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Neues von der D7 Digital

-Silvax- schrieb:
Analog ist aber nicht Digital. Und Fakt ist nunmal das Canon im DSLR Bereich sehr viel Erfahrung hat. In wiefern Minolta auch im DSLR Bereich Fuß fassen kann wird die neue Minolta zeigen. Bin selber gespannt wie die wird.

Im Endeffekt ists mir ja wurscht.
Und wenn die D7D jetzt rauschfreie ISO 1600 hätte und einen hervorragenden AS und was sonst noch alles, werde ich sie mir doch nicht kaufen, da ich nun mal die Objektive von Canon habe.

Auch das Nikon 18-70 und noch viel mehr das Pentax 16-45/4 hätte ich sehr gerne, beide gibt's halt leider nicht für die EOS.

Das Leben ist voller Kompromisse.

mfg
 
AW: kompatibel?

Hallo,

Musikfreak schrieb:
Nur mal so am Rande eine Frage von mir:
Sigma baut ja auch für das Minoltabajonett...
Was meint ihr: Kann man ein Sigma OS-Objektiv bei eingeschaltetem AS nutzen oder stören sich die beiden?

Edit: Hab grad doch entdeckt, daß es das OS ja nur für Nikon und Canon gibt - also fällt das eh flach...

OK dann rein hypotetisch. :eek:
Da beide IS-Verfahren mit eigenen (gleichartigen) Sensoren arbeiten, die unabhängig voneinander agieren wird es zu Störungen kommen. Wenn z.B. das Objektiv feststellt, daß eine Bewegung um ein Grad nach links gemacht wird , reagiert es mit einer Korrektur um ein Grad nach rechts. Das hat für sich alleine Betrachtet die Bewegung kompensiert und somit "entwackelt". Das zweite System reagiert aber in gleicher Weise, was aber die Korrektur wiederum um ein Grad nach rechts durchführt. Es hätte sich also nur die Richtung des Wacklers geändert. am Resultat "verwackeltes Bild" hätte sich nichts geändert. Sollte die Sensorik des AS nicht über Gyrosensoren arbeiten, sondern einen Bewegungsvektor aus der Bildverschiebung auf dem Bildsensor ermitteln, so arbeiten beide Systeme additiv. Erst dann, wenn das Bildstabilisierende Objektiv nicht mehr in der Lage ist einen Bildpunkt stabil zu halten, wirkt der Mechanismus, der den Sensor bewegt.

bye, Uwe
 
Cephalotus schrieb:
Im Endeffekt ists mir ja wurscht.
Und wenn die D7D jetzt rauschfreie ISO 1600 hätte und einen hervorragenden AS und was sonst noch alles, werde ich sie mir doch nicht kaufen, da ich nun mal die Objektive von Canon habe.

Genau dieser Umstand wird es Minolta erschweren in diesem Segment Fuß zu fassen. Zuviele ehemalige Minoltafotografen haben entweder zu Nikon oder Canon gewechselt um endlich die Vorteile der digitalen Systeme zu nutzen. Es hat ja verflucht lange gedauert bis endlich so eine Kamera von Minolta in greifbarer Nähe ist. Mit ein wenig Glück haben die ehemaligen Dynax-Nutzer ihre Objektive nicht verkauft und könnten nun trotzdem wechseln wenn sie wollten.

Aber Minolta umschifft dieses Zeit-Handicap bisher sehr gut. Es ist sehr oft die Rede davon was dieser AntiShake taugt und solange die Leute sich so angeregt darüber unterhalten, hat die Marketing und Entwicklungsabteilung von Minolta einiges richtig gemacht. ;)

Ich glaube zwar nicht daran das Jemand Canon Dampf unter dem Hintern machen kann aber ein bisserl Konkurenz schadet denen ganz bestimmt nicht.
 
Stimmt, ich z.B. wurde davon beeinflusst und habe mir aufgrund dessen die A2 als leichte Zweitkamera zugelegt... :confused: :eek: :D
 
hallo
von der wirklich sehr effektiven Wirkungsweise des AS habe ich mich bei einer geliehenen A1 überzeugt! Minolta schafft bei der neuen SLR eine Chip-Bewegung von über einem Zentimeter. Ich denke, das Ding wird toll, auch schon von der Abbildung her bin ich begeistert: für viele Funktionen eigene Schalter und Einstellräder, nicht immer Knöpfchen drücken, Rädchen drehen und aufs Display starren.
Bei den Überlegungen zur Erwärmung des CCD sollte man bedenken, dass das Antishake bei der SLR, im Gegensatz zu A1 / A2, nur während der Belichtung arbeiten muss, denn vorher wird ja kein Bild erzeugt! Mal eine zehntel Sekunde lang wackeln wird ja den Chip nicht sooo erwärmen!

Achim
 
"Minolta schafft bei der neuen SLR eine Chip-Bewegung von über einem Zentimeter."
Also das glaube ich jetzt aber nicht - wo ist das denn her ...... Das wäre ja völlig praxisfremd und unsinnig. Bei der kleinen Chipfläche reichen schon Bruchteile von Milimetern bis max einzelne mm aus, um auch gößere Verwackler auszugleichen.........
 
Hallo,

ich bin eigentlich davon überzeugt, dass Minolta da eine tolle Cam auf die Beine gestellt hat. Für mich allerdings ein Jahr zu spät.

Einzige Überlegung die ich habe:

Wie schauts eigentlich mit der Aufnahmeverzögerung mit AS aus?

Gruß
Daniel
 
@Tom, deiner Argumentation kann ich nicht folgen.
Mal vorausgesetzt Minolta hat den AS soweit im Griff, dass die erwähnten Probleme (Erwärmung, Rauschen, bewegte Schärfeebene, usw.) nicht auftauchen, dann ist diese Kamera ein Segen, und als Neueinsteiger wäre ich sicher dabei.
Nun hab auch ich schon eine kleine Canonobjektivsammlung, und deswegen werde auch ich nicht wechseln. Zumal ich den Hinweis von Odin noch nicht berücksichtigt habe, dass bei der Minolta das Sucherbild nicht stabilisiert ist. Somit könnte insgesamt das Canon-system besser sein.

Aber nun nochmal zum generellen Vorteil von IS/AS : Ich habe einen Grossteil meiner Bilder mit dem 100-400IS gemacht, und kann mir dieses Objektiv schlichtweg nicht vorstellen ohne IS. Bei kurzen Brennweiten (<200mm) kann man darüber streiten, weil dann das Problem der Bewegungsunschärfe dazukommt. Aber gerade bei langen Brennweiten gibt es KEINE ALternative zum IS. Du kannst halt mit 400mm locker freihand Bilder mit 1/125 machen, wobei die Bewegungsunschärfe noch meistens ok ist (ausser bei schnellen Sportarten)
Stell dir folgende Situation vor, wie sie bei mir erst kürzlich auf der Streetparade war : Der Fotograf auf einem Zaun balancierend, den Ellenbogen und am Laternenmast => Stativ nicht möglich..... sowieso etwas komisch auf der Streetparade mit Stativ :D
Ich konnte bis in die Dämmerung hinein (mit langsamen Erhöhen der ISO-Zahl) Bilder machen, wobei es ohne IS schon längst unmöglich gewesen wäre.
In ähnliche Situationen bin ich schon öfters gekommen.

Aber wie gesag : Insgesamt mag die Canon-Lösung, wenn auch teurer, die bessere Lösung sein, und das Minoltasystem muss erst mal zeigen, was es kann.

Gruß,
Wolfgang
 
Schön Wolfgang, daß Du auch etwas zu sagen hast!

Aber auch Du hast nur mein Posting überflogen und nicht gelesen!

Manchmal könnte ich aus der Haut fahren!


Meine Aussage war, das der IS/AS wie auch immer kein Allheilmittel ist.

Wenn sich das Objekt bewegt nützt der beste IS/AS nichts gegen Bewegungsunschärfe. Er ersetzt nie ganz ein Stativ oder Einbein.

Auch werden die Bilder vieleicht scharf aber auf keinen Fall besser.
DEr Anfänger wird nur dazu verlockt sich noch weniger mit Motiv, Beleuchtung, usw auseinander zu setzten.

Auch finde diese Systeme klasse. Werde halt immer älter! :o

So ich hoffe man hat mich jetzt verstanden. :rolleyes:
 
Tom Bombadur schrieb:
Schön Wolfgang, daß Du auch etwas zu sagen hast!
Was soll denn dieser seltsame Kommentar ?
Tom Bombadur schrieb:
Meine Aussage war, das der IS/AS wie auch immer kein Allheilmittel ist.
Wenn sich das Objekt bewegt nützt der beste IS/AS nichts gegen Bewegungsunschärfe. Er ersetzt nie ganz ein Stativ oder Einbein.
Mit der ersten Aussage hast du recht, ein Allheilmittel ist er nicht.
Mit der zweiten Aussage liegst du aber daneben : siehe meine Erklärung im letzten Beitrag. Sehr wohl kann der IS das Sativ in bestimmten Situationen komplett ersetzten. Dann nämlich, wenn bei langen Brennweiten anstatt mit 1/750 mit 1/125 belichtet werden kann. Also die Bewegungsunschärfe keine Rolle spielt.
Tom Bombadur schrieb:
Auch werden die Bilder vieleicht scharf aber auf keinen Fall besser.
DEr Anfänger wird nur dazu verlockt sich noch weniger mit Motiv, Beleuchtung, usw auseinander zu setzten.
Wie schon weiter oben im thread jemand geschrieben hat :
Ein Bild das nicht scharf ist, ist (zumindest für mich) Ausschuss, also ist das scharfe Bild auf jeden Fall besser, weil das unscharfe sowieso gelöscht wird.
Wo du allerdings wieder recht hast, ist mit dem zweiten Teil.

Aber ich hab jetzt schon verstanden, was du meinst.

Gruß,
Wolfgang
 
Obin hat mal einen gute Erklärung gegeben ab wann eine Bewegungsunschärfe auftaucht.

Das ist abhänging von der Entfernung, der Brennweite und wi sich das Objekt bewegt.

Ich glaube es ging um eine Person, die auf einen zu ging. Fakt war eigentlich müßte es 1/6000 sein. :rolleyes:
 
Tom Bombadur schrieb:
Obin hat mal einen gute Erklärung gegeben ab wann eine Bewegungsunschärfe auftaucht.

Das ist abhänging von der Entfernung, der Brennweite und wi sich das Objekt bewegt.

Ich glaube es ging um eine Person, die auf einen zu ging. Fakt war eigentlich müßte es 1/6000 sein. :rolleyes:

Und wenn du eine Pistolenkugel knackscharf abbilden willst, reichen die 1/6000 auch nicht mehr :p

Gruß,
Wolfgang
 
Tom Bombadur schrieb:
Werden oder werden Deine Bilder besser mit AS/IS? Und wann brauchst Du es wirklich, oder ist da mehr der Gedanke nice 2 have?

Bei der A1/A2 habe ich mich inzwischen an den AS gewöhnt, und benutze ihn recht oft, d.h. bei Makroaufnahmenmit langer Brennweite, bei Portäits, bei Teleaufnahmen über 100 mm. Bei der Mehrzahl von Weitwinkelaufnahmen, Normalaufnahmen, ausreichend starkem Sonnenlicht, braucht man ihn natürlich nicht, und deswegen drücke ich nur dann auf den Knopf, wenn ich ihn für sinnvoll halte. Mit der kleinen Dimage A1/A2 wackelt man eben auch leichter als mit einer langen schweren Tüte.

Obendrein hilft der AS der Kamera beim Scharfstellen ...

Ich finde es jedenfalls sehr erfreulich, daß ca. 1/4 meiner Bilder durch den Knopfdruck die Stabilisierungshilfe erhalten, und ohne die Umstände eines Statives scharf werden. Sagen wir mal 1/10 aller Aufnahmen wird schärfer, als wenn ich genauso locker ohne AS umherknipse.

Natürlich werden die Bilder, die man mit Stativ aufnimmt, besser durchdacht (wenn man eh ne Zeit braucht), exakter ausgerichtet, sorgfältiger vorbereitet, usw. aber dafür kann ich mit dem AS wieder ein paar Bilder mehr machen, wenn ich die Umstände nicht betreiben muß.

Nun kann man fragen, ob ich mir bei Kauf einer dSLR z.B. 2 oder 3 IS-Objektive leisten würde, und was das mehr kosten würde. Bei Kauf einer A1/A2 oder D7D erhalte ich das AS-System jedenfalls zu einem sehr günstigen Preis. Durch Massenproduktion liegt der Mehrpreis hier nur bei 100-200 Euro, ist nur einmal fällig und tauglich für jedes alte oder neue Objektiv.

Wenn man es nicht will, man man es ja ausgeschaltet lassen wie die Klimaanlage im Auto. Der AS wird bestimmt nicht der einzige Grund sein, eine Dynax 7D zu kaufen, sondern ein Bonbon für die treuen Minolta-Fans.

Gruß
Fritz
 
Zuletzt bearbeitet:
korfri schrieb:
Obendrein hilft der AS der Kamera beim Scharfstellen ...
Naja, wenn man wirklich stark zittert :D ... aber bei DSLRs ist dieser Vorteil z.B. auch nur einer, wenn das Objektiv stabilisiert und nicht der Sensor. gleiches bei Makroaufnahmen aus der hand: Stabilisierung ist sehr praktisch, nicht nur wegen der möglichen geringeren Belichtungszeit sondern auch wegen der Stabilisierung des Sucherblicks. Beides (Sucherblick und Stabilisierung auch der AF-Sensoren) wird eine Stabilisierung über den Sensor aber nicht ermöglichen. Bildstabilisierung ist eine feine Sache, es bei jeder optik haben zu können sicherlich auch, aber rein praktisch ist der nutzen von einem Stabilisierten Sensor (völlig abgesehen von möglichen Nachteilen, die man noch nicht absehen kann) geringer als der eines stabilisierten Objektivs.

Die Argumentation: Ich kaufe einemal einen As-Body und hab dann an allen Optiken AS kann man auch noch umgekehrt auslegen: Ich kaufe einem ein IS telezoom und hab auch am übernächsten Body einen IS.

Der AS von Minolta ist sicherlich ein nettes Zusatzfeature. Ob man es haben muß wage ich zu bezweifeln, ob ich zugunsten eines Sensor-AS auf die Möglichkeit von stabilisierten Objektiven verzichten möchte (und das steht mit der Entscheidung zu einem Kamera-AS fest) stände zumindest aus meiner Sicht fest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Odin, laß mal gut sein!

Korfri ist einer der Moderatoren des D7userforum. Daher ein wenig Minoltalastig.

Generell werden wir in gut 6 Wochen woran wir sind. Ich hatte vorher eine D7Hi und bin erst glücklich mit meiner 300D geworden!

Sicher ist ein AS/IS wie er sagt ein nettes Feature. Aber die meisten sollten erst einmal lernen ein Bild zu gestalten. Da hilft das beste IS/AS nicht!

Und der Meinung bleibe ich!
 
@Odin: Klar, dass der AS den Suchereinblick nicht stabilisiert. Aber warum soll er nicht zu kürzeren Belichtungszeiten führen? Das erklär' doch bitte mal?

Ciao, Udo
 
@Ubit: Ups, da fehlte oben etwas, zu dem Sucherblick gehörte noch die Sache mit der Stabilisierung für die AF-Sensoren, daher "beides".
 
Das war keines weg abwertend gemeint. Hier habe ich auch nie daß ich nicht Canonlastig bin, Düsseldorfer bis auf Ausnahmen .... finde, daß Schumi der Größte ist, das Audi echt geile Auto baut und BMW ein Schuhkarton ist!!!
 
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