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Stativ/-kopf neues Berlebach Mini Anfang 2013

@standaca: Wenn du es demnächst mal ausprobieren solltest, vielleicht kannst du das mal mit dem Nachfedern testen. Also Beine eingeschoben, zu 82° abgewinkelt und dann auf den Teller drücken. Da der Teller jetzt zum Großteil aus Metall ist, sollte das nicht mehr so stark federn.
Und wo du grad dabei bist, kannst du das neue Maximini auch mal wiegen. Würde mich sehr interessieren ob es ein wenig schwerer geworden ist im Vergleich zum Vormodell. :top:

PS: Sorrx wegen der ganzen Wünsche. Das wars jetzt aber auch schon von mir.
 
Bin ich zu doof?!

Ich find bei Berlebach nur das Mini in der neuen Version :(
Dachte das gebts auch in der Mini-Maxi überstreckbar


hmpf
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Schwede, auf den Fotos sieht das Teil echt gigantisch aus!

Nicht nur auf den Bildern! :top:

..., darf ich fragen, was es gekostet hat?

Sorry, ich bin Bänker. Und der spricht nicht gerne in der Öffentlichkeit über Geld. Berlebach wird sicher bald die neuen Preise auf der Homepage haben. ;)
Aber auch hier war eine Preiserhöhung fällig, im selben Rahmen wie auch das Mini teurer geworden ist.

@standaca: Wenn du es demnächst mal ausprobieren solltest, vielleicht kannst du das mal mit dem Nachfedern testen. Also Beine eingeschoben, zu 82° abgewinkelt und dann auf den Teller drücken. Da der Teller jetzt zum Großteil aus Metall ist, sollte das nicht mehr so stark federn.
Und wo du grad dabei bist, kannst du das neue Maximini auch mal wiegen. Würde mich sehr interessieren ob es ein wenig schwerer geworden ist im Vergleich zum Vormodell. :top:

Ds Vorgängermodell war auf der Homepage mit 900 Gramm angegeben. Ich habe bei der neuen Version mit meiner Küchenwaage 973 Gramm gewogen.
Wer weiß - vielleicht sind die farbigen Versionen auch schwerer. :cool:

Wie ich oben schrieb, können die Beine in 20-Grad-Schritten eingerastet werden. Die 82 Grad gehen also nicht. Bei 80 Grad ist das Nachfedern besser als beim Vorgänger, wenn auch nicht zu 100% weg. Dies halte ich bei dieser Beinabspreizung aber auch nicht für möglich. Ferner bin ich der Auffassung, dass das Nachfedern, so wie Du es bemängelst, auch schon vorher wenig praxisrelevant war. Ich baue das Stativ auf, mache die Ausrüstung drauf und wenn ich in dieser Abspreizung arbeite - dann mit Fernauslöser, damit ich Stativ und Kamera möglichst in Ruhe lasse. Aber, als Fazit, das Nachfedern ist imho besser als beim Vorgänger. :top:

Bin ich zu doof?!
Ich find bei Berlebach nur das Mini in der neuen Version :(
Dachte das gebts auch in der Mini-Maxi überstreckbar

Nein, offensichtlich nicht - ich finde nämlich auch nicht. :D
Wahrscheinlich komme ich nur deshalb in den Genuss, weil es vorbestellt war. Ich hatte mit der Fa. Berlebach bereits seit Anfang Dezember Kontakt. ;)
 
Nein, offensichtlich nicht - ich finde nämlich auch nicht. :D Wahrscheinlich komme ich nur deshalb in den Genuss, weil es vorbestellt war. Ich hatte mit der Fa. Berlebach bereits seit Anfang Dezember Kontakt. ;)

Wahrscheinlich wirst Du Dich denen so aufgedrängt haben, dass Sie Dir einen ersten Prototypen geschickt haben, nur damit Du Ruhe gibst :lol:
 
Also. Durchsacken oder Nachsacken würde ich folgendermaßen beschreiben. Du stellst das Stativ ausgebreitet hin und misst die Höhe des Tellers. Dann drückst du mal kräftig von oben drauf und musst erneut die Höhe. Du wirst feststellen, dass der Teller nun weiter unten sich befindet weil die Beine an der Ansatzstelle etwas nachgeben. Ähnliches passiert natürlich wenn du ein relativ schweres Objektiv drauf tust. Bei Tele speilt das weniger eine Rolle. Aber bei Makro, insbesondere dem MP-E wo man mit Abbildungsmaßstäben bis 5:1 hantiert, ist das sehr nervig weil man dann schnell mal den Bildausschnitt korrigieren/nachregeln muss. Also. Gefährlich ist das keineswegs. Es ist eher das Resultat da Berlebach den Teller komplett aus Holz baut. Das Mini ist stabil genug, da muss man sich keine Sorgen machen. Mich hat's aber immer sehr gestört. Deshalb habe ich meine Minis (das richtige Mini, ein gekürztes Maxi und das richtige Maxi) alle wieder abgegeben. Wäre schön wenn Berlebach bei der Version 2 eine Lösung dafür gefunden hat. (Bei der Report-Reihe ist der Teller aus Metall. Das sackt deutlich weniger nach, ist aber natürlich auch eine Ecke schwerer.)
Ich muß jetzt noch mal weit zurück blättern und das alte Thema von Mayuka, das Federn des MiniMaxi, frisch beatmen und ich muß Abbitte tun!

Innerlich habe ich das "Federn/Nachfedern" immer als einen, sagen wir mal Spleen, von Mayuka abgetan. Da ich aber eine ehrliche Haut bin, muß ich zurück rudern.

Ich habe gestern versucht Langzeitbelichtungen mit dem MiniMaxi bei unterster Einstellung, also die Beine ganz flach, auf einer Mauer zu erstellen. Und zwar bei heftigem Wind auf Malta, also kein laues Lüftchen.

Das Ergebnis ist hier zu sehen. Ganz einfach total verwackelt. Das ist mir bei "normaler" Einstellung des Stativs noch nie passiert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das glaube ich in diesem Falle gleich, da der Wind das Stativ durch Verwirbelungen auf der Mauer wieder nach oben drückt. Und genau deswegen schreibe ich auch "wenig praxisrelevant" und eben nicht "praxisirrelevant" . Kleine, aber feine Unterschiede. ;)
 
Ich habe gestern versucht Langzeitbelichtungen mit dem MiniMaxi bei unterster Einstellung, also die Beine ganz flach, auf einer Mauer zu erstellen. Und zwar bei heftigem Wind auf Malta, also kein laues Lüftchen.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir wirklich vom gleichen reden. :rolleyes: Unter dem "Federn" verstehe (bzw. verstand, ich habe ja all meine Minis wieder abgegeben) ich das Problem, dass das Stativ erstmal ziemlich nachsackt, wenn man was schweres drauf tut und wieder hochsackt, wenn man es abmacht. Das Federn trat bei mir dann auf, wenn ich die Kamera bedient habe (allen voran das MP-E Lupenobjektiv). Das hat sich dann in Verwackler vertikal im Bild geäußert. Mit SVA war das Thema aber sowieso gegessen und trat nur bei schweren Kombos auf. Bei solch starken Wind habe ich das Stativ allerdings nie benutzt. Kann mir gut vorstellen, dass da auch noch etwas anderes eine Rolle gespielt hat.
 
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir wirklich vom gleichen reden. :rolleyes: Unter dem "Federn" verstehe (bzw. verstand, ich habe ja all meine Minis wieder abgegeben) ich das Problem, dass das Stativ erstmal ziemlich nachsackt, wenn man was schweres drauf tut und wieder hochsackt, wenn man es abmacht. Das Federn trat bei mir dann auf, wenn ich die Kamera bedient habe (allen voran das MP-E Lupenobjektiv). Das hat sich dann in Verwackler vertikal im Bild geäußert. Mit SVA war das Thema aber sowieso gegessen und trat nur bei schweren Kombos auf. Bei solch starken Wind habe ich das Stativ allerdings nie benutzt. Kann mir gut vorstellen, dass da auch noch etwas anderes eine Rolle gespielt hat.

Das von Dir bemerkte Ein und Ausfedern bei ganz flach eingestellten Beinen muß sich bei meinen Versuchen im Wind aufgeschaukelt haben.

Richtig aufstellen konnte ich das Stativ nicht, das wäre dann von meinem Standpunkt aus zu hoch gewesen, ich wäre nicht mehr an das Okular gekommen:mad:
 
Ich hab das Mini und das Mini-Maxi (alte Version), bin sehr zufrieden, wünsche mir aber manchmal ein noch bodennäheres Arbeiten. Für den Bedarfsfall nutze ich dann ein Cullmann Nanomax T200 mit umgekehrter Mittelsäule. Das befrieigt mich nicht wirklich, da ich dessen Stabilität nicht ausreichend finde, bzw. mir dann die Beine (des Stativs) im Weg sind. Um wieviele cm kommt man durch den neuen Beinanschlag mit der neuen Version tiefer, als mit der alten. 110Grag-Winkel? Muss sich die Stativplatte dann in einem Loch befindenum nicht mit der Befestigungsplatte aufzuliegen? Mach ich einen Denkfehler?
Jürgen
 
Leider habe keinen Vergleich, da ich das alte Minimax nicht mehr habe. :o
Wenn ich die Beine nicht ausfahre und die Beine wie hier gezeigt abspreize, also zwei in 100 Grad und eines in 60 Grad, dann liegt die Mitte des Stativtellers etwa 7,5cm über dem Boden. ;)

Ich hoffe, das hilft weiter. :D
 
Dank die, für die schnelle Re. Miss doch bitte mal den minimal zu realisierenden Bodenabstand des Tellers. Der liegt bei mir beim Mini bei 7cm, beim Maxi bei 9cm.
Jürgen
 
Wenn ich alle drei Beine voll abspreize liegt das Stativ auf der Befestigungsschraube für den Stativkopf auf, die Beine in der Luft - ob das stabilitätsseitig Sinn macht, lasse ich jetzt mal dahin gestellt. Aber die Höhe hier von Boden zu Ststivtelleroberseite sind ca. 5cm. :)
 
@Steinkreis: gern geschehen. :) Ob der Austausch Sinn macht, muss man selbst entscheiden. ich würde sagen: wenn man mit dem alten gut klar kommt, gibt es sicher keinen Grund zu wechseln.

@mayuka: sicher geht eine solche Konstruktion über Rails. Nur war das hier imho nicht gefragt. ;)
 
Die Beine des MiniMax neuen Serie können auch gegen Beine der normalen Länge, also der des Mini, selbst getauscht werden. Dies hat mir Berlebach bestätigt. :top:

Andersrum sollte es imho genauso gehen. ;)
 
... inkl. 19% Preiserhöhung :mad:

Ich möchte hier mal eine Lanze für Berlebach brechen.

Überall wird über billig, billig, billig diskutiert. Berlebach ist ein dt. Hersteller, an dem Inflation und Lohnerhöhungen sowie massive Materialpreiserhöhungen im Holzbereich nicht vorüber gehen. Berlebach hat jahrelang die Preise stabil gehalten, was ich von einem Hersteller der Vitec-Gruppe nicht behaupten möchte. Die gehen Stück für Stück nach oben und wirkliche Fortschritte außer den Ocean-Looks sehe ich dort nicht (außer das man jetzt bei den Basalt´s Fasching betreibt).

Ich kenne Hersteller von Holzfiguren im Erzgebirge. Die fahren extra nach Österreich, um sich jeden Baum selbst auszusuchen und der wird dann noch bei den entsprechenden Mondphasen geschlagen. Nur so können sie die Qualität gewährleisten. Könnte mir vorstellen, dass das bei der Materialauswahl von Berlebach ähnlich ist, denn sonst würden die Stative nicht über Jahrzehnte ohne Verzug sein.

Bitte mich jetzt nicht vollmeckern, ich möchte andere Stativhersteller nicht schlechtreden, die haben super tolle und haltbare Stative, aber die Preise sind doch jenseits von Gut und Böse. Da sind die 19% mehr für ein Berlebach verschmerzbar.
 
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