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Das ist durchaus ein Punkt. Eine gewisse Leidensfähigkeit muss man als Berlebach Nutzer schon mitbringen.ich habe mein Berlebach nach relativ kurzer Zeit wieder verkauft, zu schwer, zu unhandlich, Habe es eigentlich nur dann mitgenommen wenn ich genau wei´das ich mit dem Auto recht nach dran komme und es nicht Kilometerweise tragen muss.
Bei mir war es ein Uni mit 7.3 Kilo ;-) ich sehe absolut keinen Vorteil in einem Berlebach. Jedenfalls konnte ich in dem Jahr der nutzung nichts festellen. Selbst das Mini was ich noch habe, wird nur noch selten genutzt da es einfach noch zu unhandlich ist.Wobei die Reportserie leichter ist als sie aussieht und kein Vergleich zu der Uni-Serie ist.
Da ist irgendetwas schiefgelaufen. Oder ich wusste bis jetzt schlicht und ergreifend nicht, dass das Manfrotto Triaut ein eingebautes Objektiv hat…Es passt mit seiner Höhe auch zu meiner 2,08m Körperhöhe. Mit diesem Objektiv bin ich seit Jahren sehr zufrieden.
Ahh, ok. Wie gesagt, das Report ist deutlich leichter als ein Uni.Bei mir war es ein Uni mit 7.3 Kilo ;-) ich sehe absolut keinen Vorteil in einem Berlebach.
Sind meistens im Zoo anzutreffenich habe noch nie in Freier Wildbahn irgendwo einen Fotografen mit einem BB gesehen,
Da ist irgendetwas schiefgelaufen. Oder ich wusste bis jetzt schlicht und ergreifen nicht, dass das Manfrotto Triaut ein eingebautes Objektiv hat…
Aber natürlich sind ein Triaut oder Triman solide Stative, keine Frage, nur sie sind auch fast doppelt so schwer wie ein Holzstativ. Da lernt man dann einen Assistenten zu schätzen, der als Schlepper dient.
Gut zusammen gefasst!Nun zum Wesentlichen, ich glaube Stative, deren Einsatz ...
Da sind meine Erfahrungen leider anders. Gerade im Wasser hat meins bereits nach 1-2 Einsätzen am Fuß leicht angefangen zu quellen. Auch das zusammenschieben war immer ein Grauß da sich der Sand in die Schiene angesetzt hat da diese ja komplett offen liegt. Zum Reinigen nach einem Strandeinsatz hatte ich schnell kein Bock mehr. Vorteil an einem Holzstativ sehe oder sah ich nur im Bereich schwerer Objektive mit Belichtugszeiten des Todes also 1:10sek.Ich sehe schon Vorteile. Ich bin oft am Meer. Dort ist es unschlagbar. Egal ob am Strand, in den Dünen oder im Wasser.
Schau doch mal ob du irgendwo die Berlebach in Live ansehen kannst. Die Haptik von Holz ist wesentlich anders als Carbon oder Alu.Zusammenfassen muss ich sagen, dass mir die Holzstative von Berlebach recht sympathisch sein - ich mag den Werkstoff und die positiven Eigenschaften gefallen schon sehr, aber auch die genannten Punkte für die Carbon-Stative sind durchaus nicht zu vernachlässigen ...
Wenn ich das lese, kann ich deine negative Meinung nachvollziehen. Da wäre ich selbst auch angep…st. Dafür ist der Spaß zu teuer.Da sind meine Erfahrungen leider anders. Gerade im Wasser hat meins bereits nach 1-2 Einsätzen am Fuß leicht angefangen zu quellen.
Aus diesem Grund habe ich meistens ein kleines Gästehandtuch im Rucksack um vor Ort den gröbsten Sand kurz abzuwischen und das Stativ abzutrocknen. Dauert zwei Minuten. Da bei mir Meer = Urlaub bedeutet habe ich die Zeit und Muße dafür. Ist aber nur erforderlich wenn es ganz hart kommt. Bei normaler Nutzung am Strand mach ich auch nichts.Auch das zusammenschieben war immer ein Grauß da sich der Sand in die Schiene angesetzt hat da diese ja komplett offen liegt.
Schau doch mal ob du irgendwo die Berlebach in Live ansehen kannst. Die Haptik von Holz ist wesentlich anders als Carbon oder Alu.
Das sind doch ganz übliche Belichtungszeiten, die je nach Brennweite noch freihand gehen oder durch auflegen (Bohnensack) oder eben letztendlich per Stativ statisch ermöglicht werden. Ich habe in alten Industrieschornsteinen senkrecht nach oben fotografiert. Das ging freilich nur vom Stativ aus. Um die gemauerten Strukturen der inneren Turmwände im Dunkel zu erfassen ging nichts über mehrere Langzeitbelichtungen (HDR) bei ISO 100-400 zum Teil über mehrere Minuten. Für das 058B problemlos machbar.Vorteil an einem Holzstativ sehe oder sah ich nur im Bereich schwerer Objektive mit Belichtugszeiten des Todes also 1:10sek.
Ich Rede hier von 600mm und mehr, mit Objektiven um 3-6 Kilo und DSLR D800zb. das ist/war eine ganz andere Hausnummer. Zummal 1:10 in der Naturfotografie zu der Zeit bedeutete das du evtl. von 100 Bildern eins dabei ist, und das mit Glück.Das sind doch ganz übliche Belichtungszeiten, die je nach Brennweite noch freihand gehen oder durch auflegen (Bohnensack) oder eben letztendlich per Stativ statisch ermöglicht werden.
Ahaa! Jetzt !! redest Du davon. Bei 600mm und mehr Brennweite kann ich nicht mitreden. Meine praktische Erfahrung endet bei 400mm.Ich Rede hier von 600mm und mehr, mit Objektiven um 3-6 Kilo und DSLR D800zb. das ist/war eine ganz andere Hausnummer.
???Schwinungsdämpfung bis 200mm ist Pillepalle. Ab Frühstens 300mm fängt es an.
die tragen besagte 11kg aber nicht nur an einer Körperstelle mit sich herumgenerell mehr als 11Kg mehr mit sich umhertragen?
ja, aber sicher doch!jammert da irgendeiner, dass es ihm zu schwer sei, sich zu bewegen??
wirkt bei 2,08m eigentlich irgendwas unhandlich?2,08m nicht ganz klein, das Stativ, wenn ich es trage wirkt an mir "handlich", jedenfalls nicht