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Stativ/-kopf Neues Stativ anschaffen - offene Fragen

Bei aller Liebe zum gepflegten Zank.... aber es kommt doch nicht auf Holz, Carbon oder Alu an....
Willste steif und gedämpft brauchste Querschnitt, haste keinen brauchste Mittelspinne, oder kommst mit dem aus was vorhanden ist.
 
Wie toll wäre e, würde einer der günstigen Carbonstativhersteller auf die Idee kommen, in ein Stativ mit 28-32mm Rohrdurchmesser eine Mittelspinne einzubauen. Evtl. auch noch demontierbar. Dann hätten wir das leichte und stabile Stativ, dass wir immer wollten. Leider gibt es Mittelspinnen bisher nur bei den Wackeldackeln und bei den Videoprügeln.
 
oder Rechteckquerschnitte.... bei der Herstellung so ziemlich wurscht, nur leider in der Anwendung spezialisiert und nicht in Massen benötigt.
 
Vollkommen unabhängig ob Carbon, Holz, Alu und von meiner Körpergröße 2,08m, was will ich mit einem Stativ das maximal eine Höhe von 1,48m oder 1,63m erreicht??? Ich will doch auf Augenhöhe arbeiten, die Perspektive meiner Länge nutzen (z.B. bei Architekturaufnahmen), usw.. Wenn die Stative nur so kurz sind, ist es kein Wunder dass sie so leicht und zusammengeschoben so kurz sind. Ich freue mich über meine mannshohen Stative, wobei sich bei beiden die Mittelsäule ohne radiales Kippspiel nutzen lässt und sie somit im Bedarfsfall noch zusätzlich an stabiler Höhe gewinnen.
 
Meine Empfehlungen richten sich an den TO und der ist 1,89m groß. Für den passen diese Höhen!
Zu deiner Beruhigung: Die Feisols gibt es aber auch für dich in einer Langversion (197cm ohne und 261cm mit Mittelsäule). Falls du noch etwas wachsen solltest ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Feisols gibt es aber auch für dich in einer Langversion (197cm ohne und 261cm mit Mittelsäule).
Das sind so die Höhenmaße die mich bei einem Stativ begeistern. :) (y)

Kleiner geht ja in jedem Fall, doch in der Architekturfotografie bin ich in der Regel über jeden verfügbaren Zentimeter in der (Aufnahme)Höhe dankbar.
 
Anderer Ansatz: wenn du auch Gewicht sparen willst ersparst du dir bei nachstehender Lösung durch die eingebaute Nivelliereinheit häufig sogar den Stativkopf (lässt sich natürlich zusätzlich auch montieren). Gerade im Telebereich und bei Landschaftsfotografie neigt man die Kamera kaum und damit reicht der Neigewinkel der Nivelliereinheit meist aus. Eine Arcaklemme drauf und fertig.
Das hält eine schwere Kamera samt 180-600 locker aus und ist für den Fahrradtransport auch sehr schlank.
 
Hallo Leute,

vielen Dank für eure tollen Antworten und Hinweise!

Nachdem ich mich nun intensiv damit beschäftigt habe (leider nur theoretisch - kein Fotogeschäft in der nähe und keine Zeit weit zu fahren...), habe ich mich entschlossen dem Werkstoff Holz doch eine Chance zu geben und mir ein Berlebach-Stativ zuzulegen.

Ich möchte zum Einstieg auf eine Mittelsäule verzichten (kann man ja durch ein neues Modul rel. leicht nachrüsten) und schwanke noch ein wenig zwischen dem Report 432 (Vorteil: bessere Schwingungsdämpfung, da nur ein Auszug; Nachteil: Packmaß 102 cm) und dem Report 932 (Vorteil, etwas kompakteres Packmaß, da zwei Auszüge; Nachteil: "Nur" eine gute Schwingungsdämpfung (lt. Berlebachseite)).

Ich werde versuchen hier über meine Erfahrungen zu berichten (wenn es nicht in dem tägl. Chaos untergeht ;)).

LG Jörg

PS
Eine kleine Bitte - berichtet gerne über eure Erfahrungen und gebt eure Meinung preis - aber stellt sie nicht als absolut richtig hin (ist nur eine Meine) und akzeptiert auch andere Meinungen. Und anders herum seid großzügig wenn jemand mit der Darstellung seiner Meinung über das Ziel hinausschießt und geht nicht gleich dagegen an - die Welt wird davon nicht besser und auch nicht untergehen.
Ich denke dann macht der Austausch hier mehr Spaß und es ist angenehmer sich auszutauschen. - Vielen Dank!
 
Ich habe sowohl ein Berlebach 3x2 als auch ein 8x3 sowie aus der älteren Serie ein Report, das dem aktuellen 432 entspricht. Falls du nicht sehr groß bist (größer 195), müssten für dich 332 bzw. 834 eigentlich auch passen. Das höhere benutze ich eigentlich wenig, es dekoriert hauptsächlich den Raum. Auch auf dem Gebrauchtmarkt finder man 4x2 und 9x4 äußerst selten, es wurden wohl nicht so viele verkauft, weil sie doch Recht hoch bauen können, ohne daß es von vielen benötigt wird. Ans Herz legen möchte ich dir zudem den Moduleinsatz 4 mit Mittelsäule.Der ist mit eingefahren er Mittelsäule nicht instabiler als der 3er, schafft aber zusätzliche Flexibilität wenn man doch mal mehr Höhe braucht. Ich habe den Einsatz 4 meist auf dem 8er mit einem Berlebach 653er Neiger und den 3er auf dem 3er mit Albatros für schwerere Objektive.
Von der Stabilität ist das 3er dem 8er natürlich im jeweils ausgefahrenen Zustand überlegen. Wenn ich nur das 8er dabei habe und z.B. starker Wind aufkommt,, schiebe ich es für das gute Gewissen nicht ganz aus. Dann ist auch das 8er ein Fels in der Brandung. Ich hatte noch nie Angst, dass es umfällt und ich Kamera und Objektiv aus dem Meer fischen muss.
Ein Freund von ungeführten Kugelköpfen war ich noch nie weshalb ich Einsätze ohne Nivellierkugel eigentlich nur nutze wenn es unbedingt leichter sein muss und ich doch einen normalen Kugelkopf nutze (was mich jedes Mal dann auch beim Ausrichten der Kamera nervt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir die Sperrigkeit von Stativen unbedingt im Original ansehen. Ich war da schon überrascht, wie stabil ein Gitzo der 4er Serie ohne Mittelsäule steht und es eine Nummer kleiner immer noch ausreicht. Das gewählte Berlebach ist mE ebenfalls überdimensioniert und sehr unpraktisch. Das hat aber nichts mit dem Werkstoff Holz zu tun.
 
Vorteil: bessere Schwingungsdämpfung, da nur ein Auszug; Nachteil: Packmaß 102 cm
Mein 342 mit grossem Kugelkopf hat ein Packmass von 106 cm und passt wunderbar in die 110er-Tasche von Berlebach. Benutze ich aber nur selten, weil die Tasche vor Ort immer irgendwo herumfliegt.

Ans Herz legen möchte ich dir zudem den Moduleinsatz 4 mit Mittelsäule.
Das sehe ich auch so, der Moduleinsatz 4 ist universeller. Mit einer teilbaren Mittelsäule (Schiebesäule teilbar 10/50 cm) einfach genial, weil sich die Nivellierkugel mit dem kurzen Ende der Mittelsäule einfacher verstellen lässt. Wenn man dann die lange Mittelsäule braucht, schraubt man das lange Ende einfach unten drunter.

Ich würde mir die Sperrigkeit von Stativen unbedingt im Original ansehen.
Wo ist das Berlebach sperrig? Kannst Du das bitte mal erläutern?
Mein »altes« Alu-Gitzo ist genauso »sperrig« wie das Berlebach, aber erheblich instabiler, weil es mehr Beinsegmente hat. Ausserdem nervt es mich, dass ich die Beinverschraubungen und Pertinax-Ringe in den Beinen immer wieder vom Sand befreien muss – irgendwann knirschen die. Und nein, ich rede nicht von Einsätzen am Strand, es reicht, das Stativ irgendwo auf den Boden oder ins Gras zu legen.
 
Ich sage ja, dass auch ein Gitzo, je nach Größe sperrig sein kann. Daher unbedingt im Original ansehen. Ein Berlebach hat keine runden Beinsegmente, welches schon eine gewisse Unhandlichkeit erzeugt.
 
Daher unbedingt im Original ansehen.
Sehe ich auch so.

Wenn styx in meiner Region wohnt (Norddeutschland, Elbe-Weser-Dreieck), können wir uns gern mal auf einen »Stativnachmittag« in der Wallachei treffen, zu dem ich das Gitzo und Berlebach mitbringen würde, um das Handling zu testen.

keine runden Beinsegmente, welches schon eine gewisse Unhandlichkeit erzeugt.
So unterschiedlich ist das, ich kann die oberen Beinsegmente des Berlebach besser greifen als die meines Gitzo, und zum Verstellen der Beine sind die auch sehr gut: Schraube lösen, unteres Bein raus- oder reinschieben, die beiden Schenkel leicht zusammendrücken und die Schraube wieder anziehen. Da rutscht nichts raus. Zum Transport auf der Schulter sind die Berlebach-Beine meiner Meinung nach besser, weil die Auflagefläche grösser ist und nicht einschneidet.

Das ist jedoch alles sehr individuell, daher – siehe oben – im Original ansehen und in die Hand nehmen, auf- und abbauen, Beinauszug ändern, Spikes ausfahren, Mittelsäule hoch- und runterfahren, Kopf nivellieren, von der Seite gegen das Stativ ticken, etc. Und ja, ich weiss, dass kaum ein Händler Berlebachstative im Laden hat. Letztes Jahr habe ich noch welche bei Calumet in Hamburg gesehen. Beim einzigen Händler in der nächstgrösseren Hafenstadt ist da nichts.
 
Viele gute Beiträge, im Endeffekt hat jeder seine Erfahrungen.
Ich kann sagen: nachdem ich 10 Jahre lang kreuz und quer durch die Stativwelt schlitterte (Billigstativ, Manfrotto Alu, Manfrotto Carbon, Sirui, Novoflex) bin ich vor drei Jahren bei Gitzo gelandet und habe seitdem kein Bedürfnis mehr, weiter zu schauen. Anforderungen zu 100% erfüllt.

Der Preis ist das eine, allerdings haben sich die „günstigen“ Anbieter wie Sirui auch krass verteuert… für mich galt wie so oft, wer billig kauft kauft zweimal.

Allerdings sein auch gesagt: wirklich grottenschlechte Stative sehe ich kaum mehr auf dem Markt und es ist natürlich auch viel Liebhaberei dabei.!

PS: Holzstative sind jetzt nicht so mein Ding... getestet bei Fotofreund, ich mag es eher auch mal Handgepäcktauglich ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so.

Wenn styx in meiner Region wohnt (Norddeutschland, Elbe-Weser-Dreieck), können wir uns gern mal auf einen »Stativnachmittag« in der Wallachei treffen, zu dem ich das Gitzo und Berlebach mitbringen würde, um das Handling zu testen.
Hi,
vielen Dank für das nette Angebot - ich bin zwar auch aus Norddeutschland (nähe Lüneburg) aber nicht ganz in deiner Region, von daher passt es nicht ganz.

Überraschenderweise kann ich bei einem befreundeten Fotograf (ich wusste gar nicht, dass er auch ein Berlebach-Stativ hat) in der nähe das 442 testen - man muss halt mehr miteinander reden ;)

Nochmals vielen Dank!

LG Jörg
 
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