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Neues Nikkor 16-85 VR ?

Hallo,
bei Amazon ist das 16-85 VR anscheinend auf Lager und kostet 598 EUR incl. Versand.
 
Hallo,
bei Amazon ist das 16-85 VR anscheinend auf Lager und kostet 598 EUR incl. Versand.

Ja, bei Foto Köster in Münster!- Direkt bei Amazon in 3-5 Wochen für 599 EUR.

Ich glaube, selbst dieser Preis ist vielen zu hoch, die zwar möglichst die Leistung einer 1.500 EUR-Optik haben wollen, aber nur 500 EUR zahlen wollen. :evil:

Man kriegt halt das, was man bezahlt...
 
nochmals zur Lichtstärke des 16-85 am langen Ende :
für ein Immderdrauf in diesem Preis-/Gewichts-/Brennweitenbereich gibt es i.a. nur Linsen mit Lichtstärken > 4 ( und ein 17-50 wäre mir für eine Standardlinse zu kurz) ... auf dieser (französischen) Testseite ( welche mittlerweile in diversen Foren erwähnt wird) kann man die Schärfergebnisse des 16-85 mal mit dem Zeiss 16-80/3,5-4,5 (->Sony) vergleichen:
Nikkor 16-85 :
http://www.lemondedelaphoto.com/le-pique,1025.html
Zeiss 16-80 :
http://www.lemondedelaphoto.com/Le-pique-2eme-Partie,739.html

was nützt mir eine bessere Lichtsärke von 4,5 wenn die Optik nicht voll offenblendtauglich ist und ich bei jeder Einstellung darüber nachdenken muß bestimmte Brennweiten-/Blendenkombinationen möglichst zu meiden ...; Gruss Digimanier
 
was nützt mir eine bessere Lichtsärke von 4,5 wenn die Optik nicht voll offenblendtauglich ist und ich bei jeder Einstellung darüber nachdenken muß bestimmte Brennweiten-/Blendenkombinationen möglichst zu meiden ...; Gruss Digimanier

Genau das ist aber die Kunst, um das Beste aus jeder Optik herauszuholen.
Dazu musst du sie sozusagen stets "im günstigsten Drehzahlbereich halten".

Es gibt praktisch kein Objektiv (außer vielleicht Mikroskopoptiken), das bei Offenblende Höchstleistungen vollbringt. Weder FBs noch Zooms.
 
Nochmal zum Preis: Objektive laufen ja viel langfristiger im Programm als Bodies. Daher ist nicht anzunehmen, dass es in nächster Zeit zu einem ernsten Preissturz komm (wie z.B. aktuell beim D80 Body). Ich denke mal, insofern wird man so um die EUR 500-550 auch auf mittlere Sicht immer zahlen müssen (wenn's bei EUR 400 steht, beiß ich mich innen Arsch :evil: ).

Da hält sich das Aufgeld für "Early Bird" ja doch in Grenzen. Bei Ebay hat's ein Händler für 579 plus Versand drin. Das scheint mir bei sofortiger Lieferbarkeit im Moment das beste Angebot zu sein.

Also: Kaufen, marsch , marsch! :D
 
Stimmt. Auch das 16-85 sollte ein wenig abgeblendet werde, um Höchstleistungen zu bringen.

Was mich aber irritiert sind Gleichstellungen mit einem um volle 2 Blenden lichtstärkeren Reportageobjektiv wie dem 17-55/2,8. Versucht doch mal mit dem 16-85 Presse/Reportagen zu machen. Das wird nichts. Genauso wenig würde ich ein 18-70 dafür verwenden. Für Blende 8-11 gibt kein normal denkender Mensch 1500 Euro aus.

Zum anderen bedeutet der Aufruf, das 18-70 ganz schnell zu verkaufen, dass es absoluter Schrott ist. Meine Erfahrung zeigt aber, dass es, wenn die Aufnahmen mit einem 18-70 nicht gelingen, nicht am Objektiv liegt. Man kann nicht alle eigene Fehler immer auf die Technik abschieben.
 
Naja, wer jetzt gerne umsteigen möchte, weil er zum Beispiel Landschaftsfotografie ohne Stativ macht, der kann das ja ruhig tun.

Verallgemeinern kann man meiner Meinung nach eine Verkaufs- und Umstiegsempfehlung natürlich nicht, und für viele wird das auch keinen großen Vorteil bringen, jetzt umzusteigen. Aber für viele eben schon - hängt nur von der Anwendung ab :D
 
Naja, wer jetzt gerne umsteigen möchte, weil er zum Beispiel Landschaftsfotografie ohne Stativ macht, der kann das ja ruhig tun.

Verallgemeinern kann man meiner Meinung nach eine Verkaufs- und Umstiegsempfehlung natürlich nicht, und für viele wird das auch keinen großen Vorteil bringen, jetzt umzusteigen. Aber für viele eben schon - hängt nur von der Anwendung ab :D

Gerade bei Landschaftsaufnahmen hat man in der Regel ja etwas Wind, der durch die Bäume weht. Und schon braucht man 1/500, damit nicht alle Detais unscharf weil verwackelt werden. Besonders die D300 mit ihren 12 MP bringt solche Feinheiten gnadenlos zum Vorschein. Mit der D70 sieht das viel entspannter aus.

Ich will niemanden das neue 16-85 madig machen, warum auch. Sollte mein zweites 18-70 auch aus unerfindlichen Gründen kaputt gehen, werde ich mir das 16-85 sehr genau anschauen. Nur halte ich nichts davon, die Erwartungen zu hoch zu schrauben. Im meinem Dunstkreis werden zunehmend nur noch Canon 1'er und Ls akzeptiert. Bessere Bilder sehe ich dadurch aber nicht.
 
Besonders die D300 mit ihren 12 MP bringt solche Feinheiten gnadenlos zum Vorschein. Mit der D70 sieht das viel entspannter aus.

Aber auch nur bei 100%-Ansicht - auf der Ausbelichtung tut sich das wieder nix, woll ;)

Im meinem Dunstkreis werden zunehmend nur noch Canon 1'er und Ls akzeptiert. Bessere Bilder sehe ich dadurch aber nicht.

Ja, das stimmt durchaus - es geht wieder etwas "weg" vom Einfachen. Ich mein man muss einfach sehen, das 16-85 scheint eine klare Weiterentwicklung und Verbesserung des 18-70 zu sein, da gibt es wohl nix (wenn ich schon höre das der Zoomring vernünftig läuft :o).

Trotzdem bleibe AUCH ich bei meiner Meinung von vor drei Monaten: das 18-70 ist eine Empfehlung wert, gerade für seinen Preis, und es ist durch das 16-85 auch kein bisschen schlechter geworden.

Trotzdem würde ich Bekannten beim Neukauf heute vermutlich doch schon das 16-85 ans Herz legen, zumindest, wenn das Geld "da" ist.

Deswegen mache ich selbst trotzdem hartnäckig mit dem 18-70 weiter - da gibts nix. Für mich ohnehin eine der meistunterschätzten Linsen am Markt - oder mein Exemplar ist herausragend. Wenn ich sehe wie das an der D300 mit 12MP auflebt - hervorragende Schärfe in der Mitte wenn abgeblendet. Und das für 199€ als Ausstellungsstück beim Händler mit Garantie -> :top:
 
Natürlich wird das 18-70 nicht durch Erscheinen des 16-85 schlechter. Man sollte nur bedenken, dass das 16-85 eine Liga höher angesiedelt ist. Von daher stehen die beiden nicht wirklich in Konkurrenz zueinander. Wer mit dem 18-70 superglücklich ist, wird von einem Wechsel nicht unbedingt profitieren, aber man kann die Schwächen des 18-70 (zumindest bei meinem Exemplar) auch nicht einfach übersehen. Der Weitwinkelbereich ist bei Offenblende schlichtweg unansehnlich.

Man sollte unterscheiden: Ich habe nicht das 16-85 mit dem 17-55 verglichen, sondern eine Kombination des 16-85 und einer Festbrennweite. Blende 5,6 bietet nicht wegzudiskutierende Nachteile, das steht außer Frage, aber man kann auf diese Weise die größten Probleme umgehen. Die Differenz von weniger als 2/3 Blenden am kurzen Ende ist meiner Meinung nach auch eher weniger. Wie bereits gesagt: Es haben halt beide Möglichkeiten ihre Vorteile. Ich persönlich profitiere wesentlich mehr von der 2-Objektiv-Lösung.
 
Zusätzlich zum 16-85mm das 1,8/50mm, klar gute Sache!

Gerade Einsteiger glauben aber, dass sie beim 1,8/50mm als zusätzliches Objektiv die Blende 1,8 problemlos einsetzen können. Da kommen dann Bilder heraus, bei denen ich hinsichtlich Schärfe und Kontrast das Weinen kriege. Es wird Potential und Qualität verschenkt.

Bei meinem AF-D 1,8/50mm ist es genauso: Ab Blende 2,8 ist es an der D300 wirklich klasse, aber mein 2,8/17-55mm ist da auch schon ganz gut.

Was nützt mir die bildwirksam geringe Schärfentiefe, wenn das Hauptmotiv nur leidlich scharf und obendrein noch matschig ist?!

Bildbeispiel vom AF-S 2,8/17-55mm bei 50mm (angeblich schwächster Bereich) und Offenblende 2,8, damit kann ich gut leben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe dir natürlich recht. Gerade die 50 mm Fbs sind mit Offenblende etwas "ganz besonderes" :D. Es ging mir auch nur darum, das 16-85 zu ergänzen wenn der Bildstabi mal nicht ausreicht. Das besondere daran: Die Kombination ist günstiger als das 17-55 und gerade das macht die Sache interessant. Man bekommt ein gutes Allroundobjektiv und kann gezielt Schwächen ausgleichen, bzw teilweise die teure Linse schlagen. Es wird ja auch Gründe haben, warum du neben dem 17-55 noch ein 50 mm / 1,8 hast. Ebenso hat man im Museum von Lichtstärke 2,8 oftmals garnichts - hier trumpft der Stabi auf. Es kommt halt darauf an, was man damit machen möchte. Würden sich meine Motive bewegen und ich wäre auf einen flexiblen Brennweitenbereich angewiesen, würde ich mit Sicherheit auch anders denken.

Für Anfänger stellt sich das Problem meiner Meinung nacht nicht wirklich. Die wissen oftmals garnicht was man mit Lichtstärke machen kann, und ich kenne nur wenige Normalsterbliche (keine Fotofreaks), die ihren Objektivpark mit Festbrennweiten ergänzen. Vielen reicht hier ein Standardzoom.
 
Wie einige Vorredner schon festgestellt haben, kommt es ganz auf den Einsatzzweck, die Ansprüche und die Vorerfahrungen an.

Dass die alteingesessenen Nikonianer, die sämtliche bisher produzierten Linsen "kennen" und einige davon sogar höchstpersönlich besitzen, enttäuscht sind, ist klar. Um diese Zielgruppe zu begeistern, reicht so ein Kompromissteil eben nicht...

Bei Leuten wie mir z.B. isses anders. Ich bin Umsteiger von einer Bridge mit eingebautem "Suppenzoom" (Fuji S6500). Da kann ich mich praktisch gar nicht verschlechtern. Habe im Zusammenhang mit meinem "Umstieg" momentan eine gebrauchte D50 mit "Kitscherbe" im Einsatz.

Zumindest von der Papierform ist das 16-85 für mich ideal, weil es genau den Brennweitenumfang hat, den ich am meisten brauche. Ich bin der typische Urlaubs- und Ausflugsknipser, fast nie Leute oder Bewegliches, sondern nur Landschaften und Architektur.

Für mich war sogar die Ankündigung des 16-85 der Grund, überhaupt ins Nikon-System einzusteigen. Hatte vorher immer wieder mit der Konkurrenz geliebäugelt, :eek: weil es dort Linsen mit ähnlicher Range bereits gab.

Die interessanteste Alternative zum Nikon Einsteiger-Body mit 16-85 scheint mir Sony A100 mit dem CZ 16-80 zu sein. Das gibt's inzwischen zusammen für um die 1.000. Aber das wird jetzt Off-Topic...
 
Dass die alteingesessenen Nikonianer, die sämtliche bisher produzierten Linsen "kennen" und einige davon sogar höchstpersönlich besitzen, enttäuscht sind, ist klar. Um diese Zielgruppe zu begeistern, reicht so ein Kompromissteil eben nicht...

Och, das würde ich dann auch wieder nicht sagen. Ich kenne da schon ne Menge aus dem Hause Nikon, immerhin seit den frühen 80ern mit ner FE konfrontiert, und trotzdem empfinde ich das 16-85 als sinnvollen Schritt.

Manch einer ist halt unglücklich, weil es nicht das AF-S VR 17-55/4 für 250€ ist, das sich manche erträumt haben. Live is pain :o
 
Ja ich denke du hast genau erkannt warum einige über eine gute Linse meckern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusätzlich zum 16-85mm das 1,8/50mm, klar gute Sache!

Gerade Einsteiger glauben aber, dass sie beim 1,8/50mm als zusätzliches Objektiv die Blende 1,8 problemlos einsetzen können. Da kommen dann Bilder heraus, bei denen ich hinsichtlich Schärfe und Kontrast das Weinen kriege. Es wird Potential und Qualität verschenkt.

Bei meinem AF-D 1,8/50mm ist es genauso: Ab Blende 2,8 ist es an der D300 wirklich klasse, aber mein 2,8/17-55mm ist da auch schon ganz gut.

Was nützt mir die bildwirksam geringe Schärfentiefe, wenn das Hauptmotiv nur leidlich scharf und obendrein noch matschig ist?!

Bildbeispiel vom AF-S 2,8/17-55mm bei 50mm (angeblich schwächster Bereich) und Offenblende 2,8, damit kann ich gut leben!

Ich weiss ja nicht. Wenn ich es verkleiner, sieht es immer gut aus.

Mal zum Vergleich: 50/1.4 bei f/1.4... kann ich ebenfalls gut mit leben.
 
... einige sehen den Einsatzzweck eines 16-85 - z.B. im Vergleich zum 17-55 - i. e. L. als 'Reiseobjektiv' - was ich so interpretiere, daß man beim 16-85 auch von einer schlechteren Bildqualität ausgeht (bei Urlaubs-Erinnerungsbildern auch eher akzeptabel)... längere Touren mache ich allerdings nicht nur im Urlaub, sondern auch am Wochenende und hier kommt mir der erweiterte Brennweitenbereich, VR und das geringere Gewicht auch sehr entgegen ... könnte man 95 % der Bilder zwischen 16-85 und 17-55 nicht unterscheiden, so wäre das 16-85 (für meine Einsatzzwecke) auch die 'bessere' Std-Immerdraufoptik (2,8 brauche ich kaum), würde man allerdings bei ~50 % der Aufnahmen tatsächlich einen Unterschied erkennen, so würde man mit dem 16-85 auf Dauer wohl nicht glücklich ( die Ansprüche an die Bildquali steigen i.a. ständig an ...) und man sollte gleich zum 17-55 greifen... keine Frage: in Sachen Verarbeitung ist das 17-55 eine andere Liga, allerdings ist die Verarbeitung meines 17-300VR auch schon mehr als akzeptabel, denke (und hoffe) das 16-85 liegt wohl auf Höhe des 70-300 ...
falls jemand beide Optiken besitzt würde mich tatsächlich eine Einschätzung interessieren: legt man die Bilder einer neutralen Person vor (ausbelichtet bis DINA4) - könnte man die Bilder einer der Optiken zuordnen ?
P.S.: auf Nachfrage in einem 'RingFoto' - Geschäft gestern wurde mir ein Preis von 579.- Euro genannt (ohne weitere Verhandlung) ... ; Gruss Digimanier
 
Wenn man z.B. mit Exif Viewer 2 eine Statistik erstellt (funktioniert mit nur einem Klick), kann man sehr genau feststellen in welchem Brennweitenbereich und in welchem Blendenbereich man überwiegend fotografiert.
Mit einer solchen Statistik kann man sehr gut ableiten welches Objektiv das richtige für die eigenen Bedürfnisse ist.

Ich habe dabei festgestellt, dass ich zu 97% keine Offenblende nutze und zu 95% den Brennweitenbereich zwischen 18-90mm.
Weiterhin habe ich festgestellt, dass ich zu ca. 30% eine Verschlusszeit nutze welche länger als die Kehrwertregel ist (Vorteil für VR).

Daher ist das 16-85 für mich relativ interressant.

Verarbeitung und ergonomie kann man allerdings aus der Statistik nicht ableiten. :o

Dennoch gewinnt man erstaunliche Erkentnisse aus einer solchen Statistik.

Gruß
opdeldock
 
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