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Stativ/-kopf Neues Stativ anschaffen - offene Fragen

Zum Transport am Fahrrad gibt es z.B. die triBAG von Koenig Photobags.
Evtl tut es auch eine Ortlieb- Gepäcktragertasche
 
Man kann das Stativ auch ganz einfach auf dem Gepäckträger mit den Gurten (sofern vorhanden) befestigen. Auch ohne Tasche. Ich selbst nutze von kalahari die Stativtasche.
ich habe mein Berlebach nach relativ kurzer Zeit wieder verkauft, zu schwer, zu unhandlich, Habe es eigentlich nur dann mitgenommen wenn ich genau wei´das ich mit dem Auto recht nach dran komme und es nicht Kilometerweise tragen muss.
Das ist durchaus ein Punkt. Eine gewisse Leidensfähigkeit muss man als Berlebach Nutzer schon mitbringen. 😎 Wobei die Reportserie leichter ist als sie aussieht und kein Vergleich zu der Uni-Serie ist. Leute, die mich auf mein Report ansprechen, sind überrascht wenn sie es dann mal hochheben. Die Standardantwort ist meistens, „Oh, leichter als ich immer gedacht hab“.
 
Hey,
@all - ich freue mich sehr über eure Hinweise und Erfahrungen!

Es wäre aber sehr lieb, wenn wir hier nicht mit persönlichen Unterstellungen oder Anfeindungen anfangen - hilft mir wirklich nicht weiter.

Vielen Dank!

Gruß Jörg
 
Wobei die Reportserie leichter ist als sie aussieht und kein Vergleich zu der Uni-Serie ist.
Bei mir war es ein Uni mit 7.3 Kilo ;-) ich sehe absolut keinen Vorteil in einem Berlebach. Jedenfalls konnte ich in dem Jahr der nutzung nichts festellen. Selbst das Mini was ich noch habe, wird nur noch selten genutzt da es einfach noch zu unhandlich ist.
Und ich muss Ehrlich sagen, ich habe noch nie in Freier Wildbahn irgendwo einen Fotografen mit einem BB gesehen,
 

Anhänge

Und ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie in freier Wildbahn irgendwo einen Hobbyknipser oder Möchtegernprofi mit einem Flecktarn-Objektiv gesehen habe.
Eine Korrelation ist keine Kausalität.
Und jetzt?
 
Wenn ich ein stabiles, komfortables Stativ empfehlen möchte, dann das Manfrotto Triaut 058B. Es passt mit seiner Höhe auch zu meiner 2,08m Körperhöhe. Mit diesem Stativ bin ich seit Jahren sehr zufrieden.
 
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Es passt mit seiner Höhe auch zu meiner 2,08m Körperhöhe. Mit diesem Objektiv bin ich seit Jahren sehr zufrieden.
Da ist irgendetwas schiefgelaufen. Oder ich wusste bis jetzt schlicht und ergreifend nicht, dass das Manfrotto Triaut ein eingebautes Objektiv hat…

Aber natürlich sind ein Triaut oder Triman solide Stative, keine Frage, nur sie sind auch fast doppelt so schwer wie ein Holzstativ. Da lernt man dann einen Assistenten zu schätzen, der als Schlepper dient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war es ein Uni mit 7.3 Kilo ;-) ich sehe absolut keinen Vorteil in einem Berlebach.
Ahh, ok. Wie gesagt, das Report ist deutlich leichter als ein Uni.
Ich sehe schon Vorteile. Ich bin oft am Meer. Dort ist es unschlagbar. Egal ob am Strand, in den Dünen oder im Wasser. Wind mit entsprechender Sandflug oder Gischt macht ihm garnichts aus. Da ist mein Gitzo Kopf schon empfindlicher.
Nachteile gibt es natürlich. Es ist halt kein klassisches Reisestativ. Also mal eben in den Rucksack werfen für den nächsten Städtetrip ist nicht. Dafür ist es aber auch nicht gemacht.
ich habe noch nie in Freier Wildbahn irgendwo einen Fotografen mit einem BB gesehen,
Sind meistens im Zoo anzutreffen 😉
 
Da ist irgendetwas schiefgelaufen. Oder ich wusste bis jetzt schlicht und ergreifen nicht, dass das Manfrotto Triaut ein eingebautes Objektiv hat…

Aber natürlich sind ein Triaut oder Triman solide Stative, keine Frage, nur sie sind auch fast doppelt so schwer wie ein Holzstativ. Da lernt man dann einen Assistenten zu schätzen, der als Schlepper dient.
🤣🤣🤷‍♂️
Ouh man, Recht hast Du!! Ich habe mich vertan und obwohl ich Objektiv schrieb, habe ich Stativ gemeint. 🤦‍♂️ Man, wie dämlich von mir! Das hat wenigstens für einen Lacher gesorgt. Habs korrigiert.

Nun zum Wesentlichen, ich glaube Stative, deren Einsatz werden hier momentan zu oberflächlich betrachtet! Es wird nur ein Merkmal, in diesem Fall das Gewicht, als Kriterium gesehen und daran praktisch alles Weitere (wenn das überhaupt gesehen wird) versucht gedanklich fest zu machen. So ein Stativ wie das 058B ist nicht dafür gedacht es alle 5 Minuten woanders hinzustellen. Ich nutze es für meine Architekturaufnahmen zusätzlich mit einem 3-Wege Getriebeneiger zum exakten Ausrichten der 5D mit EF11-24 und oder es trägt für Panoramen eine Nivellierkalotte mit Novoflex Panoramasystem. Einerseits braucht es Zeit und Muße die richtigen Aufnahmestandorte räumlich auszumessen, das Stativ aufzustellen, auszurichten, mehrere identische Einstellungen / Aufnahmen zu machen, in der Regel HDR, so dass ich bewegte Anteile (Menschen, im Wind wehendes Laub an Bäumen, etc.) später technisch nicht im finalen Bild habe. Das heißt mit so einem Stativ werden Aufnahmen gemacht, die Zeit, Aufwand und Ruhe erfordern. Wenn ich also einen Ort zum fotografieren besuche, dann trage ich das Stativ dort einmal hin und fange an die Aufnahme / Einstellungen vorzubereiten. Von der Vorbereitung bis zu den fertigen Aufnahmen können schon mal 30-45min vergehen. Das heißt wenn ich an einem Tag auf diese Weise 10 Einstellungen mache, dann ist es bereits viel. Am Ende sind Bilder entstanden die nicht nur beweisen ich war da oder weiß wo der Auslöser ist, sondern die den Ort zeigen. Ich stelle das Stativ also für 10 Einstellungen am Tag entsprechend oft um, neu ein. Das war noch nie ein Problem für mich. Weder tragen zum Ort, noch das umhertragen am Ort. Für längere Strecken zu Fuß trage ich es mit dem mitgelieferten Trageriemen auf dem Rücken, dicht am Körper - einwandfrei. Was sind den temporär getragene paar Kilo für ein Stativ und Zubehör, lass es zusammen mit Fotogerassel 12Kg sein. Ja und? Ich finde das nicht unbedingt schwer, was ist mit denen die körperlich übergewichtig sind und generell mehr als 11Kg mehr mit sich umhertragen? Auch wenn Übergewicht nicht zuträglich ist, jammert da irgendeiner, dass es ihm zu schwer sei, sich zu bewegen?? Vielleicht sehe ich das aus meiner Sicht so, ich bin mit 2,08m nicht ganz klein, das Stativ, wenn ich es trage wirkt an mir "handlich", jedenfalls nicht klobig oder schwer. Bei kürzeren Menschen mag das vielleicht anders sein. Ich war schon immer für meine Länge normalgewichtig und das Gewicht meines Fotogerassels hat mich bisher noch nie interessiert. Ich nehme grundsätzlich nur das mit was benötigt wird um das geplante durchführen zu können. So komme ich gar nicht erst in die Falle der Optionen, womit mache ich was, was könnte ich alles brauchen, um am Ende vor lauter Unentschlossenheit das Wesentliche verpasst zu haben. Lasse das Stativ, die Köpfe & Co, die Kamera, das Objektiv die B&W Transportkiste zusammen 12Kg wiegen, wovon die Hälfte direkt am Körper getragen wird. Sind die restlichen 6Kg, dazu nur temporär getragen nun das Problem, oder was??? Ich für mich verneine dieses.
 
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Nun zum Wesentlichen, ich glaube Stative, deren Einsatz ...
Gut zusammen gefasst!

Mir ging es bei Ausgangsfrage auch nicht primär um das Gewicht (ist sicherlich ein Faktor, aber nicht der entscheidende - wenn es leicht und beweglich sein soll habe ich noch mein Rollei CT-5C), sondern eher um die Transportabilität in Bezug auf das Packmaß - trotzdem vielen Dank für alle diesbezüglichen Hinweise :)

Zusammenfassen muss ich sagen, dass mir die Holzstative von Berlebach recht sympathisch sein - ich mag den Werkstoff und die positiven Eigenschaften gefallen schon sehr, aber auch die genannten Punkte für die Carbon-Stative sind durchaus nicht zu vernachlässigen ...

Tja, wer die Wahl hat - hat die Qual :unsure:

Ich werde mir mal anhand der von euch eingebrachten Erfahrungen und Argumente durch den Angebotsdschungel kämpfen und hier ggf. Posten was in die engere Auswahl kommt bzw. wofür ich mich entschieden habe.

Auf jeden Fall nochmals vielen Dank für eure Rückmeldung :)(y)

LG Jörg
 
Ich sehe schon Vorteile. Ich bin oft am Meer. Dort ist es unschlagbar. Egal ob am Strand, in den Dünen oder im Wasser.
Da sind meine Erfahrungen leider anders. Gerade im Wasser hat meins bereits nach 1-2 Einsätzen am Fuß leicht angefangen zu quellen. Auch das zusammenschieben war immer ein Grauß da sich der Sand in die Schiene angesetzt hat da diese ja komplett offen liegt. Zum Reinigen nach einem Strandeinsatz hatte ich schnell kein Bock mehr. Vorteil an einem Holzstativ sehe oder sah ich nur im Bereich schwerer Objektive mit Belichtugszeiten des Todes also 1:10sek.

Mit heutigen Cams, der Verbesserten ISO Eigenschaften, die EBV bin ich in der Lage 1:40sek. Freihand mit VR scharfe Fotos zu berkommen, wenn auch nicht bei einem Einzelschuß sondern in einer Serie ist eins dann dabei.
Braucht man jetzt für kurze Brennweiten und Langzeitbelichtung ein Holzstativ, definitiv nicht. Alu und Carbon ausreichend Dimensioniert tun es genau so. Aber im Umkerschluß ist auch nichts falsch daran ein zu benutzen, hier muss jeder selbst abwegen welche Vor und Nachteile bei der Art Nutzung zu tragen kommen.

Ich kann halt nur von einem Jahr mit Berlebach an Erfahrung schildern, was für mich nicht so Positiv ausgefallen ist wie erwartet. Was mich seinerzeits sehr Positiv in Erinnerung geblieben ist, war die Nivellierung. Es war mein erstes Stativmit und es war genial.
Für mich war die Leistung mit schwerem Gerät nicht das was ich erwartet habe, der Transport durch die Länge und das Gewicht war nichts für meine Einsatzzwecke. Das Reporter ist halt keiner hat aber wenig Tragkraft und ist 3 teilig.
Zusammenfassen muss ich sagen, dass mir die Holzstative von Berlebach recht sympathisch sein - ich mag den Werkstoff und die positiven Eigenschaften gefallen schon sehr, aber auch die genannten Punkte für die Carbon-Stative sind durchaus nicht zu vernachlässigen ...
Schau doch mal ob du irgendwo die Berlebach in Live ansehen kannst. Die Haptik von Holz ist wesentlich anders als Carbon oder Alu.
 
Da sind meine Erfahrungen leider anders. Gerade im Wasser hat meins bereits nach 1-2 Einsätzen am Fuß leicht angefangen zu quellen.
Wenn ich das lese, kann ich deine negative Meinung nachvollziehen. Da wäre ich selbst auch angep…st. Dafür ist der Spaß zu teuer.
Auch das zusammenschieben war immer ein Grauß da sich der Sand in die Schiene angesetzt hat da diese ja komplett offen liegt.
Aus diesem Grund habe ich meistens ein kleines Gästehandtuch im Rucksack um vor Ort den gröbsten Sand kurz abzuwischen und das Stativ abzutrocknen. Dauert zwei Minuten. Da bei mir Meer = Urlaub bedeutet habe ich die Zeit und Muße dafür. Ist aber nur erforderlich wenn es ganz hart kommt. Bei normaler Nutzung am Strand mach ich auch nichts.
Schau doch mal ob du irgendwo die Berlebach in Live ansehen kannst. Die Haptik von Holz ist wesentlich anders als Carbon oder Alu.
👍 Definitiv. Wobei ich die Carbon Stative auch angenehm und sympathisch finde. Ich erwische mich hin und wieder dabei wie ich im Laden mit diesen kompakten Reisestativen liebäugel. Halt für Reisen wo mein großes Report never ever mitkäme, und wo ich heute mein BB Mini nutze. Aber das ist eine ganz andere Geschichte und nicht für hier.
 
Vorteil an einem Holzstativ sehe oder sah ich nur im Bereich schwerer Objektive mit Belichtugszeiten des Todes also 1:10sek.
Das sind doch ganz übliche Belichtungszeiten, die je nach Brennweite noch freihand gehen oder durch auflegen (Bohnensack) oder eben letztendlich per Stativ statisch ermöglicht werden. Ich habe in alten Industrieschornsteinen senkrecht nach oben fotografiert. Das ging freilich nur vom Stativ aus. Um die gemauerten Strukturen der inneren Turmwände im Dunkel zu erfassen ging nichts über mehrere Langzeitbelichtungen (HDR) bei ISO 100-400 zum Teil über mehrere Minuten. Für das 058B problemlos machbar.

Ein stabiles Holzstativ habe ich zusätzlich auch in Verwendung. Nutze es in der Regel um Sachfotos für Auktionen zu erstellen. Konnte aber bisher keinen wesentlichen Vorteil im Vergleich zum 058B sehen.

holz.jpg
 
Pinsel, und Tücher habe ich auch immer dabei, auch heute noch. Ich habe Mittlerweile einige Stative angesammelt, so das ich eigenltich ausgesorgt habe.
Das sind doch ganz übliche Belichtungszeiten, die je nach Brennweite noch freihand gehen oder durch auflegen (Bohnensack) oder eben letztendlich per Stativ statisch ermöglicht werden.
Ich Rede hier von 600mm und mehr, mit Objektiven um 3-6 Kilo und DSLR D800zb. das ist/war eine ganz andere Hausnummer. Zummal 1:10 in der Naturfotografie zu der Zeit bedeutete das du evtl. von 100 Bildern eins dabei ist, und das mit Glück.
Schwinungsdämpfung bis 200mm ist Pillepalle. Ab Frühstens 300mm fängt es an wichtig zu werden.
 
Ich Rede hier von 600mm und mehr, mit Objektiven um 3-6 Kilo und DSLR D800zb. das ist/war eine ganz andere Hausnummer.
Ahaa! Jetzt !! redest Du davon. Bei 600mm und mehr Brennweite kann ich nicht mitreden. Meine praktische Erfahrung endet bei 400mm.
Schwinungsdämpfung bis 200mm ist Pillepalle. Ab Frühstens 300mm fängt es an.
???
Ein verständlicheres Deutsch wäre schön. :)
 
Die Schwinungsdämpfung eines Statives bei Brennweiten unter 200mm ist so gering spürbar das es vernachlässigbar ist. Je mehr Brennweite je länger die Belichtungszeit desto besser sollte das Stativ sein.
Bedeutet ein Stativ aus Carbon zb. was ein Schlechteres Verhältnis hat, ist unter 200mm genau so gut. Hier wird oftmals der Stand und die Robustheit eines Statives mit verwechselt.
Wenn ich nun ein Holzstativ nehme und mein 190xprob was schon sehr alt und klapprig ist, stelle auf beide eine Cam mit 50mm und Belichte mit 10sek. Werde ich das gleiche Ergebnis bekommen.

Wechsel ich nun auf ein 800mm Objektiv bei 1:10sek. wird das 190xprob sowas von 0 Chance gegen ein Holzstativ haben.

Jetzt reizen wir das ganze mit der Schwingungsdämpfung mal aus. Fotografie von Zügen, jenachdem wie nah man an den Gleisen steht, weiß man was Schwingungen im Boden bedeuten. Holz überträgt diese nicht so stark wie Carbon oder Alu. Das kann man im Körper sogar spüren, wenn man mal noch eine Strecke findet wo die Schweller aus Holz waren, und heutige aus Beton da sind Welten dazwischen.
 
generell mehr als 11Kg mehr mit sich umhertragen?
die tragen besagte 11kg aber nicht nur an einer Körperstelle mit sich herum 😉
jammert da irgendeiner, dass es ihm zu schwer sei, sich zu bewegen??
ja, aber sicher doch!
2,08m nicht ganz klein, das Stativ, wenn ich es trage wirkt an mir "handlich", jedenfalls nicht
wirkt bei 2,08m eigentlich irgendwas unhandlich? 🫣
 
Ich würde dem TO raten, sich hier nicht in eine Gewichts- und Materialschlacht hineinhetzen zu lassen. Das beste Stativ ist nutzlos wenn es zuhause liegt
Die heutigen Stabilisatoren sind so gut, dass meine Stative immer weniger zum Einsatz kommen müssen. Kauf dir für den Anfang ein gutes Carbonstativ mit 32mm oder 36mm größtem Beindurchmesser mit 3 oder 4 Segmenten. Rollei Lion Rock Pro, Feisol 3372 oder 3472 z. B. Die sind alle in der 2 Kg Klasse (ohne Kopf) und reichen für 90% der Fälle aus. Wenns später noch stabiler und schwerer sein soll, dann hol dir für kleines Geld ein dickes gebrauchtes Alu Manfrotto. Mein stabilstes Stativ ist übrigens ein No Name China Carbon Doppelrohr Videostativ mit ca. 3,7kg inkl. Kopf. Kostet derzeit bei Teleskop Austria € 200,-
Zum Fahrradtransport: Die vorher genannten Stative von Feisol und Rollei lassen sich problemlos in einer Gepäckträger-Seitentasche verstauen. Die Beine stehen halt etwas heraus, ist mir aber egal.
Ein Berlebach Report mit drei Segmenten habe ich auch noch, habe es aber noch nie genutzt. Ich finde es nicht so außergewöhnlich stabil, dass es ich das Mehrgewicht in Kauf nehmen würde.
Noch etwas zum Kopf: Ich nutze beim Tele nur einen Videoneiger. Ich habe schon viele ausprobiert, aber am Besten gefallen mir noch immer die beiden Neiger von Feisol
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gute und preislich verträgliche Carbonstative gibt es auch von Leofoto, Artcise und Innorel. Die scheinen sich alle sehr ähnlich zu sein. Es würde mich nicht wundern, wenn die in der selben Fabrik gefertigt werden. Wobei Leofoto bei der Preisgestaltung etwas ambitionierter ist als die beiden anderen.
Ich habe z.B. das Artcise AS 80C und das Leofoto LS 364 C und bin mit beide sehr zufrieden. Die Carbonqualität ist bei beiden sehr gut. Das Leofoto hat bei 4 Segmenten und 36mm Beindurchmesser nur 1,77kg und durch die schmale Stativbasis lässt es sich sehr kompakt zusammenlegen. Die weit ausladende Stativschulter der beiden von mir oben genannten Feisol Stative ist beim Fahrradtransport schon etwas sperrig.
 
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