rocks in the Sea
 
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