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Stativ/-kopf neues Berlebach Mini Anfang 2013

Na, aber nicht das da dann die ganzen Fliegen dran sitzen - ich meine wegen dem Honig. :p
Dann kannst Du gleich Makros aus der Hand machen:lol:
 
Ich habe mir das Mini kürzlich gekauft, bin aber von einer Tatsache enttäuscht: Ich kann es nicht über einen Spreizungswinkel von 80° nutzen. Die Werbebilder bei Berlebach gaukeln vor, dass man es plan auf den Boden legen kann. Das verhindert aber der Griff an der 3/8"-Schraube. Wenn ich die Beine auf 100° überstrecke, steht das Mini nur noch auf dieser Schraube und weist keinerlei Stabilität auf. Gibt es dafür ein Workaround, quasi eine 3/8"-Schraube, die nicht dieses Plastik auf der Unterseite hat, das eine Überstreckung verhindert.

Wenn man zwei Füße auf 80° und einen auf 100° einrasten lässt, kommt man etwas weiter runter, aber eben nicht plan.

Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man zwei Füße auf 80° und einen auf 100° einrasten lässt, kommt man etwas weiter runter, aber eben nicht plan.

Genau so kommt man ganz runter, der Teller steht dann etwas schräg, was man aber durch den Kugelkopf oder die Nivellierbasis wieder ausgleicht. Die große Schraube kann man durch eine einfache 3/8 Zoll Schraube ersetzen. Oder man lässt die Plastikschraube abdrehen, damit sie flacher ist.

Der große Vorteil der 100° Position ist aber ein universelles Arbeiten im Gelände. Wie oft habe ich mich geärgert, das ich zum Beispiel im Bachlauf das Bein nicht höher heben kann, um es z.B. auf einen Stein zu legen, während die anderen beiden Beine im Wasser stehen. Das ist nun mit dem neuen Mini(Maxi) möglich.
 
Ich glaube, das Denken überlasse ich mal dem Schichtführer meines Bekannten. Mal sehen, wenn der wieder etwas Zeit über hat. Die Nivellierbasis für meinen ehemaligen MA410 hat der auch mal schnell in der Nachtschicht durchgelassen. -> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6317838&postcount=1

... ohne Bild ist die Beschreibung aber nicht ganz so einfach nachzuvollziehen (Grund für das Fehlen ist ja bekannt)

M. Lindner
 
Ich hatte in den Posts 56 und 57 gerade für diesem Problem die entsprechenden Bilder bereits schon wieder hochgeladen. ;)

Das erste Bild in Post 57 zeigt genau die Stellung wie sie Crox
Wenn man zwei Füße auf 80° und einen auf 100° einrasten lässt, kommt man etwas weiter runter, aber eben nicht plan.
beschreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank euch!

Welche Schnellkupplungen nutzt ihr denn? Ich habe mir eine bestellt, die leider nicht passt: Die Spannschraube lässt sich nicht festziehen, weil der Stativteller im Weg ist.
 
Nutzt Du das Stativ ohne Kopf? :confused:

Dann ist es je nach Ausführung eine 3/8 oder eine 1/4-Zoll-Schraube. Deine Schnellkupplung braucht dann das entsprechende Maß, wobei das über ein Reduzierstück auch angepaßt werden könnte. Ist aber pfrimelig und wohl nicht optimal. :rolleyes:

Ich würde Dir daher die Arbeit mit Stativkopf empfehlen, es sei denn, Du hast die Ausführung mit Nivelliereinheit. ;)
 
Ich habe zwei Stativköpfe (Affenschaukel und Kugelkopf) im Einsatz, will aber noch tiefer runter, daher auch die Option offen haben, nur die Klemme auf der Stativplatte anzubringen.
 
Ich habe den Novoflex Panorama=Q drauf beim Berlebach Mini mit Nivelliereinheit. Passt gut, man kann die Feststellschrauben des Novoflex noch gut bedienen.
 
Welche Schnellkupplungen nutzt ihr denn? Ich habe mir eine bestellt, die leider nicht passt: Die Spannschraube lässt sich nicht festziehen, weil der Stativteller im Weg ist.
wir haben bei der OpusEde Klemme genau deshalb auch darauf geachtet, dass der Knauf unten Freilauf hat wenn die Klemme Plan auf einem Stativteller aufliegt.

Diese taugt also für deine Zwecke ebenfalls.

gruss ede

PS: sie wird von Fittestfoto hergestellt.
 
ich hatte jahrelang das alte B.mini, das habe ich vor Jahren schon verkauft und mir nun vorige gegen jede bessere Vorahnung das so neue Ding mit der Negativspreizung kommen lassen (ich dachte blauäugig auch noch, man kann die Beine ganz umschlagen).
Ich habe jahrelang genug Deppensteuer für gut sichtbare Markennamen und Protzerei bezahlt, inzwischen bin ich kritischer geworden und sehe das Verhältnis von Wert und Gebrauchswert etwas nüchterner.
Offen gesagt stört mich diese Art und Weise des Abkassierens für "nur vermeintlich Sinnvolles" sehr, der Preisunterschied zu der alten Version des schwarzen B.mini beträgt ja fast plus 50 Euro. Wofür denn das bitte, für das leichte Überspreizen der Holzbeine und dann ist die Schraube in der Mitte im Wege ? Das Teil ist doch gar nicht richtig durchdacht. Da steht das Stativ doch ohne diese vielgerühmte Negativkomponente sicherer :eek:

Wißt Ihr was preiswerter und sinnvoller ist, als dieses auffallende Edelspielzeug, bei dem alles irgendwie im Wege ist ?
Da nehme ich mein seit Jahren bewährtes Manfrotto 190XPROB wieder, ziehe die Mittelsäule raus und stecke sie von unten her wieder rein, dann habe ich ein Makrostativ vom Feinsten, bei dem die Kam. kopfüber über dem Boden hängt.
Das sieht zwar nicht so geil und so toll aus, wie das "kleine Schwarze" mit "Negativ-Spreizung" (wer denkt sich bloß solche Begriffe aus!?), aber es ist ungleich flexibler. Gut dazu braucht man vielleicht noch einen Kugelkopf, aber den braucht man bei dem kleinen Holzstativ m.E. auch. Die Nivellierplatte allein bringt es nämlich nicht.

ich verstehe die Aufregung nicht. Das alte mit Nivelierkugel hatte ja auch schon 150 EUR gekostet.

meines mit Nivellierplatte kostete im Sommer 2000 lediglich 129 Euro, ich habe die alte Rechnung noch abgeheftet, jetzt kostet es 179 Euro plus Versand. Da sich meine Bezüge in Relation auch nicht verdoppelt haben, stehen für mich 50 Euro zumindest im Hinterkopf noch immer für 100 DM.
Egal wie - Ich habe nach einem Wochenende des Probierens und Abwägens das "Edelholz" gestern wieder eingepackt und heute geht es retoure! Die Bestimmungen des Online-Versands lassen das ja glücklicherweise zu.
Für das äußere Erscheinungsbild gerne 10 Punkte von 10 möglichen - für einen Wettbewerb "Miß Ministativ" wäre es geeignet; für das Preisleistungs-Verhältnis inpraxi gibt es aber von mir nur 5 von 10.

Gruss
vom Bären
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor über 10 Jahren einen Preis für heute ranziehen. Ich hoffe der Begriff Milchmächen sagt dir was. Das Kleine ist ein Spezialist und funktioniert in seinem Bereich hervorragend. Wenn man aber nicht mit diesem Stativ zurechtkommt, muss man es nicht kaufen.
Der aufgerufene Preis von Berlebach ist angesichts der Qualität, Service und Funktionalität hervorragend.
Ich hab zwar nur ein 1000er und ein 7000er aber wenn ich meine Erfahrungen mit diesen Stativen und den Erfahrungen von anderen Usern mit dem Mini berücksichtige, baut Berlebach schon gute Sachen ;)

mfg
 
Wofür denn das bitte, für das leichte Überspreizen der Holzbeine und dann ist die Schraube in der Mitte im Wege ? Das Teil ist doch gar nicht richtig durchdacht. Da steht das Stativ doch ohne diese vielgerühmte Negativkomponente sicherer :eek:

Falsch, dieses Überspreizen ist extrem hilfreich wenn der Boden eben mal nicht exakt plan ist... Ich würde heute - nach wenigen Wochen der Nutzung - auf dieses Feature nicht mehr verzichten wollen und das Teil ist daher jeden Cent des Preises mehr als wert!
 
Wenn Du mit der neuen Konzept nicht zurecht kommst, ist es nur konsequent es zurückzuschicken. Allerdings gibt es dazu

Wißt Ihr was preiswerter und sinnvoller ist, als dieses auffallende Edelspielzeug, bei dem alles irgendwie im Wege ist ?
Da nehme ich mein seit Jahren bewährtes Manfrotto 190XPROB wieder, ziehe die Mittelsäule raus und stecke sie von unten her wieder rein, dann habe ich ein Makrostativ vom Feinsten, bei dem die Kam. kopfüber über dem Boden hängt.

durchaus auch zwei Meinungen, wie man hier in einem Parallelthread auch nachlesen und diskutieren kann. ;)

Ich finde es jedenfalls wesentlich besser, die Kamera nicht kopfüber bedienen zu müssen, dabei keine Stativbeine im Weg zu haben, die unter Umständen auch noch im Bild sind, und dabei auch noch eine zumindest schwingungsanfällige Mittelsäule mit im System zu haben. Da ist mir das neue Berlebach doch lieber. :D
 
(...)Wißt Ihr was preiswerter und sinnvoller ist, als dieses auffallende Edelspielzeug, bei dem alles irgendwie im Wege ist ?
Da nehme ich mein seit Jahren bewährtes Manfrotto 190XPROB wieder, ziehe die Mittelsäule raus und stecke sie von unten her wieder rein, dann habe ich ein Makrostativ vom Feinsten, bei dem die Kam. kopfüber über dem Boden hängt.
Das sieht zwar nicht so geil und so toll aus, wie das "kleine Schwarze" mit "Negativ-Spreizung" (wer denkt sich bloß solche Begriffe aus!?), aber es ist ungleich flexibler. Gut dazu braucht man vielleicht noch einen Kugelkopf, aber den braucht man bei dem kleinen Holzstativ m.E. auch. Die Nivellierplatte allein bringt es nämlich nicht. (...)
Also beim Ministativ ist Dir immer etwas im Weg und bei dem Stunt mit der umgedrehten Mittelsäule nicht?
Das nenne ich 'mal eine sehr persönliche Meinung! :lol:
 
Ich finde es jedenfalls wesentlich besser, die Kamera nicht kopfüber bedienen zu müssen, dabei keine Stativbeine im Weg zu haben, die unter Umständen auch noch im Bild sind, und dabei auch noch eine zumindest schwingungsanfällige Mittelsäule mit im System zu haben. Da ist mir das neue Berlebach doch lieber. :D
:top: Gegen über diesem Gehampel mit umgedrehter "flexibler" Mittelsäule war mir schon das alte Berlebach viel lieber. Du hast übriegens vergessen zu erwähnen, dass man bei diesem Mittelsäulengehampel praktisch immer sich das Motiv vom Sockel haut, weil eines der Beine muss für einen halbwegs zivilen Schwerpunkt des ganzen hinter dem Motiv sein...
 
... man sollte es mit dem Zwang zur Bodennähe auch nicht übertreiben: es ist von der Brennweite des Makroobjektives und seiner minimalen Aufnahmeentfernung ab Frontlinse abhängig, wo der Auftreffpunkt der optischen Achse am Boden liegt. Oft macht es dann gar keinen Unterschied, ob die Kameraplatte 2 oder 3 cm höher oder tiefer liegt, da sich das durch den flachen Winkel der optischen Achse relativiert. Beim Bildeindruck ist dann kaum ein Unterschied zu erkennen.

Außerdem: Will ich bei Ameisen z.B. einen Ringblitz nutzen, komme ich schon deshalb gar nicht soweit runter, wie das Stativ es vielleicht ermöglichen würde; bei einem klassischen Dreibein-Stativ (mit dem ich nicht noch weiter unter "Normalnull" komme) ist z.B. auch manchmal ein Stativbein im Weg, wenn der Abstand von Frontlinse zu Motiv ungünstig liegt. Dann muss ich wieder höher hinaus. Ist also sehr von der jeweiligen Situation abhängig.

Für Spezialfälle hilft manchmal auch eine Bastellösung weiter: Holzplatte mit Ausschnitt für Hochformatwinkel, auf weichem Boden nach unten an den Ecken mit langen Schrauben als Erdnägel, mittig mit Loch für Kameraschraube und darauf direkt Kugelkopf in Hochformatstellung und dann Kamera mit Hochformatwinkel wieder in die Waagerechte (Winkel muss aber eine lange Verschiebekante haben). Damit kann man dann auch gut 5 - 8 cm unter "Normalnull", wenn das benötigt wird.

M. Lindner
 
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